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Orstrrreich-Ungar«.

Wien, 21 . Juli. Mehrere Morgenblätter melden, es verlaute in Gastein bestimmt, daß der Kaiser von Österreich auf der Reise nach Innsbruck am 7. August den Kaiser Wilhelm in Gastein besu­chen werde.

Wien, 22. Juli. Die Abendpost und das Fremdenblatt bewillkommnen Namens der Bevölkerung Oesterreichs die Ankunft des Kaisers Wilhelm auf österreichischem Boden mit äußerst warmen, sympathi­schen Artikeln, hinweisend auf die aufrichtige Freund­schaft als das Band, das beide Kaiscrhöfe und Reiche segensreich verbinde.

Frankreick.

Paris, 20. Juli. Die Gesamtrechnung für die Eroberung Tonkings ist jetzt zusammengestellt. Der Finanzminister erklärt, daß diese Geschichte bis jetzt 470 Millionen Frks. gekostet hat. Wenn der Kaiser Napoleon ein solchesAbenteuer" unternom­men hätte! Und was wird diese Kolonie noch kosten, bis sie einmal etwas eintragen wird, wenn das über­haupt jemals der Fall ist?

Spanien.

Madrid, 20 . Juli. Die amtlicheGaceta" meldet von gestern 2005 Erkrankungen und 851 To­desfälle infolge von Cholera.

Die Cholera ist in Andalusien, in Salamanca und in Badajoz ausgebrochen.

England.

London, 22. Juli. Nach einer Mitteilung aus New-Iork von heute befürchtet man der Fr.

Ztg. zufolge, daß General Grant keine 24 Stunden mehr leben kann. Die Morphium-Einspritzungen wirken nicht mehr. Die ganze Familie ist versammelt. 23. Juli. General Grant ist gestorben.

Rußland.

Das lenkbare Luftschiff. Derjenige, der das Problem endlich wenigstens nach den vorliegen­den Berichten gelöst haben soll, ist ein geborener Serbe Namens Kostowitsch, ehemals Hauptmann in der russischen Armee. Die in dem Korbe eines sol­chen Schiffes befindliche Kajüte gewährt Raum für 18 Personen. Der Hauptmann Kostowitsch hat nun­mehr eine Aktiengesellschaft gegründet, um Fahrten von St. Petersburg nach Paris zu machen. Diese Fahrten sollen nur 8 Stunden erfordern. Wenn der Plan des Russen gelingt wir können unsererseits dies weder für wahrscheinlich noch für unmöglich hal­ten, so würde damit den Eisenbahnen eine gefähr­liche Konkurrenz in dem Luftschiff erwachsen. Es ist schon Unwahrscheinlicheres möglich geworden.

Egypten.

- Kairo, 21 . Juli. Eine Depesche des Kapi­täns Chernisine (in Suakin) meldet, die Aufständi­schen hätten am 15. und 16. Juni mit großer Macht die Vorstädte Kasfalas angegriffen, seien aber von der Garnison nach heftigem Kampfe zurückgeschlagen worden. Die Aufständischen verloren 3000 Tote. Die Garnison erbeutete gegen 1000 Ochsen, ebenso­viel Schafe und 700 Gewehre.

Kairo, 22. Juli. General Grenfall telegra­phiert: Von Gehra kommende Boten melden, daß

der Mahdi am 29. Juni an den Blattern gestor­ben sei.

Handel ü Verkehr.

(Ernte- und Herbstaussichtcn.) Von den Fildcrn rühmt man den schönen Stand der Frucht-, Hopfen- und Kartoffel- selber, sowie der Obstpflanzungen. Die Mojtbirnbäume ver­sprechen einen ungewöhnlich reichen Ertrag.

Allerlei.

Blutlaus-Vertilgung. In der Zeitschrift vom württemb. Obstbauverein wird folgen­des Mittel als das billigste und kräftigstwirkende gegen die Blutlaus empfohlen: 5 Eßlöffel voll Sapokarbol in 1 Liter Wasser verdünnt, mittelst einem Pinsel auf die Kolonien der Blutläuse aufge­tragen, vertilgt dieselbe augenblicklich und ist jedem anderen Mittel vorzuziehen. Der Präsident der K. Zentralstelle für die Landwirtschaft, Herr v. Werner und Herr Regierungs-Assessor Zeeb hatten die Güte, sich die Versuche vorführeu zu lassen und waren ge­radezu erstaunt über die Wirkung: im Moment wa­ren ganze Kolonien von Blutläusen dahingerafft. In kurzer Zeit schrumpfen sie so zusammen, daß man die Ueberreste für aufgestreutes Wurmmehl halten könnte; dasselbe ist so billig, daß das Liter nur auf 5 L zu stehen kommt.

(Rasch befriedigt.) Schustermeister:Wart, Du höllischer Schlingel, ich werd' Dir noch Deine Schlechtigkei­ten austreiben!' Lehrjunge (nach einigen Schlügen):Aus- g'halten, Meister, ausg'halten, sie sind schon draußen!"

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Berlag der G. W. Z a > l e r'schen Biichhandlua« in Na,»ld.

K. Amtsgericht Nagold. Durch Beschluß des K. Amtsgerichts vom 20. d. Mts. ist der veiheirathete Weber und Unterhändler Wilhelm Gott­lieb Proß von Sulz wegen Ver­schwendung

entmündigt

worden.

Den 23. Juli 1885. _Hilfsrichter Goll.

K. Amtsgericht Nagold.

Im Konkurs über den Nachlaß des verstorbenen Johann Georg Maier, gewesenen Lammwirths in Unter­schwandorf,

ist Termin zur Abnahme der Schluß­rechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schluß- verzeichniß der bei der Vertheilung zu berücksichtigenden Forderungen auf Dienstag d. SS. August 188S, Nachmittag» S Uhr, anberaumt.

Den 23. Juli 1885.

Gerichtsschreiber Brohbeck.

Nagold.

Kranken-UnterMnngs-

Nerm.

Sarrutag den S6. Juli, nachmittags /rS Uhr, Plenarversammlung

im Gasthaus zum Engel. Tagesordnung:

1 ) Kassenbericht;

2 ) Wahl des Vorstandes und der Ausschußmitglieder.

Zu zahlreichem Erscheinen ladet ein

_ der Uarstand.

Nagold.

Empfehlung.

Reinen Most ä Ltr. Pf. 12 ,

Ernte-Wein u Ltr. Pf. 24. _Aug. Reichert, sen.

Nagold.

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