München, 16. Okt. Heute wird im südlichen Friedhof der Fabrikantensohn Bruno Pfister beerdigt, der am Samstag oder Sonntag in der Schlucht des Zemmgrundes im Zillerthal verunglückt ist. Der Unglückliche, sonst ein guter Steiger, scheint abgeglitten und ertrunken zu sein.

München, 19. Okt. Der Abgeordnete Grillen­berger, der heute Morgen in der Kammer der Abgeordneten noch eine säst einstündige Rede gehalten hatte, wurde heute Nachmittag gegen 2 Uhr auf dem Nachhausewege vom Mittagessen in der Neu­hauserstraße vom Schlage gerührt und bewußtlos ins Krankenhaus gebracht.

Frankfurt, 19. Okt. Das Franks. Journal veröffentlicht heute das militärgerichtliche Urteil gegen den Stabstrompeter des 13. hessischen Husaren­regiments, Hecht: der Stabstrompeter Hecht wurde wegen Beleidigung eines Untergebenen zu 14 Tagen Arrest verurteilt. Der gegen ihn aufgetretene Denun­ziant erhielt 7 Monate Festung und wurde durch Urteilsspruch zum Gemeinen degradiert. Die Ehre des Stabstrompeters Hecht steht unangetastet da.

s:j Gerolstein, 20. Okt. Nachdem dem Schloß­brunnen Gerolstein auf der Fachausstellung Düsseldorf die goldene Medaille erteilt wurde, können wir an dieser Stelle noch hinzusügen, daß soeben die Draht­nachricht eingetroffen ist, daß derselbe auf der Fachausstellung in Kassel mit der höchsten Auszeichnung bedacht wurde. Diese großen Erfolge konnten dem General-Vertreter des Schloßbrunnen Gerolstein für die La-Plata-Staaten Herrn I. W. G. Imster aus Buenos-Aires, der am Sonntag Morgen hier eintraf, erfreulicherweise unterbreitet werden. Nachdem mit Herrn Imster morgens die Verwaltungsgebäude und die Brunnenanlagen u. s. w. in Begleitung des Besitzers Herrn Siegfried Bauer Bonn besichtigt worden waren, wurde ein gemeinschaftlicher Ausflug nach Daun unternommen. Hier toastete bei festlichem Mahle Herr Imster auf die gedeihliche Weiter­entwickelung des Schloßbrunnen Gerolstein, der schon heute in allen Ländern einen hervorragenden Platz einnehme und in den La-Plata-Staaten bereits das beliebteste Tafelgetränk bilde. Herr Direktor Ziegler brachte daraufhin ein Hoch auf die argen­tinische Republik aus; nachdem Herr Siegfried Bauer die Verdienste des Herrn Imster noch in gebührender Weise hervorgehoben hatte, gedachte der Letztere in schwungvollen Worten der anwesenden Damen, worauf die Rückfahrt nach Gerolstein erfolgte.

s Berlin, 18. Okt. Es bestätigt sich, daß der vom Unterftaatssekretär des Reichspostamts Fischer zum 1. Januar n. I. nachgesuchte Uebertritt in den Ruhestand bewilligt worden ist.

Berlin, 18. Okt. Den Abendblättern zufolge ist der bisherige stellvertretende Gouverneur der Schutztruppe für Kamerun Hauptmann v. Kampitz zum Kommandeur dieser Schutztruppe ernannt worden.

Berlin, 19. Okt. In Danzig wurde am 17. Okt. der junge Schriftsteller Arthur Dix im Duell mit einem Husarenoffizier erschossen.

In der Schlußsitzung der Leprakonferenz am 16. ds. wurden deren Ergebnisse festgsstellt: 1. der Leprabazillus ist der wahre Krankheitserreger; 2. der Mensch ist der alleinige Träger des Bazillus: 3. Lepra ist eine ansteckende aber nicht vererbliche Krankheit; 4. die Absonderung der Kranken ist wünschenswert; unter Verhältnissen wie in Norwegen empfiehlt sich eine Zwangsabsonderung. Die Versammlung nahm die dem letztem Punkt entsprechenden Anträge Han­sens an. Die Schlußworte sprachen Prof. Virchow, Oberstabsarzt Kircher namens des Kultusministers und Direktor Köhler namens des Reichs-Gesund­heitsamts.

Die Weihe der 63 Fahnen, welche den neu errichteten Jnsanterie-Regimentern verliehen worden sind, hat am Sonntag in Berlin am Denkmal Friedrichs des Großen stattgefunden. Um 10 Uhr erschien der Kaiser, hinter ihm folgte Generaloberst Graf von Waldersee mit den Generaladjutanten v. Hahnke und v. Plessen und den dieustthuenden Flügeladjutanten. Nachdem der Kaiser das Zeichen zum Beginn der Feier gegeben, erklang das von den Trompetern der Garde du Corps und der Garde- Kürassiere am Denkmal geblasene Gebet aus dem Zapfenstreich:Ich bete an die Macht der Liebe", nach welchem der Garnisonpfarrer Goens nach kurzem Gebet die Weiherede hielt. Als der Geistliche die Seoensworte über die gesenkten Fahnen sprach, er­dröhnten vom Lustgarten her 33 Kanonenschüsse zum Salut. Die Trompeter spielten das niederländische Lied:Wir treten zum Beten vor Gott den Ge­rechten". Nunmehr gab der Kaiser den Befehl zu Gewehr über" und richtete an die Kommandeure der Regimenter, welche neue Fahnen erhalten, fol­gende Ansprache:Die vor dem Altar Gottes soeben geweihten neuen Fahnen übergebe ich nunmehr den neuen Regimentern, welche unsere Armee, sich stets wieder erneuernd und verjüngend, aus den Reihen ihrer alten, bewährten Regimenter hat neu erstehen sehen. Ich thue die? an geweihter Stätte vor dem Denkmal des großen Königs und vor dem Fenster des großen Kaisers. Nicht minder heilig wie die Stätte ist auch der Tag: es ist der Jahrestag des groß u S ieges, da das deutsche Volk zum erstenmal

vorahnend erschauen durfte das Morgenrot kommen­der Vereinigung und dadurch bedingter zukünftiger Größe. Der Tag, an dem in ewiger Erinnerung von Deutschlands Bergen das Oktoberfeuer leuchtet, ist der Geburtstag des heldenhaften ersten deutschen Kronprinzen und zweiten deutschen Kaisers. Aus alten bewährten Regimentern, die er zum Kampf und zum Sieg geführt, find die Stämme für die neuen entnommen, denen nunmehr auch ihre Feld- zeichen übergeben werden. Möge der allmächtige Gott, der es mit unserem Preußenland und gesamten deutschen Vaterland stets so treu gemeint, ein ewiger Eideshelfer sein über alle die Tausende von Jüng­lingen, die aus des Volkes Kreisen zu diesen neuen Fahnen strömen werden, wenn von ihnen der Fahnen­eid abgelegt wird. Mögen in den Regimentern nach dem Vorbild des herrlichen Kaisers seine Haupt­eigenschaften weiterleben: völlige, selbstlose Hingabe an das Ganze, rücksichtsloses Einsetzen der eigenen Fähigkeiten, der körperlichen wie der geistigen, für den Ruhm der Armee und die Sicherheit des geliebten Vaterlandes, dann werden, dessen bin ich überzeugt, auch bei den neuen Regimentern fest und unverwandt die Grundfesten bestehen, auf denen unseres Heeres Disziplin beruht. Die Tapferkeit, das Ehrgefühl, der absolut bedingungslose Gehorsam, das ist der Grund für meine neuen Regimenter". Bei der Tafel im Schloß hat der Kaiser folgenden Trinkspruch ausgebracht:Das anbrechende Jahr hat am 22. März vor des großen Kaisers historischem Eckfenster, uns allen in der Erinnerung, die ruhmbedeckten und lorbeerbekränzten Fahnen seines Gardekorps und seiner Leibregimenter stehen sehen. Das sinkende Jahr, erblickt an derselben Stelle, am Geburtstag seines heldenhaften Sohnes, die neuen Fahnen der neu formierten jungen Regimenter. Möge der Segen Gottes auf den Fahnen ruhen, und mögen diese in schweren, wie in guten Zeiten ihren Regimentern stets vorangehen mit der Devise:Mit Gott für König und Vaterland! Allezeit bereit für des Reiches Herrlichkeit!" Ein Hurra für die neuen Regimenter."

Breslau, 19. Okt. Ein Neffe des Präsidenten Faure ist auf der Reise nach Rußland wegen Un­vollständigkeit seines Passes von den russischen Grenz- beamlen in Sosnowice am Ueberschreiten der Grenze gehindert worden. Das hiesige französ. Kosulat wurde sofort zur Vervollständigung des Paßvisums aufgefordert. _

Ausland.

Wien, 18. Okt. Zur Befriedigung des sen­sationsdurstigen Wiener Publikums hatten wir nach langer Zeit in letzter Woche wieder einmal eine Hin­richtung. Ein junger erst 26 Jahre alter Raub­mörder, Dolezal, büßte seine bestialische That an einer Greisin, die er erwürgte und beraubte, am Schandpfahle. Trotz seiner fortwährenden Beteuerung, daß er unschuldig verurteilt worden sei, gelang es dennoch dem nicht erlahmenden Zuspruche des Geist­lichen, den Dolezal zum Geständnis seiner That zu bewegen. Ueber diesen nun das ganze sensationelle Publikum beschäftigenden Sühneakt wurden in den Wiener Blättern ganze Seiten geschrieben und die gierigen Massen verschlangen den Raubmörder-Roman mit wahrem Heißhunger. Es fehlt nur noch, daß die Hinrichtungen wieder wie einst öffentlich statt­finden, damit die verrohte Menschheit von heute Mangels eines besseren Anblicks, eine solche ab­schreckende Scene, wie sie die Prozedur des Hängens darstellt, zu Gesicht bekäme.

Paris, 19. Okt. In Oran sollten dieser Tage vier Fremdenlegionäre, zwei deutsche und zwei bel­gische, hingerichtet werden, weil sie das Arrestlokal in Brand gesteckt hatten. Gestern kam lautFrkf. Ztg." die Entscheidung, daß die Legionäre zu 20jähriger resp. lebenslänglicher Zwangsarbeit be­gnadigt werden sollen.

Aus Rom wird berichtet: In Castellamare wurden Graf und Gräfin Murawieff um Juwelen im Werte von 80000 Fr. bestohlen. Der Besitzer des Hotels Quisisana, wo das Ehepaar wohnte, wurde unter dem Verdachte, den Diebstahl verübt zu haben, verhaftet.

Bombay, 19. Okt. Nach hier eingegangenen Berichten ist in dem Dorfe Jullundur im Distrikte Punjan die Pest ausgebrochen. 23 Todesfälle sind vorgekommen. Man nimmt an, daß die Krankheit durch Pilger, welche aus der heiligen Stadt Hurdwar zurückgekehrt sind, eingeschleppt worden ist.

In Afrika rücken sich am Nigerbogen Fr a n- zosen und Engländer immer näher auf den Leib und bei einer Verschärfung der Gegensätze kann man jeden Tag von einem blutigen Zusammenstoß hören. Vorläufig scheinen die Franzosen indes die Friedfertigen zu sein und haben ihre über eine gewisse Grenze hinaus vorgeschobenen Posten zurückgezogen. Die britischen Streitkräfte, welche von Lagos nach dem Hinterland entsandt sind, haben verschiedene Posten an der Nordwest-Grenze besetzt. Die Franzosen haben sich anscheinend nach Busia zurückgezogen. Die Engländer reklamieren aber auch Bufsa am Niger als ihr Eigentum; gutwillig werden die Franzosen aber kaum von oorl weichen.

Kleinere Mitteilungen.

Böblingen 20. Ott. (Korresp.) Letzten Montag Nachmittag trug sich hier em höchst bedauerlicher Unglücks- fall zu. Der 45jährige Bauer Gottlob Kapp von hier war im Stall bei seinem Pferd beschäftigt, als er plötzlich von diesem einen Schlag auf den Magen erhielt, daß er nach kurzer Zeit starb. Der Bedauernswerte hinterläßt eine Witwe mit 6 unmündigen Kindern, welchen sich allgemeine Teilnahme zuwendet.

Tübingen, 19. Ott. (Korresp.) Ein verh. Bier­brauer der Lenzschen Brauerei wurde beim Betreten eines Stalles von einem Pferd derart auf den Unterleib ge­schlagen, daß er schwer verletzt darniederliegt und es will nun scheinen, als ob die Schuld Niemanden treffen sollte. Doch ist immerhin der Auftraggeber in erster Linie verantwortlich.

Belsen, 19. Ott. (Korresp.) Sestern Nachmittag fand unter allgemeiner Teilnahme der Einwohner von hier und vieler von Mössingen die Beerdigung des vor acht Tagen aus ganz geringfügigem Anlaß so schwer verletzten und nunmehr verstorbenen Jakob Steinhilber statt. Bor­gestern wurde der Thäter zur gerichtlichen Sektion hteher transportiert. Durch den erfolgten Tod ist derselbe sehr reumütig und weint viel. Den Verstorbenen betrauern hochbetagte Eltern und eine Braut, mit der er in 14 Tagen vor den Altar zu treten beabsichtigte. Auch der jungen Frau des Thäters wendet sich das Beileid zu, welche nach so kurzer Ehe (anfangs Mai) in so schreckliches Unglück geraten ist. (Das sollte eine Warnung sein für die gewohnheitsmäßigen Raufer. D. R.)

Eßlingen, 18. Okt. (Korresp.) Gestern Abend nach Einbruch der Dunkelheit machte der verheiratete Privatier Fischer von hier in der Nähe seines Hauses noch einen kleinen gewohnheitsmäßigen Spaziergang. Als er jedoch zu lange ausblieb, suchte seine Frau nach ihm, und fand ihn zu ihrem größten Schrecken vor dem Hause bewußtlos im Blute liegen. Derselbe scheint in der Dunkelheit aus- geglilten und gefallen zu sein und hat sich hiebei lebens­gefährliche Verletzungen zngezogen. An seinem Aufkommen wird nach Aussage des Arztes gezweifelt. Eine Verletzung von 3. Hand scheint vollständig ausgeschlossen zu sein, da Fischer rin sehr friedlicher Mann ist und auch in der Nähe weder Schreien noch sonst etwas gehört worden ist und der Ver­kehr dort zu dieser Zeit noch sehr lebhaft war.

Kirchheim u. T., 19. Okt. (Korresp.) Der wegen Verdachts des Diebstahls, begangen an den amtlichen Gel­dern, inhaftierte Gemeindepfleger Höger von Lindorf hat in der Untersuchungshaft in Ulm eingestanden, den Fehl­betrag entwendet und auf seinem Acker vergraben zu haben. Eine auf seinem Grundstück vorgenommene gericht­liche Untersuchung ergab die Richtigkeit seiner Angabe, indem dortselbst etwas über 500 ^ vorgefunden wurden. Bei seiner Verhaftung behauptete Höger, daß ihm die Summe gestohlen worden sei und er von deren Verbleib keine Kenntnis habe.

Heubach, 20. Okt. (Korresp.) Gestern Morgen 6 Uhr wurde die Feuerwehr in Bartholomä allarmiert. Im Hause des Arbeiters Wiest in Bartholomä war auf bis jetzt noch unbekannte Weise Feuer ausgebrochen. Da die Feuerwehr sofort zur Stelle war, konnten die Nebengebäude gerettet werden, obgleich das in aller Nähe stehende noch mit einem Strohdach versehen ist. Dem Wiest ist alles verbrannt. Er ist nur gering versichert und liegt, seit man ihm den Brand mitteilte, vor lauter Schrecken im Bett. Er ist auf dem Amalienhof beschäftigt.

Mühlacker, 19. Okt. (Korresp.) Wenn Buben mit Schußwaffen hantieren, hat der Teufel immer seine Hand im Spiele. Im benachbarten Riefern, Bez. Pforz­heim, vergnügten sich junge Burschen mit einer alten ge­ladenen Pistole, die nicht losgehen wollte. Der 15jährige Jakob Schäfer von dort richtete im Uebermut die Waffe gegen seine Brust, der Schuß krachte nun auf einmal und Schäfer war alsbald eine Lerche.

Von der Tauber, 20. Okt. (Korresp.) In Dittig - heim gerieten vorgestern Mittag gegen 12 Uhr die in einem Hause wohnende Witwe I. Kraft und der Tünchner Kaiser (gebürtig aus Walldürn) aus geringfügiger Ursache in heftigen Streit. Während desselben zog Kaiser sein Messer aus der Tasche und brachte der Wilwe Kraft einen lebensgefährlichen Stich bei. Die Schwerverletzte wurde ins Spital verbracht; an ihrem Aufkommen wird gezweifelt. Der Thäter ist verhaftet.

Pforzheim, 19. Okt. (Korresp.) Ein schreckliches Unglück ereignete sich gestern Nachmittag in der hiesigen Lindenstraße. Ein Slraßenwart geriet unter die Dampf­walze, welche zur Zeit die beschotterte Straße befährt, und war alsbald eine Leiche.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

t. Vom hintern Wald, 20. Okt. Auf den gestrigen Markt in Simmersfeld wurden zugeführt: 30 Paar Ochsen und Zugstiere, 20 Kühe und 15 Kalbeln. Da gar keine jüdischen Händler am Platze waren, blieb der Handel ein gedrückter bei schwebenden Preisen. Der Schweinemarkt war mit 20 Körben Milchschweinen und Läufern befahren. Sämtliche Tiere wurden rasch und zu hohen Preisen abge­setzt. Für die Bevölkerung des hintern Waldes ist der Simmersfelder Kirchweihmarkt ein kleines Volksfest, zu dem zahlreiche Teilnehmer herbriströmen. Dienstboten nehmen von jeher den Besuch dieses Jahrmarktes als ein alther­gebrachtes Recht für sich in Anspruch. So war auch der gestrige Krämermarkt sehr stark besucht und gestaltete sich derselbe für Geschäftsleute recht lohnend.

Stuttgart, 19. Okt. (Korresp.) Durchschnitts­preise des hiesigen Schlacht- und Biehhofes per Pfund Schlachtgewicht: Farren und Stiere 5053 Rinder 60 -64 Schweine 6870 -f, Kälber 7080 -f.

Asperg, 19. Okt. Käufe zu 130140 ^ Immer noch großer Vorrat. Käufer erwünscht.

Markgröningen, 19. Okt. Heute Käufe zu 120 bis 140 ^ Käufer erwünscht.

Kirchheim a. N. Noch gute Weine seil. Preise gewichen.

Kleinbottwar, 19. Okt. Käufe zur 150 pro 3 bl. > ° ^

Großbottwar, 19. Okt. Heute viele Käufe zu 120 bis 130 ^ pro bl.

Konkurs - Eröffnungen.

K. Amtsgericht Geislingen. Benedikt Schänzle. Buch - druckereibefitzrr in Geislingen.

Hiezu die BeilageSchwäbischer Landwirt" Nr. 20.

Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiserffche« Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold.