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2) Gottesdienst I Uhr, Gesang Nr. 3.

3) Zug auf den Festplatz und Aufstellung um die Tribüne.

4) Allgemeiner Gesang Nr. 2, V. 1 und 2.

5) Festrede.

6) Allgemeiner Gesang Nr. 2 V. 3.

7) Deklamationen und Gesänge.

8) Allgemeiner Gesang: Es braust ein Ruf.

9) Erfrischung der Kinder.

10) Spiele der Kinder: Wettlauf, Klettern, Spielen.

11) 6 Uhr gemeins. Gesang: Preisend mit viel schönen Reden.

12) Gemeins. Heimgang zum alten Kirchenplatz, an welchem man jederman sich zu betci igen bittet.

Wcrhl'-Worschl'crg.

Ihr Wähler von Köerjettingen paßt auf!

Wohlan, Wohlauf zur Wahl!

Werte Mitbürger, bedenkt, was auf dem Spiele steht, denn unser zukünf- tiges Schicksal liegt in unserer eigenen Hand. Ein jeder Landwirt weiß, welche schwere Aufgabe einem Ortsvorstehcr obliegt. Steht doch in der heiligen Schrift: Welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen, und welchem ! v el befohlen ist, von dem wird man viel fordern. Blicken wir in die Ver­gangenheit, so empfinden wir heute noch, wie menschenfreundlich und hilseleistend ! der verstorbene Schultheiß gegen jedermann gewesen war. Einen solchen Mann müssen wir wieder zu gewinnen suchen und dieses können wir nur durch Ein­heit erreichen.

Darum, werte Mitbürger, wählet eiuen Mann, der es versteht, gegen Reiche und Arme gerecht und mild zu sein und sich von dieser oder jener Partei nicht beeinflussen läßt.

Hütet euch vor ollem aber vor Zersplitterung!

Lasset eure Sonderintercssen bei Seite und gebet eure Stimmen ob für den einzig richtigen Kandidaten und Bürger

Johannes Renz, Gcmcindcnits Sohn.

Wer es gut mit der Gemeinde meint, gebe nur diesem Kandidaten seine Stimme und keinem andern. Obwohl schon die Stürme sausen und die Feinde toben, so erschrecken wir doch nicht, denn wir vertrauen zu der Mehrzahl der Bürger, daß sie so viel Einsicht, Freimut und Unerschrockenheit haben wird, daß sie nur Johannes Renz, Gemeinderats Sohn, bei der Schultheißen. Wahl ihre Stimme geben wird.

Bürger! laßt euch nicht durch eitle, nicht erfüllbare Versprechungen be- thören, bedenket, daß das Wohl einer Gemeinde mehrenteils von der Wahl eines verständigen, unabhängigen, charaktervollen Mannes abhängt. Darum wählet:

Jllhs. ReNZ, Gemeinderats Sohn.

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Calw, den 19. August 1893. Alter Dinkel 7 20 7 16 7

Neuer Dinkel 6 80 6 58 6 40

Alter Haber 8 85 8 70 8 60

Nagold. Ev. Gottesdienste.

Sonntag 27. August, 9*/, Uhr Predigt) 1'/, Uhr Christenlehre (Söhne).