Eine prinzipiell wichtige Frage hat das Gewerbegericht in Köln entschieden. Ein Schneider­meister hatte einen Gesellen ohne Einhaltung der Kündigungsfrist entlassen. Einen halben Tag nach der Entlassung hatte der Meister ihm aber weitere Arbeit angeboten. Der Geselle nahm nun diese nicht mehr an, sondern verklagte den Meister zur Fortzahlung des Lohnes bis zum Ablauf der Kündigungsfrist. Er wurde mit dieser Klage abge­wiesen, indem das Gericht den Grundsatz aufstellte, daß der Meister berechtigt sei, eine zu Unrecht er­folgte Entlassung zurückzunehmen.

Berlin, 13. Okt. Dem anläßlich der hier tagenden Leprakonferenz bei dem Reichskanzler veranstalteten Bierabend wohnten die Mitglieder der Leprakonferenz, sämtliche Staatsminister, die Staats­sekretäre, die beteiligten Mitglieder des Reichsrats des Innern, des kaiserlichen Gesundheitsamts, der Medizinalabteilungen, des Kultusministeriums, die Mitglieder des Kriegsministeriums, die Vorstände der großen Krankenanstalten, sonstige ärztliche Kapa­zitäten, Oberbürgermeister Zelle, Polizeipräsident o. Windheim und der Stadtverordnetenvorsteher Dr. Langerhans, insgesamt mehr als 200 Gäste bei. Der Abend verlief in angeregtester Stimmung. Große Freude erregte die Nachricht, daß der Kaiser die Mitglieder der Leprakonferenz am Donnerstag im neuen Palais empfangen werde.

Berlin, 13. Okt. Die Konferenz der Ober­postdirektoren beginnt morgen im Reichspostamt und wird ausschließlich die Portotariffrage erörtern, wofür besonders aus Handels- und Jndustriekreisen An­regungen und Vorschläge in letzter Zeit erfolgten. Falls die Vorschläge angenommen werden, dürften die entsprechenden Aenderungen formuliert werden zur Vorlage an den Bundesrat und den Reichstag. Im Anschluß an die obigen Beratungen werden in den nächsten Wochen Vertreter der Handels- und der Landwirtschaftskammern im Reichspostamt zu einer Konferenz zusammentreten zur gutachtlichen Vernehmung über postalische Angelegenheiten und Wünsche. Personalreformen, welche naturgemäß erst den Schlußteil bilden können, bleiben eventuell einer späteren Zeit Vorbehalten.

-j- In eigentümlicher Weise erfolgt von den zuständigen Stellen aus die Vorbereitung der öffent­lichen Meinung Deutschlands auf die kommende Marine-Vorlage. Während bislang die Berliner offiziösen Preßstimmen die Nachricht, es sei ein förm­liches Marine-Septennat, also eine Festlegung des Budgetrechts des Reichstages zu Gunsten der neuen Marineforderungen auf sieben Jahre geplant, mit aller Entschiedenheit als unbegründet bezeichneten, bringt jetzt die gleichfalls halbamtlicheNeue Berl. Korresp." eine ganz anders lautende Auslassung zur Marinefrage. Danach legt die Regierung Wert darauf, den erforderlich gewordenen Ausbau der deutschen Flotte auf eine für längere Zeit festgelegte gesetzliche Grundlage zu stellen, damit man regie­rungsseitig der Notwendigkeit, jedes Jahr mit dem Reichstage wegen den Marineforderungen zu feilschen, enthoben werde. Daher enthalte die Marine-Vorlage thatsächlich einen Flotten-JnstandhaltungS- und Ver­mehrungsplan für die nächsten 7 Jahre, der einen Kostenaufwand von rund 410 Millionen Mark be­anspruche. Während also einerseits von der preuß. Regierung nahestehenden Blättern, wieBerl. Pol. Nachr.",Nordd. Allg. Ztg." u. s. w. versichert wird, es sei durchaus nicht ein Marine-Septennat beabsichtigt, giedt ein anderes Regierungsorgan, eben dieNeue B. K." unverblümt zu, daß in der That ein solcher Plan bestehe. Ein derartiger Widerspruch in den offiziösen Auslassungen muß auf die öffentliche Meinung im Lande von vornherein einen ungünstigen Eindruck machen und ist wahrlich nicht geeignet, sie sympathisch für die neuen Marineforderungen zu stimmen. Hoffentlich bewahrheitet sich die Meldung derN. B. K." nicht, nur wäre es dann dringend zu wünschen, daß dies baldigst durch eine entsprechende Erklärung desReichsanzeigers" geschehe. Dahin­gestellt muß auch darum bleiben, inwieweit die weitere Mitteilung derB. N. K.", wonach daS preußische Staatsministerium in seiner Sitzung vom 6. d. M. die Marinevorlage vom Septennatsstandpunkte aus behandelt haben soll, der Sachlage entspricht.

^ u s t a » tz.

Zürich. Ueber die Thätigkeit der Pestalozzi- Gesellschaft, deren Zweck darin besteht, im Sinne Pestalozzis durch Bildung und Erziehung die geistige, sittliche und materielle Wohlfahrt des Volkes zu heben, entnehmen wir dem neuesten Geschäftsbericht der Zentralschulpflege der Stadt Zürich folgende-: Die Zahl der von der Gesellschaft unterhaltenen, öffent­lichen und unentgeltlichen Lesesäle betrug 7. Sie zählten für die Zeit vom 1. April 1896 bis 31. März 1897 über 100000 Besucher. In denselben liegt eine größere Anzahl von in- und ausländischen Zeit­ungen, Zeit- und Fachschriften und Broschüren usw. aus. Der Bücherstand der Volksbibliotheken erreicht die Zahl von 14000 Bänden. Die Gesell­schaft ist gegenwärtig mit der Errichtung einer unent­geltlichen, der ganzen Einwohnerschaft Zürichs zu­gänglichen Bibliothek mit Ausgabestellen in den

einzelnen Stadtteilen beschäftigt. Sie veranstaltete im letzten Winter 28 unentgeltliche Vorträge, 6 populär-wissenschaftliche Volkslehrkurse, die sehr zahlreich besucht waren, ferner 5 Gratisvolks­konzerte in der Tonhalle und 10 Sonntagabend­unterhaltungen. Die Ausgaben betrugen 22119.94 Fr. gegenüber einer Einnahme von 18675.68 Fr., so daß ein Abmangel von 3446.26 Fr. entstand. Die Stadt Zürich leistete einen Beitrag von 6300 Fr., alle übrigen Ausgaben mußten auf dem Wege der Freiwilligkeit gedeckt werden.

Paris, 10. Okt. Der vor einigen Jahren ge- maßregelte Chef der Geheimpolizei, Goron, hält sich für verpflichtet, für seinen ehemaligen Vorgesetzten, den gewesenen Botschafter Lozö, eine Lanze einzu­legen. Er erzählt imJournal" sehr ausführlich, wie es i. I. 1890 dank der Umsicht und der Energie LoM, gelungen sei, eine Anzahl von in Paris lebenden russischen Nihilisten festzunehmen, die hier einen Anschlag gegen das Leben Alexanders III. vorbereiteten. Der Eindruck, den die Nachricht von der Verhaftung der Verschwörer in den amtlichen Kreisen Rußlands hervorgerufen, sei, wie Goron mitteilt, ein außerordentlicher gewesen. Der Bot­schafter v. Mohrenheim habe an Lozö ein in den überschwenglichsten Ausdrücken abgefaßtes Dank­schreiben gerichtet, und der Kaiser Alexander habe sich beeilt, dem Potizeipräfekten eine der höchsten Ordensauszeichnungen zu übersenden. Er soll damals bemerkt haben:Endlich sieht man, daß Frankreich doch eine Regierung hat!" Goron zieht aus seinem Bericht die Schlußfolgerung, daß Lozö als einer der Werkmeister der französisch-russischen Allianz zu betrachten sei. Der frühere Abgeordnete Gail­lard, der bekanntlich in den Panamaprozeß verwickelt ist und sich geflüchtet hatte, hat sich auf die gericht­liche Ladung hin gestellt. Der Vorsitzende des Pa- namaausschuffes. Vallös, wird am Mittwoch in Paris wieder eintreffen und am Tage darauf den Ausschuß einberufen.

Paris, 12. Okt. Ein Lustmörder vom Schlage Jack des Ausschlitzers sitzt seit kurzem in Lyon hinter Schloß und Riegel. Er nennt sich Josef Bacher und ist 1869 in Beaufort im Jssredepartement geboren.. Bacher wählte seine Opfer hauptsächlich unter den Hirtinnen, die einsam ihre Herden weideten. Nicht weniger als 8 Morde «erden ihm zur Last gelegt und er ist dieser Verbrechen geständig, doch scheine er nicht im vollen Besitz der Zurechnungsfähigkeit zu sein.

Paris. 13. Okt. Nach Meldungen aus Prätoria fanden anläßlich des 72. Geburtstages des Präsidenten Krüger zahlreiche Sympathiekundgebungen für den­selben statt.

Marseille, 13. Okt. Hier eingetroffene ton- kinesische Blätter berichten, daß das einer Flußschiff­fahrtslinie gehörende Schiff Raphael in der Nähe von Namdinh infolge eines Zusammenstoßes mit einem chinesischen Fahrzeuge gesunken ist. Etwa 30 Personen seien ertrunken.

Toulon, 14. Okt. Bei einer Schießübung wurde das Torpedoboot 201 infolge eines Irrtums von einem Geschosse des Torpedos Nr. 101 getroffen und mußte mit durchbortem Panzer in den Hafen zurückkehren.

ch Die Pforte hat beschlossen, 20000 Mann frische Truppen nach Thessalien zum Ersatz für die bei der thefsalischen Armee dienstunfähig gewordenen Mannschaften zu schicken. Die Absendung der Er­satztruppen von Konstantinopel aus hat bereits be­gonnen. Diese Maßregel sieht allerdings nicht danach aus, als ob die Türken Thessalien nun bald räumen wollten. _

Kleinere Mitteilungen.

(Tinges.) EineoriginelleArt ortsüblicher Bekannt­machung wurde am IS. ds. Mts. in der Gemeinde K des ObrramtSbezirkS Herrenberg eingeführt. Kam da ein Schweinehändler in den betreffenden Ort und ließ durch den Amtsdiener, unter Vorweisung des Gesundsheitsicheins den Ortsvorstrher ersuchen, den Verkauf von Schweinen imOchsen" bekannt machen zu lassen; der Ortsvorsteher ließ dies aber nicht zu. Der betr. Händler begab sich nun persönlich zum Ortsvorstrher, und ersuchte denselben um Erlaubnis der Bekanntmachung, erhielt aber den Bescheid, solange er Schultheiß fei, «erden keine Schweine ausge- schrllt. Was that der schlaue Händler, er nahm eine Ochsenschelle und schellte, zum Gaudium vieler, selbst im Ort herum; die Folge war, daß er richtig 17 Stück verkaufte.

ImKladderadatsch" steht zu lesen: Stuttgart N.: In dem in Herrenberg erscheinendenGäu­boten" nimmt Gottlob Brenner die Aeußerungen zurück, durch die er den OrtSvorsteher und den Semeinderat von Mönchbera beleidigt hat und erklärt:Es thut mir leid, dieselben beleidigt zu haben, und werde ich mich künftig hüten, mein ungewaschenes Maul zu halten." Dann wird Brenner sich noch oft Ungelegenheiten zuziehen.

Eann statt, 14. Okt. (Korresp.) Ein verheirateter Arbeiter von Münster OA. Cannstatt brachte vorgestern Abend einem jungen Kaufmann hier einen Messerstich am Kopfe bei. Den Grund zu der rohen That bot ein geringfügiger Wortwechsel. Zum Glück ist die Verletzung keine schwere.

Zumhof OA. Welzheim, 13. Okt. (Korresp.) Vor­gestern Nachmittag sprang «in kürzlich aus dem Irrenhaus entlassener Geisteskranker vollständig entkleidet im hies. Ort herum, band in fremden Ställen daS Vieh loS und trieb es ins Freie, mißhandelte seinen Vater und warf seine Mutter die HauSstaffel hinunter. Nur mit Mühe konnte er gebunden und somit seinem etgenartigen Ver­gnügen rin Ende gemacht werde«.

Von der badischen Grenze, 12. Okt. (Korresp.) Dieser Tage wurde in Hettigenbeuren der Bürgermeister, sowie zwei Äemeinderäte und der Polizeidiener in Haft genommen. Dieselben stehen im Verdacht, einen Meineid geschworen zu haben.

Miedelsbach, 13. Okt. (Korresp.) Ein unerwarteter Besuch wurde uns dieser Tage zu teil. Nachdem schon vor mehreren Wochen unser Luftschloßbewohner, Meister Storch, seinen winterlichen Abschied genommen und mit Familie nach dem fernen Süden gezogen war, kam er nun plötzlich wieder mit Mama Störchin zurück, jedoch ohne die Jugend mitzubringen. Ob sich wohl jemand finden wird, der ihnen den Winter über Einlaß und Nahrung gewährt?

Blaufelde n, 12. Okt. (Korresp.) Der Dieb, wel­cher in der hiesigen Bahnhofrestauration eingebrochen hat, wurde in der Person eines erst aus dem Zuchthaus ent­lassenen Mannes namens Schum von Beimbach ermittelt. Ein auf der Streife sich befindender Landjäger stellte den ihm begegnenden Dieb zur Rede und fragte, was er in seinem Sack, den er auf dem Rücken trug und ebenfalls in der Restauration gestohlen hatte, habe; daraufhin ergriff der schon öfter wegen Diebstahls bestrafte Schum die Flucht und konnte biS jetzt noch nicht verhaftet werden. Der die Würste enthaltende Sack wurde Herrn Kozel zugestellt, welcher den Inhalt an Taglöhner verschenkte.

Ein sensationeller Fall beschäftigte letzthin das Schwur­gericht in München. Tin Ehepaar ein 24 Jahre alter Maurer und seine 31 Jahre alte Frau waren beschuldigt, das 6 Jahr alt gewordene uneheliche Kind de r Frau durch schlechte Behandlung und barbarische Züchtigung fortgesetzt derart mißhandelt zu haben, daß es endlich erlag. Nach dem Tode des Kindes wurden an dessen Körperchen SO Verletzungen und Blutunterlaufungen konstatiert. Die Frau hat etwas Furienhaftes, der Mann ist trottelhaft. In ihrem Haß gegen das arme, unschuldige Kind waren sie einander gleich. Das Urteil lautete gegen den Mann auf 5 Jahre Zuchthaus und 10jährigen Ehrverlust, gegen die Frau auf 3',/z Jahre Gefängnis.

Leipzig, 13. Okt. Die 76jährige Witwe Horr wurde gestern in ihrer Wohnung von einem etwa 20jährigen Menschen erdrosselt und ihre Wertsachen und Seid geraubt. Der Thäter ist noch nicht ermittelt.

Lille, 8. Okt. Auf dem hies. Jahrmarkt ist ein Ka- roussell herabgestürzt, wobei etwa 20 Kinder schwer ver­letzt wurden.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Nagold, 15. Okt. Der gestrige M a r k t war gut be­fahren. Zu Markt wurden gebracht: 79 Paar Ochsen, verkauft wurden 41 Paar mit einem Erlös von 38 923 ^; 144 Kühe, 49 Kälber und S4 Stück Schmalvieh, verkauft wurden 71 Kühe mit einem Erlös von 17 208 41

Kälber mit einem Erlös von 5 897 und 26 St. Schmal­vieh mit einem Erlös von 2 459 zusammen 138 Stück mit einem Erlös von 25 564 Ferner wurden zu Markt gebracht: 225 St. Läuferschweine, wovon 206 St. verkauft wurden, Preis pro Paar 4275 ^; 189 St. Saugschweine, wovon 178 St. verkauft wurden, Preis pro Paar 2530 Mk. Gesamterlös für Läuferschweine 2 308 Gesamt­erlös für Saugschweine 1530 zus. 3 833 ^

Stuttgart, 11. Okt. (Landesproduktenbörse.) Wir notieren per 100 Kilogramm: Weizen, württ., 19.50 bis 20.50, nordd. 20 25 bis 20.60, Ulka 20.75 bis 21.50, Saxonska 21.25 bis 21.75, Rumänier. bis., Amerikaner 22. bis 22.25, Walla-Walla 22., Kernen, Oberländer 22. bis, Unterländer 21.50 bis, Dinkel 13.40 bis 14., Roggen, ruff. 16. bis, Gerste, württ. 19. bis 19.50, Pfälzer 20.50 bis., Tauber 19.75, ungar.. bis, Hafer, württ. 13.20 bis 14, ruff. 15.75 bis., Mais, Mixed 10.75 bis 11., La Plata, neu 11.25, alt -. bis. (Mehlpreis e.) Wir notieren per 100 Kilogramm incl. Sack: Mehl Nr. 0: 34. bis 35., dto Nr. 1: 32. bis 33, dto. Nr. 2 : 30.50 bis 31.50, dto. Nr. 3: 28.50 bis 29.50, dto. Nr. 4 : 24.50 bis 25.50. Suppengries 34.50 bis 35.50 Kleie 8.-.

Stuttgart, 12. Okt. (Korresp.) Durchschnitts­preise des hiesigen Schlacht- und Biehhoses per Pfund Schlachtgewicht: Farren und Stier« 5054 Rinder 6062 Schweine 6870 Kälber 6676

Cannstatt, 14. Okt. (Korresp.) Die Weinlese dauert hier voraussichtlich noch die ganze Woche. Ein fester Kauf ist noch nicht gemacht. Einiges ist verstellt. Die Qualität wird bei pünktlicher Lese die vorjährige übertreffen.

Kirchhrim u. T., 11. Okt. (Korresp.) Schrannen­bericht. Kernen 10.95, Gerste 9.20, Dinkel 8.95, Haber 7.45, Ackerbohnen 6.80.

Weinsberg, 12. Okt. (Korresp.) Die Weinlese ist im Gange. Gestern fand ein Verkauf statt. Schiller ü Eimer 130 ^

Ulm, 12. Okt. (Korresp.) Obstmarkt auf dem Güterbahnhof. Gestern wurden 20 Wagen abgesetzt, heute stehen 25 Wagen zum Verkauf. Preis per Waggon 660 biS 700

Der PostdampserKenfington" derRed Star Linie" in Antwerpen, ist laut Telegramm am 11. Okt. wohlbe­halten in New-Iork angekommen.

Konkurs - Eröffuuuge«.

K. Amtsgericht Heilbronn. Nachlaß des f Christian Braun, gewes. Maurers und EteinhauerS in Flein. K. Amtsgericht Calw. Jakob Friedrich Haug, Zimmer­mann in Dachtel.

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Hiezu das Unterhaltungsblatt Nro. 42.

Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiserffcheu Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold.