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und der Bräutigam scheint nicht übel Lust zu haben, dem Mädchen zu folgen. Er traut wohl dem Flcckputzer nicht.
In Warschau wurde vor Kurzem ein junger Mann Namens Wladislaw K. entdeckt, der innerhalb 4 Jahren cs fertig brachte, sich 6 mal trauen zu lassen. Als K. zum ersten Mal heiratete, war er 25 Jahr alt. Schon nach zwei Monaten verließ er die junge Frau und flüchtete nach Galizien; dort hielt er sich 2 Jahre auf, änderte des Oefteren seinen Namen und Aufenthaltsort und ging in dieser Zeit drei neue Ehe» ein. Die Polizei wurde schließlich auf ihn aufmerksam gemacht und verhaftete ihn. Jndeß gelang es K., noch vor der Verhandlung seines Prozesses nach Preußen zu flüchten, wo er sich bald zum fünften Mal trauen ließ. Bei der Ausweisung paßloser Ausländer aus den preußischen
Oftprovinzcn wurde K. zur Rückkehr nach Rußland gezwungen. Er siedelte sich in der Umgegend von Mlawe an. machte dort die Bekanntschaft eines ziemlich vermögenden Mädchen» und heiratete dasselbe. Vor Kurzem verließ er auch diese seine sechste Frau und kam nach Warschau, wo er in einer Fabrik Beschäftigung fand. Hier umgarnte er sofort die Tochter des Fabrikwächters und wollte schon zum siebenten Mal an den Altar treten, als sich die zuletzt verlassene und betrogene Frau hindernd in den Weg stellte. Man sagt, der Mann wolle Sultan werden.
Die junge Kunstreiterin Miß Lillie Nuzky feiert seit einigen Jahren in England große Triumphe, besonders applaudierte das Publikum wütend, wenn sic auf ihrem Schim- mel „Blanco" die hohe Schule ritt. Vor einigen Tagen er
krankte „Blanco" und verendete trotz der sorgsamsten Pflege- Als Miß Ruzky die treuen Augen des Tieres, dem sie ihre Trinmphe verdankte, gebrochen sah, erfaßte sie wilde Verzweiflung, sie sprang aus dem Stalle, eilte in die Manege und schoß sich eine Kugel ins Herz.
In einem russischen Dorfe (Kreise Wjalka) sind bei einem Brande des Schulgebäudes 16 Mädchen von 8—11 Jahren in schrecklichster Weise verbrannt. Die Schule faßte 62 Mädchen und 68 Knaben.
(Hiezu das Unterhaltungsblatt ^ 52.)
Verantwortlicher Redakteur Steinwaadel in Nagold. — Druck und der W. H a i s e rttchen Vuchdondlun« in Nagold.
Nagold.
L«»i»»irWstliihkl
Krzirks-Nttkin.
Behufs rechtzeitiger Bestellung, beziehungsweise Abbestellung des Würt- tembergischen Wochenblatts für die Landwirtschaft wollen Erklärungen über den Eintritt in den Verein, beziehungsweise über etwaigen Austritt aus demselben längstens binnen 8 Tagen bei dem Unterzeichneten schriftlich eingereicht werden.
Wallraff,
Sekretär des landw. Bez.-B.
Stadt-Gemeinde Nagold.
Holz-Abfuhr.
Sämtliches Nutz- und Brennholz vom letzten Nutzungs-Jahr muß binnen der nächsten 14 Tagen bezahlt und aus dem Stadtwald entfernt sein, widrigenfalls das Stammholz durch die Forstverwaltung auf Kosten der Säumigen an die Abfnhrwcge angecückt würde.
Gemeinderat.
U ii t e r j e t t i ii g e n.
Bieh-Berkanf.
Aus der Vcrlassenschafts-Massc des Balthas Wolfer, gew. Bauern in Unterjettingen, kommt im Hause desselben am nächsten Montag den 28. Nov. d. I. von vormittags 11 Uhr an im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf:
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