Lehrer-Ierem für Naturkunde.

Die Mitglieder der beiden Bezirks- Vereine (Nagold. Altcnsttig) versam­meln sich am

l. Mai, nachm 2 Uhr, im „Waldhorn" in Bern eck zur Vorbesprechung einer gemeinschaft­lichen Exkursion unter Führung des Oberlehrers Scbwarzmayer.

Auch Nichtmirglieder sind freundlich dazu eingeladen.

Völker. Hahn.

lOOOOOODOV Wildberg. 0

Wegen Wegzugs meiner Ehefrau l nach Amerika halte ich am nach j sten Dvnnerslag den l. Mai ,(am hiesigen Jahrmarkl) .einen

MMen Assüktkliüf in Sonnen- öe8 Regenschirmen tz

'ab. Ich mache besonders aus! eine Partie Sonnenschirme .aufmerksam, welche ich zu Fabrik-, .Preisen abgebe. Da das Lager soll und muß geräumt werden,

'so wird um. jeden mir annehm-! lbaren Preis abgesetzt.

§W— Berkanfsplatz vor! dem Gasth. „z. Traube.",

6. Moser,

Schirmmacher.

W i l d b e r g.

Knfer-Lehrlings-

Gesuch.

Einen kräftigen Jungen, welcher Lust hat, die Küferei zu erlernen, nimmt unter günstigen Bedingungen in die

Lehre

Karl Wacker z. Löwen.

W i l d b e r g.

Einen kräftigen gewandten Menschen, der Lust hätte, die

Bierbrauerei

zu erlernen, findet sogleich Stelle bei Wiedmaier z. Hirsch.

Bezirksobstbau-Berein Nagold.

M ö tz i n g e n.

Ein junger tüchtiger

Knecht,

der mit Pferden umzugehen versteht, kann sofort eintreten bei

Kronenwirt Müller.

.Nagold.

Einen kräftigen Knaben nimmt unter günstigen Bedingungen als ^

Schreiner-Lehrling

an

ichreiner Holzäpfel.

Nagold.

ütt -

Ausnahme

Freitag d. 2. Mai d. I.

m

Raufer s Ziegelei.

rWkWWvon Baumwart Helber von Haiterbach ^MWDASchnitt der jüngeren Obstbäume

praktische DemonüraLion

abgchaltcn werden. Zusammenkunft im Gasthaus z. Pflug um l'/s Hiezu werden die Mitglieder und Freunde des Obstbaues Angelnden.

Vorstand Bihlcr.

Uhr.

K

u n t e r s e > t i n g c n.

ochzeits-Einladung. ß

Wir beehren uns hiemit. Verwandte, Freunde und Bekannte ^ zu unserer am

Donnerstag den 1. Mai im Gasthaus zum „Hirsch" hier stattfindenden HochzeitS-Fcier sreundlichit einzuladen.

- ^ottlLsd ZeLsrt,

^ Zlouorväefttai',

M Sohn des Jakob Eckert H in Herrenberg.

Tochter des Martin Wagner hier.

Ls

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KstkÄäöfftzKkckk

in triebkrüstigster haltbarer Qual, em­pfiehlt

Heinr. Gauß, Nagold.

N 9. § 0 1 N.

Oberhang fr e l t.

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„zur Sonne"

samt guten Feldern, schönem Baum- und Gemüsegarten, neu eingerichteter Brau- rei, Brennerei und Bäckerei, alles in gutem Zustande

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gcfoArnSes wird frankirt berritwiiirgst zurückgenommen.

psvkee L Vo. iu Usefoni >. Westfl.

Iruchtpveile:

Nagold, den 24. April. 1890.

Neuer Dinkel . . . 7 60 7 85 7 —

Weizen. 12 40 tl 92 11 4S

Kernen..ll —-

Roggen. 11 — 9 67 9 50

Gerste .... 10 — 9 50 9 —

Haber. 9 — 8 74 8 50

Bohnen. 8 20 7 71 7 —

Wicken . - - - --7 50-

Erbsen . . . - --Io —-

'Wiktiracierr-Kreise:

Butter 1 Vt-md.9o—94 ^

Eier 2 . > - 9—10

Altensteig, den 23. April. 1890.

02 OL oil

Neuer Dinkel ... 7 70 7 55 7 40

Haber. 9 70 9 20 8 70

Gerste .... 11 — 9 45 8 50

Bohnen..9 —-

Roggen '. 10 50 10 95 10 —

Welschk orn ... — 8-

Gestorben:

Den 26. April: Gottlieb Friedrich Acker, Tuchmacher, 61 I. 3 Mt. a.