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Württcmb. Thierschutz-Derei»».

VrämttrmrgvsrPferdeknechtett

Der Ausschuß des tvürtt. Thierschub-Ber- eius Kat beschlossen, die iu frühereu Jahren mehrmals vorgeuvmmeueu Preisveriheilungcu au Pserdeknechtc zu wiederholen und hiebei solche Knechte zu berücksichtigen, welche bei Fuhrleute», Lvhnkutstberu, Lniidwirlheu, Ge­werbetreibenden und Fabrikanten inindefteiis 8 Jahre in einem Dienst zugebracht und sich durch sorgsame und menschliche Behandlung der ihnen anveriranten Arbeitspferde ausgezeichnet haben. Es wird hiebei vornehmlich darauf ge­sehen werden, wer die größte Zahl von Jah­ren die nämlichen Pferde unter seiner Lbhut und Pflege gehabt Hai. Ansgeieüt weiden 10 Prämien L 25 .Hl und lv Prämien L 15 .k Bewerbungen sind längstens bis 1 . Oktober ds. I. portofrei zu richten an den Sekretär de? würt- tembergischen Thierschntzvereins Kanzleirath Stroh in Stuttgart.

Denselben ist beizniegeii ein eigcnbäadiges Zengnist des betreffenden Dicnstherrn, das die Dienstzeit, die längste Zeit der Verpflegung derselben Thiere und die Art der Behandlung derselben zu enthalten hat. Unerläßlich ist die amtliche Beglaubigung des Inhalts dieses Zeugnisses durch die betreffende Orlsbchörde mittelst Unterschrift und Siegel,

Die Entscheidung des Ausschusses wird in dem vierteljährig erscheinenden Blatte des Ver­einsDer Thicrirennd" bekannt gegeben und die zuerkamtten Preise, werden sofort durch die Agenten des Vereins vcrihcilt werden,

Stuttgart im März 1882.

Der Ausschuß

-es Württ. Thierschttß-Vereius.

X rr K o 1 ck,

Verein

8 a m st a g- Zlappenxveolisel.

Sprechsaal.

Iu Sache«-es Orts-Viehverficheruugs- Vereins.

Obwohl dieser Verein sich eines festen, wohl- thäligen Bestandes erfreuen darf, so ist doch erwünscht, daß demselben eine größere Bethei- ligung werden würde. Ist ja doch kein Vieh- besitzcr vor Unfällen in seinem Stalle sicher und wie schwer manche dadurch in ihrem Ver- mögensstaiide betroffen, ja oft fast zum häus­lichen Ruin gebracht werden, ist zu bekannt. Ist cs da nicht fast gewissenlos, besonders von ärmeren Viehbcsitzern, wenn sie es versäumen, einem Verein beizntreten, dessen Aufgabe cs ist, solche vom Unglück Betroffene vor Verlust, wenigstens des größeren Thcils zu schützen? Mitglieder von diesem Verein haben es nicht nöthig, bei ihren Mitbürgern betteln zu gehen und bei denselben über das betroffene Unglück zu lamcntircn und kann daher nur Bornr- theil, Unkenntniß und Sparsamkeit ani Unrech­ten Orte so viele von dem Vereine entfernt halten, die von dem Vorstand desselben, Pflng- wirth G ntekn nst, sich ja leicht Belehrung über die Nützlichkeit des Vereins verschaffen könnten. Wenn daher zn dem Verein ein weiterer zahl­reicher Zutritt erfolgt, der bis den 3. Apr. ge­schehen sollte, so ist der Zweck dieser Zeilen erfüllt.- , . , ,

Fikutlit-Ureise:

Altenstaig, den 28, März 1882,

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Neuer Dinkel .

. 9

50

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20

8

70

Haber . . . .

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50

8

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Gerste . . . .

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7

Weizen . . . .

^ 13

12

50

12

Roggen . .

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50

11

20

11

Wicken , ... .

.

--

9

Linsen-Gerste . .

.

9

--

Welschkorn . . .

.

10

Ec-..nl vortt.chcr Red.ckwnr: 2le inwandel in Nagold. Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung in Nagold.