1879 betrug die Zabl derjenigen ehemalige» „Krieger" zu Lande und zur See, resp. die ihrer Witiwen und Waisen, welche aus der Bundskasse Pensionen bezogen, 242,275! Im Jahre 1880 stieg sic um 8047: im Jahre 188l ist sie um 25,000 gestiegen und im Jahre 1882 wird sic vielleicht um 50,000 steigen. So fruchtbare Pensionäre Hai cs, so lange die Welt steht, noch ' in keinem Lande gegeben. Man denke nur: heute, 20 Jahre nach dem Beginn und 16 Jahre nach dem Schluß des Bürgerkrieges, haben wir 275,000 Pensivnsempiünger. Wobei zu beachten ist, daß Pensionen nur für solche gezahlt werde», die aus Seilen des Bundes (Nordens) verwundet oder gefallen sind. Würden auch den Verwundeten oder den Hinterbliebenen der gesattenen „Konsöderirten" Pensionen bezahlt, so- wurde die Zahl der Pensionäre ziemlich genau gleich der des ganzen Friedensbestandes der Heere des Deutschen Reiches, d. h. über 420,000 sein. Die Geldsummen, welche von den Bereinigten Staaten sür Pensionen ausgezablt werden, sind ungeheuer. Seit dem Kriege belaufen sie sich ans mehr als 300 Millionen Dollars. Der höchste Punkt vor der Annahme des Nachzah- lungsgcseh (arreaiv ob penKcmlM) ward im Jahre 1871 erreicht, nämlich 34,443,000 Doll. Von da an begann im natürlichen Verlause der Dinge ida doch Invaliden zwar sterben, aber nicht neue geboren werden der Jahresbetrag abzunehmen, so daß er im Jahre 1878 nur noch 27,137,000 Dollars war. Dann aber nahm der Kongresi jenes berüchtigte Nächzahlungs- gesetz an, gegen welches Herr HancS sein Veto einzulcgen zu feige war, und nun ging die Plünderung los. Schon im Jahre 1879 wurden im Pensionen 35,121.000 Dollars ausbczahlt, im nächsten Jab-..- (18801 gar 56,777,000 Doll.: in diesem Jahre wird die Summe 60 Millionen übersteigen, im nächsten wahrscheinlich 90 Millionen erreichen nnd so fort ins Unendliche. Denn wenn ja der Tod die Reihen der Invaliden bereits lichten sollte, so werden sich schon im Kongresse Demagogen genug finden, welche für Nachicliub sorgen. — Eine das nämliche Thema erörternde Nvli.v in „Womanns Journal" lautet: Scchsundzwanzigtaniend Wittwen von Soldaten und Matrosen aus dem Kriege mit Großbritannien von 1812 bis 1815 ziehen jedes Vl rteljahr mir gewissenhafter Pünktlichkeit ihre Pension ein. Da dieser Krieg schon 67 Jahre zu Ende ist, so bietet das ein ersrcnliches Zeichen von der Langlebigkeit der amerikanischen Frauen, besonders der Soldaten- und Matrosen-Wittwen. Die Pensionärinnen — der Schwindel liegt aus der Hand sind entweder unsterblich oder Pensionsagenten als Wittwen verkleidet.
Oesterreich-Ungarn.
Sonderbare Heilmethode. Vinn schreibt der „Presch. Z." ans dem Badeorte Pöstuen: Als Beweis für die grenzenlose Raivetüt, die noch hierzulande unter der Bevölkerung herrscht, theile ich Ihnen den folgenden Vorfall mit, der sich hier vor einigen Tagen zugetragen. Ein Bauer litt an heftigen Fieberanfällen: anstatt aber einen verständigen Arzt um Rath zu fragen, wendete er sich an einen anderen, im Gerüche der Quacksalberei stehenden Bauern. Dieser crthcilte ihm nun den folgenden Rath: Wenn Dich das Fieber wieder packt, dann nimm -.inen kleinen Ast von einem Pappclbaume zwischen die Füße, reite aus demselben im Laufschritte zur Waag und trinke dort dreimal hintereinander das Wasier aus dem Flusse. Dann wirst Du aeinnd und das Fieber läßt sich nie mehr bei Dir blicken. Mi: diesem Rathe versehen, kehrt der Kranke nach Hause und als ihn einige Tage später das Fieber wieder heimsuchte, befolgte er auch den Ralh seines Nachbars pünktlich. Er schneidet einen Ast von einer Pappel, reitet aus demselben in leichter Kleidung und eiligen Schrittes zur Waag, schöpft dort mit der hohlen Hand dreimal hintereinander Wasser ans dem Flusse nnd trinkt cs rasch. Dann geht er nach Hause, um die heilsame Wirkung dieser Operation abzuwarlen. Zu Hause angekvmmen, fühlt er sich noch mehr unwohl als früher, er legt sich zu Bette und — nach einer halben Stunde war er todt.
Italic».
Rom, 19. April. Man meldet der „Fr. Z.": 700 Setzer stellten heute die Arbeit ein. — Der Generaldirektor der sizikianischen Bank wurde gegen 50,000 Lire von seiner Familie gezahltes Lösegeld von der Bande, die ihn ausgehoben hatte, sreigclassen.
Schweiz.
Zürich, 18. April. Der historische Umzug zur Feier der Eröffnung der Gotthardbahn ist gestern in Zürich, von freundlichem Wetter begünstigt, in glanzvoller Weise zur Ausführung gekommen.
Die Regierung des Kantons St. Gallen hat die Fleisch- Portionen der Znchthausstrüfliiige von einem Pfund wöchentlich auf die Hälfte herabgesetzt. Das „Nidw. Volksbl." meint hierzu: „Es gibt in der Schweiz und in St. Gallen noch viele Tausende von braven Bürgern, die nichts gestohlen, niemand gemordet, die überhaupt nichts verbrochen haben und noch strenger arbeiten müssen als die Sträflinge, aber Wochen- und monatelang gar kein Fleisch bekommen. Also nur nicht gejammert !"
Frankreich.
Paris, 18. April. zDas Ergebniß der Gemeinde Wahlen.) Etwa tausend Gemeinden, meldet der „Temps", hatten ihre Vertretungen zu vervollständigen. In den meisten Städten trug die republikanische Partei den Sieg davon: doch erlitt sie, wie man bald sehen wird, auch einige Schlappen. Die Theilnahmlvsigkeit der Wähler war so groß, so daß in einer gewissen Anzahl von Städten gar keine Wahl zu Stande kam; in dem großen Toulouse fehlte es sogar — ein beispielloser Fall — an jeglichen Candidaten k In Vittesranche stimmten 122 von 4000 Wählern, in Arles 292 von 7000 Wählern. In Rouen, Jens, Bar-le-Duc, Saint-Quentin und
vielen anderen Städten ist wegen der übergroßen Anzahl der Enthaltungen ein zweiter Wahlgang nöthig u. s. w. Das Alles klingt nicht sehr erbaulich für die republikanische Sache. Die Indifferenz der großen Massen deutet auf eine bedenkliche Spannung hin; man ist zwar noch nicht der Republick, aber doch der Politik müde.
Paris, 20. April. Ein sozialistisches Blatt in Lyon, „Ds Droit sooiale« , veranstaltet eine Sammlung behufs Anschaffung eines Ehrenrevoloers für einen gewissen Fournier, der den Fabrikbesitzer Bröchard in Rounne zu ermorden versucht hat. Ein etwaiger Ueberschuß der Subskription soll zum Ankauf eines zweiten Revolvers dienen für Denjenigen, welcher das Beispiel Fvurnier's befolgen will.
Ans Paris wird telegraphirt: Der Kricgs- minister Billot wird morgen eine Reise in die östlichen Departements antreten, um die Vesestignngs- linie gegen Deutschland zu inspiciren.
Die grüne Race. Seit einigen Tagen erregen in Paris aus den großen Boulevards drei junge Einwanderer großes Aufsehen wegen ihres eigentlmmlichen Körperbaues und besonders wegen ihrer Gesichtsfarbe, welche von der aller bisher bekannten Racen ausfallend abweicht. Man denke sich ein paar robuste dreilschnUerige Männer nül flachem chinesischen Gesicht, schmachtenden schwarzen Mandelaugc» nnd gekräuseltem Mobrenhaar. Biet ausfallender aber als dies ist der olivgrüne Teint ihres Gesichts, wie er intensiver noch bei keiner Menschenart angetrofse» ist. Die jungen Leute sind, wie sich herausgestellt, Mischlinge amerikanischer Mohren nnd einge- wandertcr Chinesen, welche in Folge ihrer schwierigen und unangenehmen socialen Stellung in Amerika — sie wurden weder von Ehinewn noch Mohren anerkannt — ihre Heimarh zu verlassen gezwungen waren. Diese höchst interessante Erscheinung liefert uns zugleich einen neuen Beweis für die durch Darwin ausgestellte Behauptung der Veränderlichkeit der Individuen.
England.
London, 20. April. Der berühmte Naturforscher Pros. Darwin ist gestern gestorben.
London, 20. April. Der des Mordanschtags auf die Königin angeklagte Macke an wurde von den Geschworenen als unzurechnungsfähig freigesprochen und dem Jrrenhause überwiesen.
London, 21. April. Reuters Bureau meldet aus Caicutta, 20. April. Aus Mandalay (Siam) wird gemeldet: Die politischen Morde haben wieder begonnen. Der König Thibv ließ seine beiden Schwestern, die ttnterwnigin, den Schatzkanzlcr nnd fünfzig seiner Verwandten tödten. (St.-A)
Rußland.
Petersburg, 21. April. Der „Golos" veröffentlicht eine Korrespondenz aus Balta, wonach dort bei den letzten Judenverfolgungen über 1000 Häuser und 300 Magazine zerstört, 29 Personen
schwer . zwei sind bereits gestorben -- nnd 70
leicht verletzt worden sind. Der angerichtete Schaden ist bisher auf 600,000 Rubel festgesetzt worden.
Krakau, 20. April. Warschauer Berichten zufolge sind durch die Judenverfolgungen in Südrußland mehr als 30,000 Juden obdachlos geworden. darunter Viele, die sehr wohlhabend waren.
Aus Petersburg meldet die „Voss. Ztg.": „Aus dem Süden Rußlands gelangen ans privatem Wege wahrhaft Entsetzen erregende Nachrichten in die Residenz. Man spricht von der Verwüstung mehrerer Flecken und Dörfer, in welchen Juden wohnen: ganze Dörfer sollen niedergebrannt worden sein, nachdem sie von räuberischen Horden geplündert worden sind. Das zum Schutze der armen geplünderten und aufs Aergste mißhandelten Juden herbeikommandirte Militär, zumeist Kosaken, kommt immer beinahe so verspätet an, daß es wie Absicht aussieht. Es heißt nach einer Version, daß 8000, nach der zweiten, daß bereits 17,000 südische Staatsbürger vhne Heimath und Obdach seien. Es sollen diesmal die Mißhandlungen viel zahlreicher sein als im vorigen Jahre. Die plündernde Rotte verlacht jede Drohung gesetzlicher Ahndung. „Warum erläßt der Kaiser kein Manifest, wenn er nicht will, daß wir die Juden hauen und plündern sollen?" so rufen sie den sie admahnenden Ortsältesten höhnisch zu. Diese müssen, selbst wenn sie mitunter humaner gesinnt sind, als der Mob, mit verschränkten Armen zusehen, um nicht selbst mißhandelt zu werden. Die Juden nennen Jgnatieff eine egyptische Plage, eine Strafe Gottes. Viele sagen, das Passahfest müsse nicht nach der Flucht aus Egypten, sondern nach der Flucht aus Rußland gefeiert werden. Die Desperation ist allgemein."
Ein Korrespondent des Franks. Journ. weiß von einer neuen diabolischen Idee zu erzählen, mittelst welcher dem Leben des Zaren nachgestellt werden soll. Demnach soll eine War
nung nach Gatschiua gelangt sein, man wolle versuchen, feine
„Curare" vergiftete Nadeln in den Falten der Leib- und ^
Bettwäsche des Kaisers zu befestigen. Die geringste zufällige Verletzung der Haut durch eine dieser Radeln müßte den Tod bringe», da die Verletzung bei ihrer äußerlichen Unbedeutendheit kaum rechtzeitig beachtet würde.
Amerika.
Washingt v n, 19. April. Präsident Arthur ZL » R ° stellte dem Kongresse eine Botschaft zu, in welcher er demselben die Frage der Zusammenberufung eines Uff^ffs<-> Kongresses der amerikanischen Staaten unterbreitet, ff«§§I^ welcher, entsprechend der im vorigen Jahre von Maine erlassenen Einladung, den Zweck verfolgen soll, Kriege zu verhindern. Z S* j
Ein eigenthümliches Natnrereigniß, welches wohl .
ziemlich seilen beobachtet werden mag, ist neuerdings in Texas, ^
benachl den be ßungss wegte feffor i Zustän und si<
Z »'s wähnte
nen vi widertc sich bei
20 Meilen südlich von Marshall, passiri. fluß in die Erde gesunken.
Dort ist der Sabine-
^ . mken. Während des Seccssionskrieges 8 gcncth in jener Gegend eine riesige Kohlenschicht, die sich unter k
dem Ftnß hin erstreckte, in Brand. Die dünne Kruste über
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der ausgebrannten stelle ist jetzt «ungebrochen und der gäh- Z g rendc Abgrund verschlingt die Wasscrmassen. Man hört den ' ' Slnrz der Wasser sechs Meilen weit. ks ^
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Mittlere Fruchtpreise per Ceutner
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vom to. brs 18. April 1882.
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Geislingen .
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10. 77.
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Leutkirch
... 12. 48.
9. 63.
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8. 41.
Riedlingen .
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9. 4».
9. 48.
7. 66.
Waidsee . .
... 12. 60.
9. 53.
9. 57.
8. 12.
(St.-Anz.)
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Stuttgart, 21. April. Das Schlußresultat des Pfer- dcmarktS gibt folgende Resultate verglichen mit dem Vorjahr: Zufuhr Heuer 20o0 Pferde, hievon verkauft etwa 600 — gegen 1900 respektive 600 vom Vorfahr -, Durchschnittspreis aus dem Markt 534 .6, st, Priuatstallungen 660 ^-.Gesamtumsatz Heuer 372,000 .L (gegen 462,000 des Vorjahrs): hievon enlsallcn ani den Markt selbst 108,000 stk, der Rest ans die Käufe in Privatstallungen.
st -s t u t t tg a rrer Led ermesse am 18/19. April. Znm erstenmal in der Gewerbe-Halle Plazirt, hatte die Leder- messc eines guten Besuchs sich zu erfreuen. 180 Verkänfer lnachten gegen 1200 Centncr Leder. 200 Centncr blieben unverkauft. Die Preise gestalteten sich pro N Sohlleder auf .L 1.25 -1.35, Vacheleder „Kl 1.15—1.25, deutsches Schmal- leder 1.35- 1.55, Witbschmallcder stk 1.40 dis 2, Kalbleder stk 2.40 -2.80, braun Zengieder stk 1.35 —1.40, schwarz Zengteder stk 1.20 -1.30: sodann pro Decher (10 Stück) weites Luhasteder15 18, dto. braunes Schafledcr-Hl 12—24.
Gesammi-Umsatz gegen 150.OOO stk Verkäufer und Käufer sprachen sich über die Einrichtung der Lcdermcssc durchweg befriedigt ans: mäßige Gebühren, prompte Bedienung der Interessenten: rasche Spedition durch Herrn Epting, der nebenan in der Halle das Ipcditiouslokal hatte. — Nächste Lcdcrmesse 22. Bcai.^ - Ein mehrfach ausgesprochener Wunsch gebt dahin, bei Festsetzung der Meßtagc mit Rücksicht auf die Leder- messcn einiger bedeutender Städte größere Zwischenräume zu wälstcn.
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duslrie. Die hiesige Fachzeitung „Der Lcdermarkt" richtet in ihrer neuesten Ausgabe den folgenden Aufruf an die Gerbcr und Häntehändlcr Deuischlands: „Der Verlauf der hiesigen Ostermesse hat abermals den Beweis geliefert, daß die jetzt bestehenden Lederprcise zum Thcil nur schwer zu behaupten sind, daß sie durch eine verminderte Lcdcrprodnktion überhaupt nur auf ihrem Ltande zu halten waren, daß in allen Sorten, in welchen eine nur einigermaßen belangreiche Anfuhr stattfand, zu billigen Preisen verkauft werde» mußte und daß keine Aussicht besteht, daß die Lederpreise in nächster Zeit höher gehen werden. Dem gegenüber halten sich die Preise der rohen Häute unverändert ans ihrer seitherigen, zum Ledcrverkauf in keinen^ Verhältnisse stehenden Höhe, so daß die Fabrikation aller Sohl-, Bache-, Rind- und Zeugledersorten zu einer durchaus unlohneuden geworden ist. Der einzige Weg, diese wichtigen Zweige der Leder-Industrie wieder rentabel zu machen, besteht daher nur in einer wesentlichen Rcduction der Roh-
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Reduktion hcrbeizuführen: die Produktion an rohen Häuten ist den überseeischen Staate» durch reichen Biehstand und großen Fleischprodukten-Export, bei uns durch Futtermangel und guten Biehstand, eine starke, die Ausfuhr von Häuten von hier nach dem Auslande ist nicht zu erwarten, weil die Preise anderwärts überall niedriger sind, als in Deutschland. Es bedarf nur des einigen Vorgehens aller deutschen Häutekäufer, um den erwünschten Preisrückgang rasch und allseitig herbeiznführcn und fordern wir deshalb aus, von allen Häute-Einkäufern abzu- steheu, bis inländische Häute mindestens 6—8 Pfennige, überseeische Salzhäute mindestens 5 st per 1/2 Ko. (trockene Häute dem entsprechend) billiger als seither erhältlich sind. Wir erklären uns bereit, für diese Reduction nach Kräften mitzu- wtrken und allen ev. zu versuchenden Preistreibereien energisch entgegenzutreten."
Das Herz hat gesiegt.
(Fortsetzung.)
Hedwig, welche an einer Stickerei arbeitete, räumte schnell ihre Arbeit zur Seite und warf einen Blick auf die Karte, welche die Mutter in der Hand hielt.
„Führe den Herrn Assessor in den Salon!" rief in freudigem Tone jetzt die Tochter; „der Vater würde gleich erscheinen."
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