<h r d o r f.

Aus Anlaß unserer ehelichen Verbindung erlauben wir uns Ver­wandte, Freunde ünd-Bekannte zu unserer am

Donnerstag den IS November im Gasthaus zur Könne hier stattfindenden Hochzeitsfeier freundlichst einzuladen.

kottlod 6s.11 88,

Schuhmacher,

Sohn des

I. Gauß, Polizeidieners hier.

oliue UaeNman»,

Tochter

des Johann Georg Bachmann hier.

SLsrsssssssssL

Nothfelden

VZ.nKSÄAUOZ' L UirbsökMs-Lr'öffllunK. X

MeinGasthaus z. Krone" habe ich alters­halber an Herrn Holzäpfel käuflich abgetreten, und fühle ^ich mich hiebei verbunden, allen meinen Freunden und ^werten Gästen für das mir feit vielen Jahren ge­schenkte Zutrauen herzlich zu danken mit der freund-; lichen Bitte, solches auch meinem Nachfolger giftigst

I. Er. Weull'er.

Auf Obiges Bezug nehmend, erlaube ich meinGasthaus zur on e" dem hiesigen wie auch dem auswärtigen Publikum be­stens zu empfehlen, indem ich neben reinen , guten Getränken billige und freundliche Bedienung, stets zusichere.

. H Die Eröffnung meiner Wirtschaft findet morgen Sonntag ' statt, wozu ich. wie auch zu fernerem Besuch, jedermann freundlichst ^ ^ einlade.

lllrivk Ilol/.üpl«! Kme. K

..

zuwenden zu wollen.

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_ Gottfried Wagner.

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_ Gönnte äs Bihler.

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Bedingung der Vereinigung der Lohnspinnereien.

Sendungen an uns besorgen die Agenturen: NaAvItk: Herr I'rieül' 8vümiä,

Ldkuuseu: Herr keler Lummer,

Alüklen: Herr 6kr. süsser,

Leuduluoü: Herr Ox. ^uer, Amtsdiener. Oderlürtllleim: Herr 8oIrIo11er, Gem.-Rat., Ddumlinxeu: Herr I'rieär. Lolüt'uss, lViläbuä: Herr F. k'. Ouldub.

knüprß punm

'tzirm^ 'lrirq-A 'uMi-ismtz M -u-suutz in; r,r,q,W

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Ws Mit GM atz Me«

ist nicht der Reichtum an Geld und Gut, sondern die Gesundheit. Viele Kranke erkennen ihre wahren Leiden »ich und lassen sich als Magenkranke, Blutarme, Bleich- und Schwindsüchtige b,handeln. Betrachte man n»n bei den meisten Kranken die sich zeigenden Symptome genauer, so wird man fin­den. daß Wurmkrankheit die Hauptrolle spielt; so manche Medizin wird gegen obenstehende Leiden eingenommen, wäre aber besser ersetzt durch ein Wurmmit­tel des bekannten Spezialisten

Theodor Konetzky in Stein bei Säüingen.

Die sichersten Symptome eines an Bandwurm, Spuhl- oder Madenwürmer Leidenden sind: Abgang nudel- oder kirbisähnlicher Glieder und sonstiger Wür­mer, sowie Bläffe des Gesichts, matter Blick, blaue Ringe um die Augen, Ab-* magerung, Verschleimung, stets belegte Zunge, Verdauungsschwäche, Appetit­losigkeit abwechselnd mit Heißhunger, Uebelkeiten, Aufsteigen eines Knäuels b>S zum Halse, stärkeres Zusammenfließen des Speichels im Munde, Magensäure. Sodbrennen, häufiges Ausstößen, Schwindel, öfterer Kopfschmerz, unregelmä­ßiger Stuhlgang. Jucken im After, Koliken, Kollern und wellenförmige Bewe­gungen , dann stechende saugende Schmerzen in den Gedärmen, Herzklopfen, Menstruationsstörungen. Zahlreiche Atteste Geheilter aus allen Kantonen beweise» die Vorzüglichkeit der Methode. Dauer der Kur 3060 Minuten, ganz ohne Berufsstörung.

Bei Bestellung ist Atter und Geschlecht des Patienten anzugeben.

Die meisten Kranken, welche solche Mixtur versuchsweise nahmen, waren von Würmer» geplagt, während andere damit die dem Körper sehr dienliche Ent­fernung aller Unreinigkeiten zu ihrer Zufriedenheit erzielten. Die Kur iil un­ter Garantie der Gesundheit vollständig unschädlich.