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Ein teilweiser Streik der Grubenarbeiter ist in der A n- thracitregion (Nordamerika) ausgebrochen; 20000 Arbeiter haben die Arbeit'eingestellt und verlangen eine 15proz. Erhöhung der Löhne.
Der Schnelldampfer des Norddeutschen Lloyd „Adler" hat zu seiner letzten Reise zwischen Ncw-IorkundSouth- hampton nur 7 Tage und 4 Stunden gebraucht. Die durchlaufene Strecke beträgt 3058 Meilen. Es ist dies die schnellste Fahrt, die bisher zwischen New-Vork und Southampton gemacht worden ist. . „ ,
Bei der schon erwähnten Dynamrt-Explo- sion im Zollhaus von Callao wurden 13 Personen getötet und 23 verwundet. Der Schauplatz des Unglücks bot einen fürchterlichen Anblick dar. Einige Leichen waren durch die Gewalt der Explosion buchstäblich in Atome zerrissen.
Ein Telegramm aus St. Pierre meldet, daß von der Besatzung der französischen Fischereiflottille während der jüngsten Stürme an der Küste von Neufundland 50 Mann umkamen und daß die Flotte vollständig vernichtet sei. Das Telegramm fügt hinzu: „Die Saison endet unglücklich für Schiffseigner. St ockfisch ist 15 Prozent im Preise gestiegen."
— Handel L Berkehr.
Stuttgart, 10. Sept. (Landesproduktenbörse)., Wir notieren per 100 Kilogr.: Weizen, mederbayr. 18.50, dto. russ. ^ 18.25—18.70, dto. ung. ^ 18.50, Dinkel 12.40.
Stuttgart, 19. September. (Mehlbörse). Nr. 0 29.50-31.50, Nr. 1 28 - 29, Nr. 2 26-27.50, Nr. 3
24-25.50, Nr. 4 ^ 20.50—23.
Stuttgart, 19. Sept. (Hopfenmarkt.) Die zuge-
fahrcnrn 86 Ballen gingen wie in der Vorwoche rasch vom ' Markt. Preise hielten sich von 84—100 pr. Ztr. -
Stuttgart, 20. Sept.- (Kartoffel-, Kraut- u. Obst-- markt.) 500 Ztr. Kartoffeln 3.50-4 per Ztr. - 4000 Stück Kraut, 16—20 per 100 Stück. — Wilhelmsplatz: !
100 Ztr. inländisches Mostobst, ^ 7 , 500 Ztr. auswärtiges j 6.60 - 6.80 pr. Ztr.; Güterbahnhof: 1000 Ztr. auswärti- § ges Mostobst, waggonweise 6.50 pr. Ztr.
Nürnberg, 13. September. (Hopfen). Markthopfen 60 - 90, beste bis ^ 100, Gebirgshopfen ^ 80—105, Aischgründcr 70—95, Hallertauer 80 -110, Badische 80—110, Württcmberger 85—115.
Hopfenernte in England. Trotz des Schadens, ^ welchen die kürzlichen Stürme der Hopfenernte in Kent zugefügt haben, ist dieselbe doch nach Qualität und Quantität bedeutend besser, als die des vergangenen Jahres, und bedeu- i tend über dem Durchschnitt. Mau rechnet etwa 7 Ztr auf! den Acre Ertrag. ^
(Schade, daß der weise Ben Abika gestorben ist!) er würde sich sonst überzeugt haben, daß es mit seinem i „Alles schon dagewesen" doch nicht in allen Fällen seine Rich- ^ tigkeit hat. Zum mindesten nicht, was die geradezu bewundernswürdige Entwicklungs- und Verjüngungsfähigkcit unserer verbreitetsten und elegantesten Monatsschrift anlangt. Das erste Heft des neuen Jahrgangs von „Vom Hfels zum Meer" (herausgegeben von W. Spemann, redigiert von Joseph Kürschner in Stuttgart) ist erschienen! Größer, schöner, reicher, origineller als alle seine Vorgänger, von dem stil- und reizvollen Umschlag bis zu dem dreispaltigen Satz, indem mindestens ein Drittel des bisherigen Umfanges mehr als in den bisherigen Heften enthalten ist, von den musterhaften Illustrationen mit zum Teil farbigem Unterdrück bis zu dem prachtvollen im 8fachen Format der Zeitschrift aus- j geführten Farbenblatt „Die Jungfrau im Berner Oberland'
und den zahlreichen in verschiedenen Farben ausgeführten Voll- und Einzelbildern. Wir zählten über 100 Illustrationen, und nicht nur in dem Anschauungs-, auch dem Lcsebc- dürfuis ist Rechnung getragen. Die Novcllistik vertreten außer A. v. d. Elbe (Ein Sohn), P. G. Heims und Ludwig Gang- Hofer mit zwei köstlichen zum Teil illustrierten HcrzcnSge- schichtcn; von Jnterlaken entwirft Waldemar Kaden eine begeisterte Schilderung, während Prof. Kranes ein historisch bedeutsames Bild von Prag entrollt. Friedrich Schütz führt uns hinter die Koulissen der Wiener Theater, Prof. Vetter behandelt in geistvoller und ernster Weise das jetzt so viel besprochene Thema der Gletscherfahrten, und Karl Müller erzählt von den Tauben, E. v. Wechmar von seinen Bestrebungen zur Nutzbarmachung der Flugtechnik. Diese Artikel sind sämtlich und zum Teil ungemein reich und effektvoll illustriert. An weiteren Beiträgen enthält das Heft Aufsätze re. von Richard Voß (I-a peräuta xsuts), Prof. Dr. Busch (lieber Zahnpflege bei kleinen Kindern, auf welchen Essay des berühmten Leiters der k. zahnärztlichen Klinik in Berlin wir besonders aufmerksam machen!), O. Klaußmann (Berliner Taschendiebe) u. v. a. Gedichte von Greif rc.
Unter den zahlreichen Artikeln des Sammlers heben wir besonders hervor einen bisher ungedrnckten Aufsatz Friedrich Gerstäckers. Die Kunstblätter des Hefts rühren durchaus von bekannten Meistern her, so von Löffz, Wergeland, Rauch- ingcr, Wehle, Sicard, Massani, Dawant rc. Das ganze Heft beweist, daß „Vom Fels zum Meer" jeder Nachahmung überlegen ist und daß man wohl verstanden hat, einzelnes dieser originellen Zeitschrift nachzumachcn, nie aber es ihr vorzuthnn. Wer eine Mark im Monat besonders gut anwen- dcn will, der kaufe sich „Vom Fels zum Meer." Er wird cs nie bereuen!
Verantwortlicher Redakteur Steinwandclin Nagold. — Druck und Verlag der G. W. Z »ise r'schen Buchhandlung in Nagold.
Amtliche und Wrivat-Aekanntmachungen.
Uagald. Behufs richtiger Berechnung der Geld-Entschädigung der Schullehrer für ihre nicht in natura, bezogenen Fruchtbesoldungen wird nach Konsistorialerlaß vom 16. Oktober 1860 (Amtsblatt Nro. 60 von 1860) der Preis der nachbenannten Früchte, wie er sich an dem entscheidenden Markttag gestellt hat, hiedurch in Nachstehendem bekannt
Nagold.
Schranne.
Markttag, und zwar der erste Markttag des 3. Monats des III. Quartals 1887.
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Gewicht Pr. Schffl.
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September 1887.
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Nagold.
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Den 17. September 1887.
WßtlMel se«W.
sowie einzelne Sorten
billigst bei
Oarl Raxx.
K. gemeinschaftliches Oberamt in Schulsachen. Güntner. Schott.
Für Kübler!
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Stadtgemeinde Nagold.
Stamm L Brennholz-Verkauf
Im vordem und hintern Ziegelberg kommen am . Samstag den24.d.M.
zur Versteigerung:
I. Brennholz: 100 Rm. Nadelh.-Schtr. und Prügel, 2000 Stück Nadelholz- Wellen (worunter 500 aus Distrikt Winterhalde);
II. Stammholz: 80 St. Nadellangholz IV. u. V. Cl. (Fichten u. Forchen) in Losen.
Bequeme Abfuhr in die Gäu-Orte
auf neugebautem Waldweg. Das Brennholz, meist im Februar aufbereitet, eignet sich zu alsbaldiger Verwendung.
Zusammenkunft nachmittags 1 Uhr oben auf der Hohe des sog. „Rumpelstaigles".
Beginn m't dem Brennholz-Verkauf. _Gemeinderat.
Wenden.
Fahrnis-Auktion.
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Aus der Verlassen- sschoftsmasse des f Georg Friedrich Gauß, Taglöhners von hier, wird am Montag den 26. d. M-, von morgens 7^/s Uhr an, in dessen Wohnung eine Fahrnis-Auktion abgehalten, wobei vorkommt:
Mannskleider, 2 neue Hecheln, Webergeschirr. Wagen, Pflug. Egge und 1 Ackerwaage, Faß u. Bandgeschirr, 40—50 Ztr. Heu und Oehmd, 200
Garben Frucht, 2 junge Kühe, worunter einec ganz neumelkig, 1 Partie Moosstreu, 9 Meter Scheiterholz u. allerlei Hausrat.
Den 19. September 1887.
Waisengericht. Vorstand Großmann.
Nagold.
Bis 1. November werden
1200 UM,
die bei pünktlicher Zinszahlung lange stehen gelassen werden können, gegen gute Sicherheil aus geliehen; von wem? — sagt die
Redaktion.
W i l d b e r g.
soo bis 1000 M.
Pflegschaftsgeld hat sofort auszuleihen Sattler sen.
Das älteste und größte
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IVMLerrrr DÄboo/e Ln versendet zollfrei gegen Nachnahme (nicht unter 10 Pfund) gute neue Bettfcdcrn für 60 L das Pfund vorzüglich gute Sorte 1.25 „
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Mädchen,
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Bischofsstraße Calw.
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Mv-kiMe.
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Mit den neuen Schnelldampfern des
Norddeutschen Lloyd
kann man die Reise von
B remen nach Amer ika
machen. Ferner fahren Dampfer deS
Norddeutschen Lloyd
von
Bremen
nach
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Näheres bei dem Haupt-Agenten
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oder dessen Agenten:
Gottlob Schund, Nagold,
John G. Roller, Altensteig, Ernst Schall am Markt, Calw.