Nagold.
Gr«mdmlhss>»hl.
Karl Heller, Schönfärber,
G- Harr, Leimfabrikant und Obmann vom Bürgermisschnß,
C. G. R anse r, Ziegeleibesitzer, früher Obmann vom Bürgerausschuß,
I. Ranser z. Schiff. _ ^
Nagold.
GmmLmihsmhl.
Für dieselbe empfehlen wir die Herren Zoh. Ran,'er. z. Schiff,
Johs. Sc^non,
Bauer, Süberarbeiler,
Jak. Harr, Weißgerber.
Mehrere Wähler.
N a g v
den Gemeinderath wählet die
seitherigen Mitglieder:
Johs. Sch non,
Bauer, Silbcrarbciter,
Ranser, Schiffwirtb und Ackrr, Gottl., Tuchmacher. _Mehrere Wählst.
N agol d.
Einen großen kupfernen
WaWeßel
hat zu verkaufen Küfer K o ch.
8k a g o l d.
Verwandten und Bekannten widme ich die schmerzliche Nachricht, das; mein Vater
Out6lvUI!8t, lUl'ätioNÜI',
heute Nackt im Alter von 65 I. 1l Ni. nach nur kurzer Krankheit sanft entschlafen ist.
Beerdigung den 2. Dezbr., Nachmittags 3'/s Uhr. Inden, ich um stille Thcilnahme bitte, wolle dieses als besondere Anzeige hingenvmnicn werden.
Franz Guteknnst, Drei,er.
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Nagold.
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(Ein gesendet.)
DaS Ehrenamt eines Gemeinderaths hat zur ersten und selbstverständlichen Voraussetzung, daß derjenige, welchem dasselbe übertragen werden soll, in allgemeiner Achtung steht: in zweiter Linie ist erforderlich, daß der Betreffende von dem redlichen Willen ernilll ist, in seiner amtlichen Stellung dem allgemeinen Besten und nicht cinein Svndcrinteresse zu dienen; in dritter Linie muß verlangt werden, daß derselbe über die nöthige Einsicht und Erfahrung gebietet, um alle in der Gemeindeverwaltung praktisch werdenden Fragen in vernünftiger, fachgemäßer Weise beurtheilen zu können; viertens muß der zu Wählende durch seine Persönlichkeit und seine bürgerliche Stellung eine Garantie dafür bieten, daß er auch die Fähigkeit und den Muth besitzt, seine Meinung offen und ungescheut in klarer und verständlicher Weise kundzugeben; fünftens endlich muß derselbe ein ruhiger, gesetzter Mann sein, der in seinem Thun und Lassen jeder Zeit die Würde seines Amtes zu wahren weiß. Dies sind die allgemeinen jAnforderungen, welche an einen würdigen Vertreter der Gemeinde überall in gleicher Weise zu stellen sind. Wem ernstlich daran liegt, daß das Ergebniß der bevorstehenden Wahl zum Wohle der Stadt gereiche, der möge die verschiedenen Wahlvvrschläge zunächst von den hier angedeuteten Gesichtspunkten aus einer sorgsamen, gewissenhaften Prüfung unterziehen, und nur für denjenigen Vorschlag, von welchem er die Ueberzeugung erlangt hat, daß er den zu stellenden Anforderungen ent- sprich t, seine Stimme abgeben. _
Gestorben:
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