Calw, 4. Okt. Der hies. Liederkranz feierte gestern Abend im badischen Hof sein 60jährigeS Stiftung-fest mit Bankett, Gesangs- und Tanzunterhaltung. Aus bescheidenen Anfängen heroorgegangen, hat der Verein namentlich seit seiner Neugestaltung in Jahr 1882 sich rastlos Mühe gegeben, den Männergesang hoch zu halten und ein Pflegeort der deutschen Liedes zu sein. Die Mitgliederzahl hat längst die Zahl 200 überschritten.
Böblingen, 6. Okt. Am gestrigen Montag fand die Einweihung des neuen Bezirttkrankenhauses statt, wobei außer den Bezirksbeamten, Amtsdeputierten u. s. w. auch ein Vertreter der kgl. Kreisregierung zugegen war. Der nach neuestem Stil errichtete schöne und stattliche Bau erhebt sich in unmittelbarer Nähe des wohl manchem Besucher Böblingens bekannten Maienplatzes an dem Wege zur vielbesuchten idyllisch gelegenen Waldurg. Um das Bauwesen machte sich speziell auch Oberamt. mann Gambs sehr verdient. Möge das Institut zum Wohl der leidenden Menschheit gereichen.
Tübingen, 7. Okt. (Korresp.) Durch die Erkrankung des Herrn Oberbürgermeisters Gör ist nunmehr Polizeiamtmann Hauser zum Stadtschultheißenamtsverweser, Referendar Raufer zum Verweser des Polizeiamts und Derw.-Ratsschreiber Schees an Stelle des mit Tod abgegangenen Kaufratsschreibers Zwißler zum stellvertretenden Kaufratsschreiber bestimmt. Die Genesung des Herrn Oberbürgermeisters macht nur ganz langsame Fortschritte und es wird dann erst noch längere Zeit dauern, bis an eine Aufnahme der Geschäfte gedacht werden kann. Herr Oberbürgermeister Gös würde nächstes Jahr sein 25jähr. Jubiläum feiern.
Stuttgart, 5. Okt. Der ständische Ausschuß hat die Steuerkommission derKammer der Abgeordneten aus Dienstag den 19. Okt. einberufen zur Vorberatung der drei noch rückständigen Staatssteuergesetze (Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer, Kapitalsteuer, Wander- gewerbesteuer). — Ueber den Zusammentritt der Verfassungskommisfion, deren Berufung ebenfalls für Oktober in Aussicht genommen ist, ist noch nichts bestimmt.
Meckenbeuren, 4. Okt. Der Schaden, den das letzte Hochwasser angerichtet hat ist groß. Das ganze Thal sieht aus, wie wenn es mit Schnee oder Reif bedeckt wäre, und ist vielfach mit Gebüsch überlegt. Das Herbstfutter ist vollständig vernichtet, ebenso Kartoffeln, Runkeln, Kürbisse. Zwölfmal in 9 Monaten ist die Schüssen über ihre Ufer getreten und hat im Sommer Haber, Roggen und andere Feldfrüchte fortgeschwemmt und vernichtet. Die Vgentümer der gefährdeten Grundstücke machten rechenartige Zäune um dieselbe», vor denen das Wasser Oehmdgras und Streu mehrere Fuß hoch aufeinander dämmte, schließlich aber die Rechen durchbrach und alles mit sich fortführte. Der Fußweg von SamletShofen bis Kehlen, der Schüssen entlang, ist mehrfach eingeriffen und Nachts ohne Gefahr kaum zu begehen.
Ravensburg, 6. Okt. In gestriger Sitzung der bürgerl. Kollegien erfolgte der einmütige Beschluß, 400 Mann der Feuerwehr gegen Unfall mit tödlichem AuSgang zu je 3000 zu versichern und die Stadtpflege zu beauftragen, die Versicherung sofort mit dem allgem. deutschen Verficherungsverein in Stuttgart abzuschließen. In den Kreisen der Feuerwehr und auch in der gesamten Bürgerschaft findet dieser Beschluß volle Zustimmung.
Dresden, 7. Okt. Oberhofprediger Dr. Meier, Vizepräsident des evang. Landerkonsistoriums, ist gestern Abend am Herzschlag gestorben.
Dessau, 7. Okt. Oberbürgermeister Geh. Reg.- Rat Dr. Funk hat sich, wie der Anhaltische Staatsanzeiger meldet, infolge Nervenzerrüttung erschossen.
Aus Hamburg schreibt man der Frkf. Ztg.: Der Ueberschuß von über 300000 den »ach Mitteilung der Leitung der Allg. Gartenbauau- Ausstellung das vom Wetter ausgezeichnet begünstigte Unternehmen gehabt hat, erscheint in Hinblick auf den starken Besuch der wechselreichen Veranstaltungen nicht einmal sehr hoch. Wurden doch für Dauerkarten 810000 für TageSeintrittskarteu 770000 ^ eingenommen, außerdem gewaltige Summen für die Restauratious- und Verkaufshallen. Die 1889er Gewerbe- und Industrieausstellung hier hatte bei geringerem Besuch (allein 200000 ^ für Abonnements weniger) einen Ueberschuß von rund ^ Mill. ergeben. Die Ausstellung „Italien in Hamburg" vor 2 Jahren ergab '/» Mill. Defizit. Ebenso un> günstig verliefen die Ausstellungen für Industrie in den Nachbarhansestädten: Bremen hatte 1890 400 000 ^ minus, und in Lübeck vor 2 Jahren stand es noch schlimmer.
Stapellauf des Bremer Schnelldampfers „Kaiser Friedrich." Nichts charakterisiert den ungeheuren Fortschritt der Technik in den letzten Jahrzehnten besser als der Baader großen Riesendampfer der Neuzeit. Wie im Jahre 1852 der zuerst nach dem drachenartigen Seeungetüm im Buche Hiob „Leviatan" benannte, später in „Great Tastern umgetauste erste große Riesendampfer in Millwall bei London begonnen und endlich nach fast 8jährigrr
Bauzeit im Jahre 1860 seine erste Reise antrat, da brachten die Zeitungen aller Länder in fortwährender Folge spannende Artikel über die Baufortschritte, den vollständig verunglückten Stapellauf, die Probefahrten und die späteren durchweg unglück- lichenSchicksalediesesinzwischengänzlichabgebrochenen, bis jetzt aber noch größten Schiffes der Erde. Heute nun, am 5. Okt. läuft um 4 Uhr Nachmittags in Gegenwart des Kaisers auf der Schiffswerft von F. Schichau in Danzig ein für den Norddeutschen Lloyd gebauter Schnelldampfer von Stapel, der in seiner Größe dem „Great Tastern" nicht viel nachsteht, und den nur 3 schwimmenden Dampfer an Länge Übertreffen: der „Kaiser Wilhelm der Große", der zur Zeit seine erste Reise nach New-Aork vollendet, und dessen Genosse er werden soll, sowie ihre beiden englischen Nebenbuhler „Campania" und „Lucania" die zu besiegen sie bestimmt find. Entstanden im Osten unseres Vaterlandes, wo die Industrie noch verhältnismäßig wenig Fuß gefaßt hat, wird der Dampfer „Kaiser Friedrich", dessen Kiel am 5. Mai 1896 gestreckt wurde, genau nach 17 Monaten seinem Elemente übergeben, um schon im nächsten Frühjahr nach wenig mehr als 22 monatlicher Bauzeit seine erste trans-atlandische Reise anzutreten. Die Herstellung dieses Schiffes wird also nicht den 4. Teil der Zeit in Anspruch nehmen, deren der „Great Tastern" bedurfte, bei dessen Konstruktion und Bau die auserlesensten Ingenieure des vereinigten Königreiches beschäftigt waren. Aehnlich liegen auch die Verhältnisse mit der Geschwindigkeit. Der „Great Tastern" errichte auf seiner ersten 1860 unternommenen ersten Reise nach New-Pork im Durchschnitt nur 14 Knoten, während der „Kaiser Friedrich" während seiner Durchquerung des atlandischen Ozeans um die Hälfte mehr laufen muß, d. h. in 6'/ttägiger ununterbrochener Fahrt stündlich nahezu 40 Kilometer zurückzulegen hat. Der „Kaiser Friedrich" wird bei etwa 183 in Länge, 19,5 m Breite und einem Tiefgange von rund 8,35 m etwa 17500 t Wasser verdrängen. Seine beiden fünfcylindrigen Vierfach-Expansionsmaschinen müssen bei 15 Atm. Betriebsdruck in den Kesseln etwa 28 000 Pferdestärken entwickeln, wogegen die beiden Maschinen des „Great Tastern" bei nur 1,4 Atm. Keffeldruck nicht 8000 Pferdestärken dauernd erreichen konnten. Bei voller Besatzung nimmt der „Kaiser Friedrich 346 Passagiere I. Klaffe, 256 II. Klasse, 760 III. Klaffe nebst einer Bemannung von 406 Köpfen, unter denen sich ein Arzt, etwa ein Dutzend Köche, mehrere Dutzend Kellner, sowie Fleischer, Bäcker Conditor und Barbiere befinden. Es giebt manche deutsche Kleinstadt, deren Bevölkerung nicht ausreicht, um diesen Riesendampfer zu füllen! Mit der Größe und der Geschwindigkeit des „Kaiser Friedrich" ist auch seine Sicherheit gewaltig gewachsen, denn er wird außer einem Doppelboden nicht weniger als 19 innere wasserdichte Abteilungen enthalten, wobei wir daran erinnern, daß die gesunkene „Elbe" deren nur 9 besaß. Vollständig aus Stahl gebaut, mit Kammern und Sälen versehen, deren Einrichtung und Ausstattung sich unter Beiseitelaffung alles Ueber- ladenen und Prunkenen im feinsten Geschmack hält, wird der neue Schnelldampfer ein weiters glänzendes Zeugnis für die Schaffenskraft unserer heimischen Gewerbe bilden. Dem nicht hoch genug anzuerkennenden patriotischen Vorgehen des Norddeutschen Lloyds, der in letzter Zeit erst 6 Dampfer von mehr als 10000 Brutto-Reg.-Tonnen ans deutschen Werften erbauen ließ, haben wir es zu verdanken, daß die hiefür ausgegebenen 45 Mill. Mark nicht nach England gegangen sind, sondern zur Befruchtung und Erstarkung des vaterländischen Schiffbaues in gewaltigem Maße beigetragen habe. Der bauausführenden Firma F. Schichau wünschen wir, daß ihr erster großer Schnelldampfer „Kaiser Friedrich" die gleichen Erfolge aufweisen möge, wie sie ihre über die ganze Erde verbreiteten Torpedoboote bis jetzt überall errungen haben! _
X» » l a« d.
Brüssel, 7. Okt. Allgemeine Sensation erregt nach Berichten des „Berl. Morgenbl." die Verhaftung einer den höheren Ständen angehörenden Dame, der Gattin eines hohen Staatsbeamten, die unter dem Verdacht steht, Mitglied einer Diebesbande zu sein, die große Wertpapierdiebstähle ausführte. Die Verhaftete besorgte den Verkauf der Wertpapiere. Die Verhaftung erfolgte im Landhaus« eine- Staatsbeamten, dessen Gattin eben eine glänzende Soire gab.
Madrid, 7. Okt. Sagasta erhielt ein Telegramm des Generals Weyler, worin dieser versichert, er werde nicht demisfionieren, sondern stelle seine Dienste der Regierung zur Verfügung. Der Ministerrat beschloß Kuba Autonomie unter der Suzeränetät Spaniens zu bewilligen und den Krieg so lauge es nötig sei fortzusetzen. — Infolge der Veröffentlichung eines Berichter des Generals Weyler, worin er sein Verhalten auf Kuba rechtfertigt und erklärt, die Besserung der Lage sei sein Werk, find zwischen verschiedenen hohen Militärs Differenzen entstanden, insbesondere zwischen den Generälen Tampos, Azcarraga und Eancho Mira. Doch sind sie in befriedigender Weise erledigt worden.
Kleinere Mitteilungen.
Ludwigsburg, 6. Okt. (Korresp.) Borgestern Nachmittag befand sich der Schneidermeister M. von Stuttgart geschäftlich in Zuffenhausen, wo er dem Guten etwas zu viel zusprach. Abends gesellten sich einige Bursche zu ihm, mit denen noch weiter gezecht wurde, so daß M. vollständig betrunken wurde. Als er wieder zu sich kam lag er im Straßengraben zwischen Zuffenhausen und Stuttgart, seiner Uhr, des Geld, des Rings. Huts und Schirms beraubt, seine Begleiter aber hatten das Weite gesucht. Testern früh machte nun M. dem Landjäger Pfeiffer in Zuffenhausen von dem Vorfall Anzeige, dem es im Berlin mit dem Polizeidiener Jaiser dort gelang, jene Begleiter in der Person des ledigen Schlossers Max Kaiser von Zuffenhausen und des verh. Hafners August Schmidt von Tunzenhausen, gleichfalls in Zuffenhausen wohnhaft, zu ermitteln (welche beide beschäftigungslos find) und festzunehmen, wobei Schmidt noch einen vergeblichen Fluchtversuch gemacht hat. Beide Bursche, welche sich anfänglich aufs Leugnen verlegten, wurden durch die beigebrachten Beweise geständig. Sie wurden hierauf an das K. Amtsgericht hier eingeliefert.
Vom oberen Filsthal, 6. Okt. (Korresp.) Auf die wunderbar schönen Herbsttage der vergangenen Woche ist seit Sonntag wieder rauhes unfreundliches Wetter gefolgt. Heute Nacht ist es auf der Alb fest gefroren und heute Nachmittag schneit es selbst im Thal bei sehr niederer Temperatur wie im Winter. Im Mai noch Schnee und jetzt, Anfang Oktober, schon wieder, also nur vier Monate schneefrei, das ist ja fast wie die Italiener sagen S Mon. Winter und 3 Monate kalt.
Ravensburg, 6. Okt. (Korresp.) Gestern Nacht hat sich der 71 Jahre alte Armenhäusler Dominikus Weggenmann durch Erhängen das Leben genommen. Er war ein gewohnheitsmäßiger Schnapstrinker und wurde vorgestern Abend von der Straße weg, wo er betrunken liegen blieb, mittels eines Handwägelchens in den Arrest verbracht, wo er gestern früh an einem Gitter hängend aufgefunden wurde.
Tettnang, 6. Okt. (Korresp.) Sestern Nacht wurde in Langenargen der Nachtwächter und Hilfspolizeidiener Johann Maier in rachsüchtiger Weise von dem Schuhmacher Gebhard Brugger von da überfallen und mittels eines Revolvers in die Nähe der rechten Brustwarze geschaffen und ist es nur einem glücklichen Zufall zuzuschreiben, daß er nicht tödlich verletzt wurde. Der Thäter sitzt hinter Schloß und Riegel.
Kochendorf, 6. Okt. (Korresp.) Heute Vormittag brach aus bis jetzt unermittelter Ursache in der Scheuer deS Bäckers Theodor Feuer aus, welche vollständig mit allen Vorräten niederbrannte. Auch das benachbarte zweistöckige Wohnhaus der Frau Salomsn konnte trotz aller Anstrengungen der Feuerwehr nicht mehr gerettet werden und ist gleichfalls verbrannt. Zur Zeit der Absenkung des Berichts, mittags 12 Uhr dauert der Brand noch fort und ist die Gefahr für weitere Gebäude noch nicht ganz ausgeschloffen. Die neue Wasserleitung bewährt sich indessen vorzüglich.
Mergentheim, 7. Okt. (Korresp.) Man schreibt uns aus Oehringen folgendes: Der Besitzer des Gasthofs „zur Eisenbahn", Fr. Koch dort, wurde Heuer sehr vom Unglück heimgesucht. Nicht nur, daß der unheilvolle Orkan auch ihm alle Dächer wegfegte, und die Gartenanlagrn demolierte, so wurde ihm auch durch spielende Kinder der erst vor wenigen Jahren neuerstellte Anbau mit großem Saal angezündet und brannte gänzlich nieder. Sein eigenes Eöhnchrn gestand, .ein kleines Feuerle habe er gemacht, aber bas große nicht." Jetzt hat nun Herr Koch sein Anwesen an den langjährigen Oberkellner Ulshöfer, gebürtig von Evelfingen, OA. Mergentheim, um die Summe von 108 000 verkauft.
Landwirtschaft, Handel Md Verkehr.
—t. Altensteig, 7. Okt. Gegen die sonstigen monatlichen Biehmärkte war der gestrige nur mäßig befahren. Da jüdische Händler des BersöhnungSfestrs wegen fernblieben, waren bloß nennenswerte Einkäufe von einheimischen und badischen Metzgern zu verzeichnen. Die Preise für Zug-, Milch- und Jungvieh gingen etwas zurück. Stark befahren war der Schwrinemarkt; der Handel ging sehr lebhaft, und galten Milchschweine 20—89 Läufer 48 bis SO ^ pro Paar.
Der Getreide-Markt. (Wochenbericht vom 2. bis 9. Okt.) Die Preis« zeigten für Weizen und Roggen in letzter Woche ein starke Neigung zum Stocken, weil die Kauflust ermattet war u. angeblich sich die Vorräte auf allen Märkten, zumal in Nordamerika und Rußland sich bedeutend vermehrt haben sollten. Diese Behauptung hat sich aber als Flunkerei erwiesen, die Vorräte sind nur unbedeutend gewachsen und die Preise hielten sich ziemlich fest auf dem Standpunkte der vorigen Woche. Weizen kostet die Tonne je nach Tüte 173—214 Roggen 134—188 Braugerste 160—184 Futtergerste 118—130 Hafer 140
bis 182 Mais 98-111 ^
Reuuvereinö-Lotterie. Der Württembergische Rennverein, der sich bekanntlich um die Hebung der einheimischen Pferdezucht grpß« Verdienste erwirbt, veranstaltet auch in diesem Jahre ein« Geld-Lotterie, bei der jedoch, anstatt früher 110000 Lose, nur 100 000 Lose ausgegeben werden. Die Hauptgewinn« aber, nämlich ^ 15 000, 8 000, rc. sind in bisheriger Höhe belassen worden, wodurch die Gewinnchance natürlich eine erheblich größere geworden ist. Die Lotterie, wieder der Firma Eberhard Fetzer in Stuttgart übertragen, enthält nur Geldgewinne. Das LoS kostet 1 Die Ziehung ist bestimmt auf den 4. Nov. festgesetzt. __
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