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pfehlcn. Die Kanalflotte erhielt den Befehl, noch heute nach Gibraltar auszulaufen und dort weitere Befehle zu erwarten. In Devonport werden Schiffe ausgerüstet, welche als Wachschiffe für den Snez- kanat dienen sollen.

Ans London erhält dasFr. Journ." fol­gendes Privattelcgraimn, datirr vom 29. Mai, lO Uhr 55 Min. Muh 101 In Kairo ist die Anarchie ausgebrochen. Die Armee ist siegreich und beherrscht die Lage; der Khcdivc unterliegt dem Terrorismus, Arabi Pascha ist wieder in die Regierung eingesetzt. Frankreich lief; dem Sultan erklären, es werde be­waffnet in Egypten entschreiten, woraufhin dieser gestern nach Kairo telegraphisch die Weisung an die Armee ergehen ließ, sich zu mäßigen. Die Mahnung kommt aber zu spät, namentlich verhüllt sie das voll­ständige Fiaseo des westmächtlichen Vorgehens nicht mehr. Hier glaubt man, daß der Sultan und Deutschland Arabi Pascha die Stange halten. Die Kriegsschiffe vor Alexandria sind in Stand gesetzt, um soforr Truppen ausichiffcn zu können. In der Abendpresse macht dieser neueste Schlag ins Ge­sicht der Gladstone'jchcn Politik enormes Aufsehen. Dem Minister selbst und seiner Politik wird Schwäche und Unstätigkcit vorgeworscn. Allgemein verlangt man die Lossagung von Frankreich, ja selbst die Preisgabe Egyptens wird in Erwägung gezogen.

ittussiarrd.

Die Stadt Gorki im Gouvernement Mohilew ist am 29. Mar fast ganz niedergebrannt. Amerika.

Washington, 29. Mai. Der Admiral, wel­cher die europäische Flotte der Bereinigten Staaten befehligt, hat dem Sekretär der Marine telegraphisch die Mittheilung gemacht, das; er zwei Schiffe zur Wahrung der amerikanischen Interessen nach Alexan­drien geschickt habe. (St.-A.i

An dcr New-Nvrkcr Bbrsv kamen neulich die Hu»- dertinillioiieiimämier Banderbilt, Jay Gould, Russe! Sage und Cyrus szield zusammen. Sic machten ernste Gesichter, denn mit den Cisciibaynaclicn ging es seit einiger Zeit nicht mehr nach Wunsch, sic waren in Las Zeichen des Krebses getrelcu. Das darf nicht jc> fortgchen, sagte sich das Aleedlaü und kaufte sümmttiche Aeticn, bei denen cs am meisten delheiiigl war, znm Tagcseourse und auch woh! zu höheren Preisen an. In Amerika hängt der Himmel also keineswegs mehr so voll Baß­geigen, wie man vielleicht aniiimmt. Biele amerikanische Blät­ter pcophezeihen sogar einen sogennten Krach, und zwar als nahe bevorstehend. Sie folgern so: Die riesenhasle Zunahme des iiordamcrikanischeii Nationalvermögens in den legten fünf Jahren hat zu einer sinnlosen Ueberjpcenlaiion in jeder Hin­sicht geführt und zunächst die unerhört gesteigerten Eisenbahn­bauten veranlaßt, von denen gerade die großartigsten durch Gebiete führen, die noch fast gar nicht besiedelt sind, also erst nach einer längeren Reihe von Jahren Gewinn abwerfen kön­nen, deren Aclien aber dennoch Käufer finden. Ferner den Ban zahlreicher Geschästshäuscr, deren jedes Millionen kostet, den Lau von Tausenden von Privat- und Mielhhänsern haupt­sächlich in Hinblick ans die zunehmende Einwanderung, eine unsinnige Steigerung der Wvhnnngs-, namentlich aber der Ladenmiekhen, ein ins Aschgraue gehendes Crcditgebcn, größ- tentheils vvn solchen Leuten, die selbst mit Credit arbeiten und sich mit der thörichtcn Hoffnung berauschen, daß alles dies glatt abgehen werde. Gibt es auch Kaufleute, die keinen Cre­dit gewähren, so sind hundert andere da, die sich darin übcr- bieten. Will Einer die geforderte hohe Miethc nicht zahlen, so finden sich zehn Andere, welche das Local um jeden Preis haben möchten. Also alles Spcculation, Hazardspiel im wah­ren Sinne des Wortes. Dabei sind die Lebensbedürfnisse theu-

rcr denn je, der Luxus ist selbst ein Lcbensbedürfniß gewor­den, das sich in allen Schichten dcr GeseUschast gellend macht. Wo früher ein Kattunkleid gut genug war, da muß jeßl ein seidenes zur Stelle, und erst die Ansprüche, welche die Herren Söhne machen! Es sei gar nicht anders denkbar, als daß diese rolle Wirlhschasl ein Ende mit Schrecken nehmen müsse.

Handel L Verkehr.

Mittlere Frachtpreise per Centn« r

Wangen .

vom 17. bis 24. Mai 1862.

»crncn. Roggen. 0-crfic. Hader.

L el -v .« ei ei

. . . 12. 99. 9. 70. - . - . 8. 46.

Geisungen

. . . 12. 82. .

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Ragvld .

... 12. 60. IO. 77.

9.

7e. 7. 70.

Renlliilgcn

. . . . - . - . .

9.

28. 1. 48.

Kirchheim .

. . . 12. 68.

6.

90. 7. 96.

Leiukirch

. . . 12. 46. 9. 80.

7. I.

Riedlingen

. . . 12. 47. 9. 40.

9.

40. 7. 61.

Tuttlingen

. . . 12. 41. . .

8. 16.

Waidsee .

. . . 12. 41. -.

7. 90.

Backnang

7. I.

Frankfurt a'M. Die Wiesen

stehen

(Si.-Änz.) sehr schon u

wird cs an Heu, weiches ans ocm heutige» Markte mit 3 .iL öv ^ bis 4 80 per Cenlner bezahlt wurde, nicht fehlen.

Stroh wurde mit 8 bis 8 Ui. öv U bezahlt. Lchsen- sleisch (>570 Rindfleisch 45 -55 Kuhstcisch 45 55 -l, Hammelfleisch 40-05 Lchwcinefteisch 65-7a Kalbfleisch 50 60

Karlsruhe,- 3i. Mai. Ziehung der Bad. 85 Gulden Loose. Serien: 182, 448, vllv, 1^o4, 15»8, 1607, l-51", 8011,

8079, 8827, 84v3, 2888, 3055, 8128, 888t, 8684, 4000, 4809,

4457, 4464, 4781, 4807, 5069, 5o58, 5>8 , 5a89, .>6 -7, 5681,

5884, 5828, 6228, 6401, 6745, 7087, < 114, 7181, 7580, 7665,

7708, 77^7.

Allerlei.

Die Verwendung giftiger Farben zur Herstellung vvn Nayrnngs- und Ge­il n ß mittel n. Die KaiserUcye Verordnung vom I. d. M. gibt Veranlassung, auf eine Litte, rejp. Un­sitte in vielen Haushaltungen anfmertsam zu machen, die nicht ohne Gefahr ist, mit dem Gesetze in Kon­flikt zu gerathen. Viele Hausfrauen lieben cs, wenn die von ihnen eingemachten Früchte, namenrtich die kleinen Essiggurken, ein schönes, grünes, den frischen Gurken ähnliches Aussehen haben und kochen daher den zu verwendenden Essig oder auch die Gurken mit dem Essig in einem kupfernen oder mefsignen oder in dessen Ermangelung in einem thönernen Geschirr, in welch' letzteren man einen Kupferkreuzer legt. Die Früchte erhalten dadurch das gewünschte schöne Ansehen, aber auf Kosten der Gesundheit, da durch Verbindung des EfsigS mit dem Kupfer oder Messing Grünspan entsteht, welcher in Folge feines starken Gifts so manche Magendeschwerden hervor­ruft. Auch Cvnservenfabriken wenden dieses Mittel an, da viele Käufer den schön grünen, wenn auch gtfligen Früchten den Vorzug vor den weniger an­sehnlichen naturellen geben. Die Hausfrau kann möglicherweise nach wie vor Kupfer- oder Messtng- gefchirr verwenden, ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu gerathen, wenn sie nicht vorzieht, in Zukunft der Gesundheit der Ihrigen wegen ein thönernes Geschirr (ohne Kupferkreuzer) zu verwenden, aber Wirthen, welche ihren Gästen derartige, wenn auch nur wenig giftige Früchte vorsetzen, wäre doch Vorsicht anzu- rathen, ebenso den Cvnservenfabriken und Händlern.

(Eßlin ger ZeitungZ

- Was sinnlos berauscht heißt, erklärte neuerdings die Pariser Biologische Gesellschaft fol­gendermaßen vom wissenschaftlichen Standpunkt aus. Darnach tritt dieser Zustand ein, wenn im Körper sich das Verhältnis; von l Theil Alkohol zu 195 Theilen Blut findet. In diesem Stadium hören die meisten Trunkenbolde aus zu zechen, sonst würden mehr Todesfälle durch Alkoholvergiftung erfolgen, denn bei 100 Theilen Blut zu l Theil Alkohol tritt dcr Tod unvermeidlich ein.

In einem Dienstdoienburean. F-ran:Wo waren Sie zuletzt im Dienste ?" Mädchen:Bei einem Blinden." Frau:Und warum sind Sie von ihm weggegangenMäd­chen:Er Hai mir zu sehr ans die F-tm;er gesehen".

- Erklärlich. Frau: Himmel, da geht ein Pferd durch! - M an 11: Wird uichi anders können, wird ein Cassirer darnni sitzen.

DieGerm a nia", Lebens-Bersicherniigs-Actien-Gcsell-' schasl zu Sie Nin, hat nach ihrem jetzt sestgesnlltcn 84. Rech­nungsabschlüsse auch im Jahre 1881 günstige Erfolge und eine erhebiiche Steigerung ihres Geschäftes erzielt. In Folge dcS Zuganges vvn neuen Versicherungen über 26ch,o Mil­lionen Mark Kapital hob sich der Bestand, nach Abzug der durch Tod und bei Levzeilen der Versicherten crlosüieiien Versiche­rungen, ans 2588tzg Millionen Mark, linier diesem Be­stände waren I178ga Millionen Mark mir Anspruch auf Dividende versichert. Dieser wichligüe Theil des Geschäftes derGermania" erhielt im Jahre 1881 einen re i ne n Z n w a chs von 8987 Versicherungen über 15,708,113 .k Kapital gegen den Bestand Ende des Bvriakles. An Prämien und Zinsen vereinnahmte die Gesellschait 11,587,670 .K. (901,835 .L mehr als im Vorjahre.) Aus dcr Jahreseinnahme wurden veraus­gabt 38«go pCt. mil 3,959,500 für durch Tod und bei Lebzeiten der Versicherten fällig gewordene Kapitalien und Reinen, 6 pCt. für Präinien-Rückgewähr, Rückversicherungen und Abgangsenrschädigung an ausgeschiedcne Versicherte. Dem Prüiiüen-Reservesviids wurden 35hia pCi. der Jahresein­nahme mit 4,148,057 überwiesen und dessen Gesammt- snmiiie hierdurch aus 48,628,790 .<1, gleich losgg pCt. des versicherten Kapitals, erhöht. Der Gewinn des Jahresab­schlusses beläuft sich auf .L >.444,903. Ans demselben er­hallen die Aktionäre 15 pCr. ihrer ans die Aktien geleisteten Einzahlungen, die mil Gewinn-Anthcil nach Dividendcn- plan rit und 6 Versicherten 81 pCt. ihrer 1881 gezahlten Jahresprämie und die nach Dividendenplan O Versicherten 3 pCt. von der Gesammlsumme dcr von Beginn ihrer Ver­sicherung an gezahlten Prämien, durch Anreckmng auf die im Jahre 1888 fälligen Prämien, während der Rest des Reinge­winnes mit 103,848 -k dem Conto sür unvorhergesehene Aus­gaben überwiesen und kessen Gesammtbelrag hierdurch ans 804,944 erhöht wurde. Im Ganzen wurden den mit Gewinn-Antheii Versicherten derGermania" als Divi­dende überwiesen 972,043 ans dem Reingewinn des JahrcS 1881 und in de» seit Einführung dcr Versicherung mir Divi- dcndcn-Ansprnch (1871) verflossenen 11 Jahren zusammen 5,494,682 d. i. im 11jährigen Durchschnitt 25 Prozent jeder gezahlten vollen Jahresprämie, wovon nahezu Zwei Drit- 1 heile diesen Versicherten als Dividende bereits zugeflossen sind, während im Dividendenfonds für die nach Plan <4. Versicherten 1,880,849k, im Dividcndenfonds L sür die nach Plan L Versicherten 47,747 und im Dividcndensonds 0 sür die nach Plan 6 Versicherten 4,697 Mark, im Ganzen 1,933,293 Dividende Ende 1881 reservirl blieben. Die außer dem Grundkapital von 9 Millionen Mark vorhandenen Garantiefonds der Gesellschait und zwar die Prcimien-Reserve mit 42,622,790 , die Kapital-Reserve in ihrer statuten­

mäßigen vollen Höhe von 900,000 und die aus dem Conio sür unvorhergesehene Ausgaben angesammelren, noch nicht verthcilten Gcwinnüberschüsse mit 304,944 stehen in dcr Vermögens-Bilanz derGermania" Ende 18S1 mit dcr Ge- sammlsunrme von 43,827,734 -/L ausgeführt und zeigen gegen den Bestand dieser Fonds Ende 1880 eine Vermehrung um 4,245,905 Die gelammten Activa derGermania" crreich- len die Höhe von 55,838,8881L gegen 51,251,857 Ende des Vorjahres.

Gras-

Nagold.

und Stroh-

Aus dcr Konkursmasse des Hirsch- wirths Klein hier verkaufe ich am nächsten Montag den 5. d. M., Vormittags 11 Uhr, im Gasthof zum Hirsch gegen baare Bezahlung:

den Henertrag von

P.-Nr. 3780. 1 lia. 7 a 53 m Wiese

auf der Neuwiese neben W. Geigle und Gotllieb Harr.

P.-Nr. 3751/t. 17 a 72 in Wiese ttllda neben der Nagold und Werkmeister Schusters Wittwe.

3078 ungefähr 2 Morgen Wiese im untern Krenzer- thal neben der Straße und den Wiesen: sodann

P.-Nr.

AurMche und H'rnvnL

den Kleeertrag von

P.-Nr. 304 ungefähr «Vs Morgen Acker am Todtenweg neben Seifensieder Harr und Joh. Georg Benz;

etwa 5 Wagen Stalldünger und 30 Centner Dinkel- und Habcrsiroh.

Die Liebhaber hiezu sino eingeladen. Gerichtsnotar Mayer.

Nagold.

Liegenschasts-

Berkaus.

In der Zwangsvollstreckungssache gegen Christian Hetzer, Oekonomen Ehefrau hier, Christine geb. Kirn, kommt am

Montag den 5. Juni d. I., Nachmittags 3 Uhr, auf dem hiesigen Rathhaus im zweiten Termin im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf, bei dessen Ergebnis; es sein Bewenden behält:

-Wekunntmuchungen.

Nr. 375/i. 25 a 54 IQ Hopfenacker,

1 Steinriegel,

26 a 54 ui zwischen Lem­berg neben Andreas Mau­rer, Wirth, und Jakob Hauser, Fuhrmann,

Höchstgebot im ersten Termin 685 Nr. 4827. 14 a. 84 in Acker,

2 34 R ain,

17 a 18 ui im hohen Rain neben Schuhmacher Schit- tenhelm und den Wiesen, Höchstgebot im ersten Termin 200 ^ Nr. 3430. 22 s, 82 in Acker im Rö­thenbach neben Schwanen- wirth Günther und Martin Müllers Wittwe, mit Ha­berblum,

Höchstgebot im ersten Termin 550 -ckL Nr. 1332/2. 22 a 27 in Acker auf m Steinberg neben Friedrich Blum, Schreiner, und Chri­stian Günther, Bäckers Wittwe,

Höchstgebot im ersten Termin 100 Nr. 2113. 26 a 74 ni Acker in Stai- bengrund neben Gottlob Benz' Wittwe und Christian Wagner, Schneider, mit Haberdlum,

Höchstgebot im ersten Termin 360 Auf sämmtliche Grundstücke wurde rechtzeitig ein Nachgebot gemacht von 1950 vsL

Verwalter ist Gemeinderath Kapp- ler und die Verkaufs-Commission be­steht aus dem Unterzeichneten und Stadtschultheiß Engel hier.

Nagold, den 10. Mai 1882.

Gerichtsnotar _ M ayer.

Nagold.

Gegen gesetzliche Sicher­heit sind

1600 Mark

auszuleihen: von wem'? sagt

die Redaktion.