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K. Amtsgericht Nagold.

KkKüNtMAhUW.

In der Konkurssache des Johannes Wittel,

Zieglers von Obcrthalhcim, z. Zeit im Zuchthause zu Ludwigsburg, ist in die Tagesordnung der nächsten Gläubigcrversammlung ftPrüfungster- min) vom

1. Februar 1884, Nachm. 3 Uhr, die Beschlußfassung über Anfechtung eines von Oberamtsthierarzt Dettling in Oberihalheim geltend gemachten Aus­sonderungsrechts als weiterer Bera- thungsgegcnstand ausgenommen worden.

Den 17. Dez. 1883.

Gcrichtsschreiber

_ Lipps.

Nagold.

KegkuschaftsGerkauf.

In Folge Anordnung.des K. Amts­gerichts hier, kommt das nachstehend beschriebene Gebäude des " Paul Hafner, Hafnermeisters von hier, im Wege der Zwangsvollstreckung am Samstag den 22. Dezbr. d. I., Vormittags 11 Uhr, im 2. und letzten Termin auf hiesigem Rathbause im öffentlichen Ausstreiche zum Verkauf.

Gebäude Nr. 278.

Tic Hälfte an

1 g. 34 gin Einemzweistockigtcn Wohn- hause mit 2 Wohnungen und gewölbtem Keller an der Schulttraße,

Steueranschlag . . 2400 ^

Gcmcinder. Anschlag . 1500 cM

Erlös beim 1. Termin 1000 Nachgebot .... 1200 ^

Zu diesem Verkauf werden Liebhaber mit dem Ansagen Ungeladen, daß aus­wärtige, der Verkaufskommission nicht persönlich bekannte Kaufslustige und deren Burgen sich mit gcmeinderüthli- chen Vermögenszengnisscn zu versehen haben.

Als Verwalter ist Gemcinderath Kappler bestellt.

Die Verkaufskommission besteht aus dem Hilfsbeamten Maulbetsch und Stadtschultheiß Engel.

Den 30. Nov. 1883.

Gemcinderath, als Vollstrcckungsbehörde.

Ktadtgemeittdr Uagold.

UktklNis ii» rithtüMm» MiM.

Am

Montag

den 24. Dezember, aus den Distrikten

Mittlerbergle und Bühlkopf:

300 Gerüststangen (Stammholz V. Kl.) zu Drahtanlagen bestimmt, in

er

oosen;

250 Derbstangen 10 bis 16 in lang, thcils auch zu Drahtanlagen und zu Wagnerstangen, thcils zu ge­wöhnlichen Hopfenstangen tauglich; 100 NeiSstangcn (Hopfenstangen) 9 bis 11 iu lang;

100 Zaunsteckcn.

Zusammenkunft Uachm. 1 Utzr auf der Straße nach Herrenbcrg beim Mötzinger Wegzeiger.

Der Waldschütz wird die Stangen auf rechtzeitiges Verlangen vorher vor­zeigen.

Gemeinderath.

ArnLl'iche und 'UvivcrL

Revier E n z k l ö st e r l e.

Kol'z-'Derkauf

Am Samstag den 22. Dezbr., Vorm. 10 Uhr, im Waldhorn zu Enzklösterle aus VI Langehardl, Abth. 3 u. VII Kälber­wald. Abth. 9: 69 St. Eichen mit 32 Fm., 3550 Nadelh.-Rcisstangen, sowie Rm: 19 eich., 37 buch. Prügel, 530 Nadelh.-Scheiter, Prügel u. Anbruch, 59 buch., 114 lann. und 34 gemischte Reisprügcl. _

Revier N e i ch enba ch.

Itmm- ä: KlkimiiGih- Derkillf.

Am Freitag den 28. d. M., ^§<von Vormittags 10 Uhr an, aus dem Ralhhause in Reichenbach ans Hilpertsberg Abth. 3 Baurain bei Erzgrube: 1206 Stämme Nadelh.-Lang- und Klotzholz mit 636 Fm. und zwar 16 Fm. I., 55 Fm. II., 182 Fm. III., 338 Fm. IV. und 44 Fm. V. El., 107 Eichen mit 18 Fm., 17 Birken mit 3 Fm., 29 eichene und 4 birkene Wagnerstangen.

Revier R e i ch e n b a ch.

FütlhknjimWhch-Nkrklilif «ns dm Stick.

Am Freitag

MN - den 28. d. M., 12 Uhr,

kommt das Stammholz von den uach- bcnannten Schlägen aus dem Rath- hause in Reichenbach zum Verkauf:

1) 550 Forchen mit etwa 930 Fm.

aus dem Kirchwegwald bei Reichenbach,

2) 270 dto. mit ca. 300 Fm. aus Hilpertsberg bei Erzgrube.

E m in i n g e n.

-WekuunLinuchunuett.

IM»«,

Abonnements-Einladung.

Die »Deiitschk Ktithspist"

erscheint täglich (Sonntags ausgenommen) in Stuttgart und kostet in Stuttgart, durch die bekannten Agenten bezogen, nur 60 L monatlich, auswärts mit dem Postznschlag vierteljährlich nur 2 e/tL 65 Sie ist also eines der billigsten Blätter.

Ihr Inhalt ist reichhaltig und interessant. Als völlig unabhängiges Blatt kämpft die „Deutsche Reichspoit" für die Wohlfahrt des deutschen Volkes, sie bekämpft deßwegen den Schwindel im politi chea wie im geschäftlichen Leben und die falschen Freiheiten, welche von einigen Wenigen gegen das Volkswohl mißbraucht werden. Sie tri t dagegen mannhaft ein für die Erhaltung der irdischen wie der sittlichen und geistigen Güter unseres Volkes.

Mit Leitartikeln, täglichen Rundschauen, Berichten aus Reichs- und Land­tag, Erzählungen, Familiennachrichten u. s. w., bietet die „Deutsche Reichspost" alles, was man von einem Blatte ihres Umfanges irgendwie verlangen kann.

Die „Deutsche Reichspost" wird wegen ihres interessanten Inhalts und ihrer frischen und, wo es nöthig, schneidigen Schreibweise auch von ihren po­litischen Gegnern eifrig gelesen, denn zum ernsten Nachdenken über unsere öffent­lichen Zustände, unter welchen so viele Tausende leiden, wird jedermann durch das Lesen der „Deutschen Reichspost" veranlaßt.

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Zu zahlreichem Abonnement aus die „Deutsche Reichspost" ladet daher höflich ein

Stuttgart, im Dezember 1883.

Eipeditillil der „Deutschen Reichspost."

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Lvveittz Aon imr-AielniiiA

am 18., 19., 20. und 21. Febr. 1884 der

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(VooHsPsieMild hat gegen gesetz­liche Sicherheit ausznleihen Jakob Deuble.

E f f r i n g e n.

Pfleggeld hat gegen gesetzt. Sicherheit auSzuleihen Joh. Gg. Dengler, Pfleger.

E f f r i n g e n.

250 Stück Bauholz,

beschlagen, setzt dem Verkauf aus, wo­bei Abfuhr günstig,

Joh. I. Dengler.

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Zu haben in Nagold bei Herren

Leivrivli Orru 88 , IVilll. llinissler, Altenstaig beiHrn. 0 . 1 ). Launig 7 Vwu. Frau 1,011186 Lude TVrvo., Herren 6 kn. Lui'KIrkU'si, II. Vu 86 ix> 16 , 6 rril IVulr:, (Inst. IVnelrei'kr; Ebhausen bei Herrn . 7 . Ilaitttsr; Egenhausen bei Herrn 1 . Lulteudaek; Wildbcrg bei Herrn Otto -siullei'.

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Chr. Raas.

Strotz- und Seegras-, Coeusdodett

Obigem.

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Beretzrliches Publikum erlaube ich mir darauf)«

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