dischen Nationen ein und steht im Verhältnis zu England gerade wie 1: 4
Rußland.
Die Pol. Korr, berichtet aus Petersburg, die russische Reise des deutschen Kaisers habe blos das Terrain für die Beseitigung des kritischen Charakters der gegenwärtigen Lage vorbereitet; positive Beschlüsse bezüglich der Lösung der schwebenden Fragen dürften nicht vor der Begegnung Kaiser Wilhelms mit Kaiser Franz Joseph gefaßt werden, da es sich fürs Erste darum handelt, ein Einverständnis zwischen Oesterreich-Ungarn und Rußland zu ermöglichen. Diese Wirkung der Entrevue von Peterhof werde aber auch nur ein Teil der Ge- samlwirkungen sein, die sich aus den weiteren Kreisen Kaiser Wilhelm's ergeben werden.
Bulgarien.
Sofia, 28. Juli. Als in der hiesigen Kathedrale anläßlich des Kiew-Jubiläums das Hochamt stattfand, verließen die Mitglieder der russischen Kolonie und viele Bulgaren, als in das Gebet der Name Ferdinands eingestochten-wurde, das Gotteshaus. Als zum Schlüsse der frühere Minister Ba- labanow eine Rede halten wollte, wurde er durch den Metropoliten daran gehindert. Nachmittags sollte in der russischen Gesandtschaft ein Hochamt stattfinden; der Metropolit verweigerte aber die Stellung eines Geistlichen. Huldigungs-Telegramme wurden nach Petersburg und Kiew abgesandt.
Asien.
Nach einer telegraphischen Meldung aus Japan hat daselbst ein Erdbeben stattgesunden, durch welches die furchtbarsten Verheerungen angerichtet sind. In einem wegen seiner heilkräftigen warmen Quellen stark besuchten Badeorte sind mehrere 100 Badegäste ums Leben gekommen.
Amerika.
Allerliebste Blüten treibt derWahlkampf für die bevorstehende Präsidentenwahl in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Von einer Zeitung wird behauptet, daß der republikanische Präsidentschaftskandidat Harrison als öjährigcr Junge eines Tages mit seinem Großvater dem Präsidenten Harrison, in den Straßen Cincinnatis spazieren gegangen sei und einer an einer Straßenecke Früchte seilbietendcu alten Frau mehrere Aepfel gestohlen habe. Die betreffende Zeitung glaubt aus diesem „strafwürdigen" Verbrechen des jugendlichen Harrison den Schluß ziehen zu dürfen, daß derselbe schon mit der Muttermilch die Ideen ein- gesogcn, daß er Alles nehmen müsse, was er bekommen könne, und daß er diesem Grundsätze auch als Präsident der Vereinigten Staaten huldigen würde. Da man auch Herrn Cleveland, dem „dicken" demokratischen Kandidaten, repnüli- kanischerscits bereits nachgcsagt, daß er dem Trunk ergeben sei und in seinen Mußestunden seine Gattin, mit einem Stiefelknecht bewaffnet, durch sämtliche Räumlichkeiten seines Palastes zu verfolgen pflege, so kann man dreist behaupten, daß sich die Wahlkampagne recht gut anläßt und daß wir uns bis zum November noch viel „saftigere" biographische Skizzen der beiden Kandidaten gefaßt machen dürfen.
Wie das Journal von Ottawa meldet, hat der Bischof von Canada, Laftöche, aus seiner Diözese sämtliche Jesuiten ausgewicsen, weil sich dieselben wiederholt der Erbschleicherei schuldig gemacht hatten.
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Kleinere Mitteilungen.
Die „Heilbr. Neckarztg." schreibt von Uu- tertürHeiw: Eine gestern wiederholt unsere Straße passierende „Chaise ohne Pferd" erregte allgemeines Aufsehen. Das betreffende Gefährt war eine mit einem Motor versehene gewöhnliche Chaise. Herr- Ingenieur Daimler in Cannstatt dürfte damit dessen Verwendung als Verkehrsmittel auf jeder Straße festgestellt haben. Einer der Insassen lenkte durch einen Druck aus einen Hebel das Gefährt, wohin er wollte.
In vielen Teilen Deutschlands werden die Schafe vor der Schur nicht mehr gewaschen und dadurch erhebliche Vorteile für die Schafzucht erzielt. Das berühmte akademische Gut zu Hohenheim läßt schon seit 1862 kein Schaf mehr waschen. Jedem Schafzüchter sind die Nachteile der Wäsche bekannt; bei ungünstiger Witterung leidet das Tier außerordentlich, nimmt das Fleisch ab und kommt zurück, auch sterben viele Schafe. In den landwirtschaftlichen Vereinen ist schon Mehrfach die Rede davon gewesen, das Waschen der Schafe abzuschaffen; cs verlohnt sich jedenfalls der Mühe für jeden Schaszüchter, Versuche anzustellen und das Ergebnis zu veröffentlichen.
. (Lentkirch), 26. Juli. Gestern abend schlug
der Butz rn das Haus des Alois Saler, und tötete 5 Stück Vieh. Das Fleisch der getöteten Stücke wurde ganz schwarz, ist ungenießbar und wurde verscharrt.
Waldshut, 23. Juli. In Dietlingen, hiesigen Amts, kam cm gewiß seltener, unbegreiflicher Fall in der ärztlichen
' Praxis vor, daß nämlich ein etwa lOjähriges Kind, welches vor 3 Jahren, infolge eines Abfcesfes im Kopfe, an einem ; Ohre taub und dann auch an beiden Augen blind wurde ^ und dies bisher 3 Jahre lang blieb, - auf einmal wieder sah. Als cs auf dem Acker bei den Eltern war, rief es auf
- einmal: „Mutter, da ist die Sonne!" Das war der Anfang,
^ zu dem dann in einigen Tagen sich wieder völlig ciustellendcn ^ Augenlichte. Der Arzt bestätigte das wiedererlangte Seh- . vermögen.
Straubing, 26. Juli. Im benachbarten Kollnburg wurde der Bauer Gröllcr von zwei Weibern, nämlich von der Jnwohucrsfrau Pointinger und seiner eigenen liebevollen Gattin, um geringfügiger Streitigkeiten willen erschlagen.
Der Soldat in neucr F e l d a u s r ü st u n g. In Bamberg fand kürzlich die Besichtigung einer vollständig , zum Ausmarsch bereiten Kompagnie in der umgeändertcn feld- ! mäßigen Ausrüstung statt. Es war ein imposanter Anblick, die Mannschaft in dieser blinkenden und praktischen Uniformierung ausgestellt zu sehen. Die Säbelkuppel ist der hanpt-
> sächlichste Teil der Ausrüstung, denn an derselben sind alle ! Teile der jetzigen Adjustierung befestigt. Auf der linken Seite
hängt an dem Säbelzeug, das Seitengewehr; ferner hat der ! Mann jetzt drei Patrontaschen, von denen zwei sich vorne befinden und je 30 Patronen enthalten, die dritte ist hinten direkt in der Mitte unterhalb des Tornisters angebracht und dient zur Aufnahme von 40 Patronen, so daß der Soldat nun im Felde 100 Patronen bei sich trägt. Der Brotbeutel ! ist jetzt braun, derselbe hängt auf der rechten Seite der Sä- i belkuppel und ist cs nickt mehr notwendig, denselben noch an einem eigenen Riemen zu tragen, ebenso ist es mit der Fcld-
> flasche, welche mittelst eines Karabinerhakens an dem Brot- ! bentcl befestigt ist. Der Tornister in seiner jetzigen mehr
- länglichen Form besteht aus dem eigentlichen Tornister, in ' welchem die Wäsche re. des Soldaten verpackt wird., und in , dem Tornistcrbentcl. In letzterem sind drei Büchsen Flcisch- ! konserven, zwei Büchsen Gemüsekonserven nebst drei Stücken
Zwieback, sowie der eiserne Bestand untergcbracht. Wenn nun der Mann im Gefecht den Tornister, nicht aber den Tor- uisterbcutcl, worin sich die Nalirnngsmittel befinden, ablegeu will, so kann dies durch eine äußerst zweckmäßige leichte Handhabung vollzogen werden. Durch Beibehaltung des Muni- tionsbentels muß der Man», mag er hinkommen, wohin er will, etwas zum Essen bei sich haben. Der Fcldkesscl ist nicht mehr in der Mitte des Tornisters, sondern oben ans oeusclben geschnallt. Die Mütze kommt auch nicht unter den Deckel des Tornisters, sondern liegt jetzt zwischen dem Feldkcssel und dem 'um den Tornister gelegten Mantel. Der gepackte Tornister mit Säbelkuppcl, Brotbeutel, Feldflasche und Patrontaschcn ! mit Patronen wiegt gegen 37 Pfund. Mit dem einfachen i Abschnallen der Säbelkuppcl kann der Soldat den Tornister samt allem Zubehör ablegeu. Das Schanzzeug wird nicht mehr über dem Rücken, sondern auf der linken Seite, an dem , SiMlzeug befestigt, getragen. Die neue Ausrüstung hat auch noch den großen Vorteil, daß die Brust frei ist.
Die Frankfurter versichern, sie besäßen jetzt den größten Bahnhof Deutschlands. Derselbe ist allerdings ein Prachtbau, welcher auf 25 Millionen kommen soll, welche Summe von Preußen, der Stadt Frankfurt und der hessischen Ludwigsbahn aufgebracht worden ist. Derselbe wird-in kurzer Zeit dem Verkehr übergeben werden.
Schlimm ist einem Zahnarzt in Frankfurt a. M. mitgespiclt worden. Während er sich ini Seebad aufbält, i brechen Diebe in seine Wohnung und erleichtern ihn um Wert- l Papiere im Wert von 40 000 -Kl und andere wertvolle Gegenstände, die auf 30 000 veranschlagt werden. Ein Teil der Sachen ist durch die Polizei wieder herbeigcschafft worden, mehrere teure Oclgcmälde und die Kassette mit den Wertpapieren fehlen aber nocki.
Bei Harburg wurde ein Leicheuzug über- , fahren. Der Wagen nüt dem Sarg wurde völlig zertrümmert, eines der Pferde buchstäblich zerrissen. Zwei Menschen sind zu Tode verletzt. Der eine hatte derartige Qualen auszuftehen, Paß er bat, man möge ihn doch töten und einfach ins Wasser werfen. Der Bahnwürter hat das sperren des Nebergauges versäumt, wodurch das Unglück angcrichtct ist.
Hunderte von Menschen batten sich am letzten Freitag früh vor der Rcichsbank in Berlin anaesammelt auf die Nach- . richt hin, daß an diesem Tage eine größere Anzahl von Kaiser-Friedrich-Zweimarckstückcn von der Bank verausgabt ^ würden. Gegen 9 Ilbr war der Andrang bereits so groß,
^ daß es polizeilicher Maßnahmen bedurfte, um den Verkehr frei zu halten, doch ließ das Gedränge erst nach, nachdem mittels Anschlagzettel am Bankgcbäude bekannt gegeben worden, daß die begehrten Geldstücke nicht mehr zu haben seien. Diejenigen Personen, welche als die ersten Ankömmlinge so glücklich gewesen waren, einige neue Zweimarkstücke zu erlangen, wurden nun von allen Seiten um Abtastung derselben mit erheblichem Aufgeld-? angegangen und cs entspann sich deshalb ein lebhafter Straßenhandel in den verschiedenen Gruppen.
Von der Abreise der Söhne Kaiser Wilhelms nach Oberhof wird der „Post" folgende Episode mitgeteilt: „Wir harten lange gewartet, da öffneten sich nnii endlich die Thürcn der Fürstenzimmcr auf dem Anhalter Bahnhof, und es erscheint der kleine Kronprinz an der Spitze seiner Kompagnie." . Beim Anblick des grüßenden Publikums wendet cr sich kurz zu den Brüdern und ruft ihnen mit Heller Stimme zu: „Hut ab!" Mit einem Ruck fliegen die Strohhüte herunter, und nun marschieren die kleinen Prinzen nach der Größe hintereinander über das Geleise nach ihrem Salonwagen zu. Die stürmische Heiterkeit der Menge können Sie sich denken! Im Wagen angclangt, sind die Kleinen mit einem Sprunge aui den Sitzen, um selbst die Kopfbedeckungen fort- znpacken. Dann gehr cs wieder ans Fenster, und unter beständigem Grüßen und Nicken, woran auch der Jüngste sich eifrig beteiligt, setzt sich endlich der Zug in Bewegung.
Schlechtes Wetter, aber guter Humor! Wie, aus Zoppot gemeldet wird, fanden die dort weilenden Kur
gäste kürzlich folgende „Bekanntmachung" im Kursaal angeschlagen: „Infolge der anhaltenden Kälte findet am Donnerstag .eine große Schlittcnpartie nach Hcla statt. Abfahrt 2 Uhr nachmittags; auf halbem Wege Kaffeekochcn und Gchnee- ballwerfcn, dann gegenseitiges Ausklopfen der Pelze. Bei ei» tretendem Thanwctter, was nicht zu erwarten ist, Anziehen der Schwimmhäute. Erkennungszeichen: erfrorene Nasen; wer solche nicht anfweisen kann, macht sich verdächtig, geheizte Zimmer zu besitzen, und wird von der Fahrt ausgeschlossen."
In dem bekannten Zirkus Lorch zu Luzern sind 9 Pferde zu Grunde gegangen. Die Vermutung, daß unausgegorenes Heu den Grund der plötzlichen und allgemeinen Vergiftuiigserscheinnngen bilde, hat sich nach dem Lnzcrner Tagblatt bestätigt.
Von einer Diebesbande wurde das städtische Pfandhaus in Ostende in arger Weise ausgeplündcrt. Dabei wurden an Gold und Schmucksachen für mehr denn 100 000 Franks gestohlen. Der Polizei ist es gelungen, 4 verdächtige Personen festzunehmen, welch zu jener Diebesbande gehören sollen. Alle 4 waren im Begriff, abzurciscn, der eine zu Schiff nach England, die andern nach Paris.
In Mailand sank ein Zeitungsträgcr auf der Straße zusammen, bettete sein Haupt auf ein Zeitungspacket und > starb. Der Unglückliche war von seiner Frau totgcprügelt worden; diese warf sich nun ans die Leiche und schrie: „Gi- aeomo , hättest Du mir vorher gesagt, daß Du nicht wohl bist, so hätte ich Dich nicht so gehauen."
In London gicbt eine schöne Amerikanerin, Frau Shaw, Pfeifküiizcrtc und eine Freundin begleitet sie aus dem Piano. Die höchste Aristokratie und Plntokratie besucht ihre Konzerte, da sie von Frau Banderbilt, der vielfachen Millionärin empfohlen und von dem Prinzen von Wales in die Salons cingcführt worden ist. Auch ihren 4 Töchtern pfeift sie, für jede hat sie einen besonderen Pfiff.
Ein Mann mit 32 Franen. I. W.-Brown, der kürzlich in Chicago unter der Anklage der Vielweiberei verhaftet worden ist, wurde kürzlich dem Polizeirichter in Detroit vorgeführt. Die spezielle Anklage geht dahin, daß er Marie Benjamin geheiratet habe, obwohl seine rechtmäßige Frau noch am Leben war. Er wurde in Ermangelung von 1000 Dollars Bürgschaft für sein Erscheinen bei einem weiteren Verhör in das Gefängnis zurückgeschickt. Es soll sich der „Newhorkcr Staatsztg." zufolge jetzt heransgcstellt haben, daß Brown nicht weniger als 32 nial geheiratet hat. Seine Frauen wohnen in den Staaten von Newyork', Pennsylvania, Illinois und Michigan, sowie in Canada und sind sämtlich noch am Leben.
Hände! ck Verkehr.
Stuttgart, 30. Juli. (Landcsproduktcnbörse.) Wir notieren pr. 100 Kilogr.: Waizcn, russischer.«l 19.50 —20.25., würtiembergischer 20.10., russischer azima 20.75—21., ungarischer alter 20.75., neuer .4! 20.40—20.85., Kernen, Oberländer 21.25- 21.50., Mais ^ 14.25., Haber prima russischer „tä 15 35., prima württcmbergischer Saat 16., Kohlrcps, würtiembergischer 22—23., ungarischer.^ 24.50. Mchlprcise: Suppengrics 31 -32 , Mehl Nro. 0 .L 31-32., Nr. 1 29 30., Nr. 2 „«? 27.50-28.. Nr. 3 26-26.50.,
^ Nr. 4 23 23.50., Kleie mit Sack 10 per 100 .Kilo
je nach Qualität.
Konkurseröffnungen. Johannes Bitzcr, Bauer n. früherer Krämer von Onstmettingen (Balingen). - Karl Beck, Kaufmann zur Post in Ebingen.
Verfälschte schwarze Seide. Man ver-
> brenne ein Müsterchcn des Stoffes, von dem man kaufen ' will, und die etwaige Verfälschung tritt sofort zu Tage:
Rechte, rein gefärbte Seide kräuselt sofort zusammen, ver- ^ löscht bald und hinterläßt wenig Asche von ganz hell- ! bräunlicher Farbe. — Verfälschte Seide sdie leicht speckig j wird und bricktsj brennt langsam fort, namentlich glimmen ! j die „Schußfäden" weiter swenn sehr mit Farbstoff er- ^ schwört, j und hinterläßt eine dunkelbraune Asche, die sich
> im Gegensatz zur achten Seide nicht kräuselt, sondern . j krümmt^ Zerdrückt ma» die Asche der ächten Seide, ?o
! zerstäubt sie, die der verfälschten nicht. Das Scidenfabrik- Düpöt von 6l. llvunsliorx sK. n. K. Hoflies.s Xsii ieli versendet gern Muster von seinen ächten Seidenstoffen an Jedermann, und liefert einzelne Roben und ganze Stücke Porto- und zollfrei ins Hans.
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