Gewinn von 20000 ^ erworben haben will. Nach seiner Angabe bat Grünenthal etwa 170000 ^ Vermögen besessen, über bissen Anlage er Aufschluß gab. Es ist in der That auch gelungen, an den bezeichnten Stellen Kapitalien zusammen in der bezeichnten Höhe zu finden und zu beschlagnahmen. Darunter befanden sich 2 Depots bei hiesigen Banken im Betrage von 35000 bezw. rund 60000 Die Meldungen von aufgesundenen Bankguthaben in Höhe von 180000 ja wie es sogar hieß 320000 ^ sind also völlig unrichtig, ebenso wie für die Mitteilungen, daß Gr. seiner Geliebten 100009 ^ geschenkt und seiner Frau 150000 ^ für ihre Einwilligung zur Ehescheidung angeboren habe, die bisherigen Feststellungen keinerlei Anhalt ergeben haben. Zutreffend sind nur die Meldungen von den auf dem Kirchhof gefundenen Paketen von Reichsbanknoten in Höhe von 44000 ^ bezw. 16000 sowie der Umstand, daß der Zeitungsbogrn. in dem die ersteren eingeschlagen waren, in der Sammlung der sonst von Grünen- ihal aufgehobenen Zeitungen fehlt.
ft Die solches Aufsehen erregende Behauptung der „Köln. Volksztg.", es existiere eine geheime Darlegung, wonach die Katholiken von ollen höheren Aemtern mit selbständiger Verantwortlichkeit fernzuhalten seien, wird von der „Nordd. Mg. Ztg." als ein Märchen bezeichnt. Das offiziöse Blatt betont, es könne auf das Bestimmteste versichern, daß zu einer solchen Darlegung weder amtlich noch privatim ein Auftrag erteilt worden sei.
Hamburg, 25. März. Die großen Warenhäuser, die den Mittelstand zu Grunde richten, verkaufen auch Bücher, natürlich billiger als der Buchhändler. Sie nehmen nur „gangbare" Werke und kaufen große Auflagen an. Unter den Buchhändlern geht jetzt von hier eine Anregung aus, daß sie für keinen Verleger mehr thätig sein wollen, der an Warenhäuser liefert.
Ausland.
Paris, 28 März. Es wird in gut unterrichteten Kreisen versichert, der KaffationSchef, welcher am Donnerstag die Nichtigkeitsbeschwerde Zolas prüfen soll, werde das Urteil gegen Zola kassieren.
Paris, 28. März. Gestern Vormittag ist Prinzessin Franciska, Cornelia von Joinville, Tochter des Kaisers Dom Petro I. von Brasilien, nach zweitägigem Krankenlager an einer Lungenentzündung verstorben.
ft Rußland ist nunmehr mit seinen Forderungen bei der chinesischen Regierung durchgedrungen, dieselben wurden, wie eine „Times"-Depesche aus Peking zu melden weiß, sämtlich angenommen. Sie umfassen folgende Punkte: Verpachtung Port Arthur's auf 25 Jahre an Rußland als befestigten Stützpunkt für dessen Marine; Verpachtung Talienwan's als eines offenen Hafens und zugleich als Endpunkt der mandschurischen Eisenbahn, mit dem Rechte Rußlands zur eventuellen Befestigung Talienwan's für eine ähnliche lange Zeit; Berechtigung Rußlands zum Bau einer Eisenbahn von Petuna nach Port Arthur und Tatienwan unter denselben Bedingungen wie beim Bau der Mandschureibahn. Die erwähnte Meldung teilt noch mit, China habe sich seine Stellung durch die Beibehaltung nomineller OberhoheiLsrechte gewahrt, im Uebrigen sei aber die „Verpachtung" Talienwans und Port Arthur's gleichbedeutend mit Abtretung.
Sofia, 28. März. Der plötzliche Tod der Gattin des Rittmeisters Boitscheff erregt hier ungeheures Aufsehen. Gerüchtweise verlautet, daß die Verstorbene Gift genommen habe, weil sie die Verurteilung ihres Mannes zum Tode als die größte Schmach empfunden habe.
Madrid, 28. März. Ja weiten Kreisen gilt der Ausbruch des Krieges als ganz sicher. Es herrscht patriotische Begeisterung. Tausende junger Leute aus allen Schichten der Bevölkerung bieten -cr Regierung ihre Dienste an. Ministerpräsident hofft dessenungeachtet den Frieden noch erhalten zu können. Er konferierte zusammen mit dem Minister des Aeußern wiederholt mit dem amerikanischen Gesandten Woodford, welchem er erkläre, daß Spanien weder eine direkte noch indirekte Einmischung Amerikas in die Kubasrage zulafsen könne. Dagegen sei Spanien bereit, die Angelegenheit der Explosion des Panzers Maine einem Schiedsgericht vorzulegen. Die Kubafrage dürfte jedoch damit nicht verquickt werden.
Madrid, 28. März. Es geht das Gericht, die Kon- servativen hätten die Absicht, vorzuschlagen, die Truppen aus dem Innern Kubas nach der Küste zurückzuziehen, bis die Autonomisten und Separatisten einig seien. Aber man glaubt nicht an eine Annahme dieses Vorschlages. Die Lage auf Kuba hat sich übrigens sehr gebessert.
Die Aussichten auf einen spanisch-amerikanischen Konflikt rücken heute wieder näher. Nach einer neueren Meldung des Reuterschen Bureau aus Washington beabsichtigt Mac Kinley am Dienstag oder Mittwoch eine Botschaft an den Kongreß zu richten, welche mit der Lage der Nichtkombattanten auf Kuba sich beschäftigt und einen Kredit von einer halben Million zur sofortigen Unterstützung derselben verlangt. Mac Kinley wird gleichzeitig bei Spanien anregen, es möge für seine eigenen dortigen Landsleute, die von allen Mitteln entblößt seien, Fürsorge treffen und dem Krieg in einer für die Kubaner befriedigenden Weise ein Ziel setzen. Bleibe von Seiten Spaniens eine derartige Aktion aus, so würden die Vereinigten Staaten sich aus Gründen der Menschlichkeit notgedrungen ins Mittel legen. Mac Kinley glaubt aber nicht, daß eS zu spät sei eine friedliche Lösung zu erreichen.
ft Auf Cuba hat ein neues blutiges Gefecht zwischen den spanischen Truppen und den Insurgenten statlgefunden.
und zwar in der Sierra Chaparra. General Luaka nahm das dortige Rebellrnlager nach heftigem Kampf, in welchem die Spanier an Toten 1 Offizier und 9 Mann, an Verwundeten mehrere Offiziere und 58 Mann, die Insurgenten 48 Tote und 150 Verwundete verloren.
In Buzen, Rumänien, soll nun der wirkliche Mörder Stambulows, der s. Z. vielgenannte, aber nirgends auffindbare „Halm" festgenommen worden sein. Es ist ein Bulgare, der in der Gemeinde Becin als Verkäufer von Braga (ein aus Hirse bereitetes Getränke) gelebt hatte, während Stambulows Ermordung nicht im Lande war, dann aber dahin zurückkehrte. Nach Feststellung der Identität wird Hali Sulia an Bulgarien ausgeliefert werden, und es fragt sich dann, ob die Untersuchung so ernsthaft geführt wird, daß auch die Hintermänner Hali Sulias, die ihn zu dem Mord gedungen haben, ermittelt werden.
Saint Johns (Neufundland), 28. März. Der Robbenfischdampfer „Greenland" ist gestern hier eingetroffen. Derselbe hatte die Leichen von 25 Mann der Besatzung an Bors. Die Leichen von weiteren 23 mußte er zurücklassen. Die Uebrigen sind fast erfroren. Am 21. ds. wurde die 54 Mann zählende Besatzung ausgesandt, auf dem Eisfelde Robben zu jagen. Dieselben wurden vom Schneesturm überrascht, der das Eis auseinandertrieb. Nur 6 konnten sich retten.
Newyork, 26. März. Es ist noch immer das ganze Bestreben Mac Kinleys, einen Krieg zu vermeiden, falls Spanien vernünftigen Forderungen zugänglich. Das Kabinet blieb gestern den ganzen Tag zusammen. Die Regierung erfuhr, daß Spanien eine zweite Torpedoflolte senden will. Der Kongreß wird sich heute bis Montag vertagen. Es scheint schwierig, ihn von energischen Schritten zurückzuhalten.
New-Aork, 28, März. Depeschen, die aus Port au Prince in Kingston (Jamaika) eingetroffen sind, besagen, auf Haiti herrsche eine schreckliche finanzielle Krisis. Das Goldagio betrage 220 pCt. Im Innern Haitis herrsche große Not.
Washington, 28. März. Das Resümee, hergestellt auS den offiziellen Berichten über die Untersuchung der „Maine"-Katastrophe, besagt, die Untersuchungs-Kommission fand, daß eine Minen-Explosion zwei weitere Explosionen in der Pulverkammer verursacht hätte. Es sei unmöglich, die Verantwortlichkeit hierfür festzustellen.
Washington, 26. März. Es wurde Beseht gegeben, die Kriegsschiffe durchaus schwarz, also mit der Kriegsfarbe anzustreichen. Der Befehl wurde noch gestern spät Abends vom Marinesekretär Long aus gegeben.
Kleinere Mitteilungen.
Eßlingen, 29. März. (Korr.) Gestern abend verunglückte Fuhrmann Beierts von Stuttgart in der Nähe des benachbarten Zell dadurch, daß er von der Deichsel seines Möbelwagens, auf der er wahrscheinlich schlief, herab und unter dir Räder des beladenen Wagens fiel. Hiebei wurde ihm ein Fuß vollständig abgedruckt, so daß ihm dieser im hiesigen Krankenhaus sofort abgenommen werden mußte.
Vom Härdtsfeld, 25. März. Von den zwei aus Anlaß des Mordes an dem Schlosser Woik verhafteten Personen ist die eine wieder entlasten worden, während die andere, Gastwirt Ions aus Unterrifflingen, als der That dringend verdächtig sich in Gewahrsam befindet.
Blaufelden, 28. März. Ein schwerer Nnglücksfall ereignete sich vorgestern Vormittag in der Bahnhofstraße, wo Müller Hahn von hier mit seinem Fuhrwerk hielt, um einen Sack Mehl abzuladen. Duich ein vmbeifahrcndes Fuhrwerk wurde dessen Pferd sehr erregt und schlug heftig aus; dabei traf es Hahn so unglücklich an den Unterleib, daß er besinnungslos zusammenbrach und gestern früh verschied. Der schwer geprüften Familie wendet sich allgemeine Teilnahme zu.
Anhausen, 28. März. Das 2'/rjährige Kind des Taglöhners Bauer dahier fiel in einem unbewachten Augenblick in die Lauter und war alsbald eine Leiche.
Heilbronn. 29. März. Sicherem Vernehmen nach sind von den Thätern, welche in der Nacht vom 2./3. d. M. in 4 hiesigen Geschäftshäusern schwere Einbrüche verübten und besonders in einem Goldwarenladen eine sehr reiche Beute machten, 2 in Zürich verhaftet worden, während der dritte, der offenbar dabei war, noch flüchtig ist. Zwei der Geschädigten haben die bei den Verhafteten Vorgefundenen Gegenstände teilweise als ihr Eigentum erkannt. Für die hiesige Einwohnerschaft gewährt die Nachricht von der Festnahme große Beruhigung.
Mannheim, 27. März. Eine schwere Gasexplosion hat sich gestern in dem Hause 6 18 ereignet, bei der leider auch 2 Personen bedeutende Verletzungen davontrugen. In dem Hause stand seit einigen Tagen der zweite Stock leer. Die Familie, die ihn bisher innegehabt, war ausgezogen. Bei dem Herabnehmen des Gasleuchter war jedenfalls eine Beschädigung der Gasleitung eingrtreten und daS ausströmende Gas füllte den hohlen Raum, in dem der Leuchter befestigt gewesen. Da sich in dem Zimmer infolgedessen Gasgeruch bemerkbar machte, erhielt der Spengler Klee den Auftrag, die Leitung nachzusehen. Als Klee mit dem Lötlämpchen in die Nähe des hohlen Raumer kam, entzündete sich das dort angesammelte GaS und es erfolgte eine furchtbare Explosion, die in der ganzen Wohnung große Verwüstungen anrichtete. 4 Thüren wurden vollständig zersvlittert und die Decken und Wände erlitten Beschädigungen. Die zwei Stützbalken der nach dem Hof hinausgehenden Gallerie wurden durch die Detonation her
ausgehoben, sodaß die ganze Gallerie mit furchtbarem Krach in den Hof hinabstürzte. Fast alle Fensterscheiben des Hauses, sowie ein großer Teil derjenigen des gegenüber liegenden Hauses wurden zertrümmert. Klee erlitt schwere Brandwunden im Gesicht, an der Brust und an den Händen. Einem Tünchergesellen, der im Moment der Explosion die Treppe Herausstieg, flog eine Glasthüre entgegen, sodaß er erhebliche Schnittwunden im Gesicht davontrug.
Köln, 25. März. In einer größeren rheinischen Stadt erhielt eines Morgens — so erzählt die „Köln. Volksztg." — ein Philologe ein großes Paket. Voll Freude wird es geöffnet, und es enthält — sechs Kistchen Cigarren mit folgendem Brief: „Sehr geehrter Herr! Wir erlauben uns. Ihnen anbei sechs Kistchen unserer anerkannt guten Cigarren zu schicken. Wir zweifeln nicht, daß Sie Ihnen gefallen werden, und bitten Sie, uns auch in ihrem werten Bekanntenkreise zu empfehlen! (Den Betrag — 6 ^ die Kiste, erbitten wir per Postanweisung.) Hochachtungsvoll.
Cigarren-Versandthaus." Postwendend geht an die Firma folgender Brief seitens des Philologen ab: „Sehr geehrter Herr! Ich erlaube mir. Ihnen anbei zwölf Stück meiner anerkannt guten Doktordiffertation zu senden. Ich zweifle nicht, daß sir Ihnen gefallen wird; sollte in Ihrem Bekanntenkreise sich jemand dafür interessieren, so bin ich gern bereit. Ihnen weitere Exemplare zu liefern. (Den Betrag 3 ^ das Stück, bitte ich mir gut zu schreiben.) Hochachtend
. .." Umgehend traf ein Schreiben des Cigarren-
Versandthauses ein: „Wir ersuchen Sie höflichst, uns die betreffenden Cigarren zurück zu senden. Anbei die Gebühren für Porto und Verpackung. Ihre Dissertationen senden wir heute noch zurück. Hochachtungsvollst."
Aus Neapel schreibt man der „N. Zür. Ztg.": In der benachbarten Stadt Venosa lebten die Brüder Antonio und Roeco d'Lngelo zusammen in dem ererbten Hause ihrer Familie. Antonio ist Grundbesitzer und verheiratet, Rocco hingegen hatte den Priesterberuf erwählt und war mithin unbeweibt. Dieser Tage kehrte der Priester aus der Kirche in sein Haus zurück. Im Hofe waren Arbeiter mit dem Spalten des Holzes beschäftigt. Antonio überwachte sie. Als er seines Bruders ansichtig wurde, riß er in einem plötzlichen Wutanfalle einem der Knechte die Axt aus der Hand, stürzte sich auf den Priester und spaltete ihm den Schädel. Dann stürmte er inS Haus und schlug seine Frau tot. Schließlich nahm er Geld und seine Flinte zu sich und flüchtete in die Abruzzen. Die Ursachen der Tragödie sind die gewöhnlichsten und lassen sich leicht erraten.
Aufruf!
Au die Ritter des Eiserne« Kreuzes!
Kameraden! Der höchste Ritter des Eisernen Kreuzes, der greise Kriegsheld auf Sachsens Thron, S. Maj. König Albert von Sachsen, der einzige noch lebende Ritter des Großkreuzes deS Eisernen Kreuzes, feiert am 23. April ds. Js. Sein 25jähriges Regierungsjubiläum.
Der Gedanke, dem hohen Jubilar an diesem Seinem Ehrentage in einer würdig ausgestatteten Adresse auch die Glückwünsche und die Verehrung aller Ritter des Eisernen Kreuzes auszusprechen, hat begeisterten Wiederhall gefunden, und bitten wir daher alle Ritter des Eisernen Kreuzes, uns ihre genaue Adresse unter Beifügung eine?, wenn auch noch so geringen Beitrages zu der Adresse umgehend einsenden zu wollen. — Nicht auf die Höhe des Beitrages kommt es an, sondern darauf, daß kein Ritter des EisernenKreuzeS unter den an der AdreffeBeteiligtenfehlt.
Die Beiträge — auch Briefmarken — unter der Bezeichnung: „König Albert-Adresse" zu senden: An den Kaiser-Wilhelm-Dank, Verein der Soldatenfreunde, Berlin ^V., Leipzigerstraße 4.
Vereine bitten wir, die Beiträge ihrer Mitglieder zu sammeln und mit dem Verzeichnis der Teilnehmer cinzusenden.
Sämtliche Geber werden in das Verzeichnis der Stifter der Adresse ausgenommen. Der nach Deckung der Kosten etwa verbleibende Ueberschuß soll für die deutschen Krieger- Waisen verwendet werden.
Rechnungslegung und Berichterstattung erfolgt durch den ReichSanz. u. die Zeitungen der deuisch. Kriegervcreinizungen.
Se. Maj. der Kaiser geruhte Allerhöchstseiue Zustimmung zu unserem Vorhaben uns kundzugrben.
Berlin, den 6. März 1898.
Für de« Ausschuß:
Freihr. v. Dincklage, Generrllieutenant z. D.
Koukurs-Eröffnuugeu.
K. Amtsgericht Oberndorf. AnastaNa Knäble, Flaschners Witwe in Oberndorf. — K. Amtsgericht Freudenstadt. Johannes Henninger, Holzhändler und Zimmermann in Wittendorf.
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8totk rnrn paaren 4nrnA kür ^ 3.75, vbeviot „ „ , „ „ ^ 5.85.
_ Der heutigen Nummer unseres Blattes liegt wie alljährlich der Preis-Courant des ersten Münchener Versandtgeschäftes und Spezialgeschäftes für Wiederverkäufer Gebr. I. L P. Schulhofs, München, Thal 71, bei. Das 18jährigr Bestehen dieses Hauses spricht für di« Beliebtheit und Reellität obiger Firma.
Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiser'fche» Buchhandlung (Emil Zaiser> Nagold.