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Ihr Inhalt ist reichhaltist nnd interessant. Als völlig muiliiiiinstistes Blatt kämpst die „Deutsche Reick,spost" für die Wohlfahrt des deutschen Volkes, sie bekämpft destwegen den Schwindet im Politischen wie im geschäftlichen Leben und die falschen Freiheiten, weiche von eini­gen Wenigen gegen das Bolksicwhl missbraucht werden. Sie tritt dagegen mannhaft ein für die Erhaltung der irdischen wie der sittlichen und geistigen Güter unseres Volkes.

Mit Leitartikeln, täglichen Rundschauen, Berichten ans Reichs- und Landtag, Erzäh­lungen, Familicnnachrichten n. s. w. bietet die „Deutsche Reichspost" alles, was man von einem Blatt ihres Umfanges irgenswie verlangen kann.

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zun, leiden, wird

jedermann durch das Lesen der „Deutschen Reichspost" veranlaßt, ahlreichem Abonnement ans die „Deutsche Reichspost" ladet daher höflichst

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Stuttgart, im März 1382.

die Expedition der „Deutschen Krichspost".

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Instruktion zu Abhaltung der Rrrggerichte in den Gemein­den vom 15. November 1844, mit den durch dic späteren Gesetze nnd Verordnungen herbcigcführten Aen- derungen. NebstNnggerichts-Legende. Unter Mitwirkung von Amtmann Frisch bearbeitet von C. Weinhei- m er, Regierungsrath. Pre's 1.60.

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8 am 8laK FltlpI)0Il>V66it86l.

Altenstaig,

den 22

März

1882

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40

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—

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50

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Wicken ....

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Welschkorn . . .

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10

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Coldkiirs der K. Stoatskaffellvcrwaltlliiz vom 23. Marz 1882.

20-Frankcnstücke.16 14 4

Inr Nachricht.

Denjenigen hiesigen Fräulein, welche sich erlaubten, in letzter Zeit anonyme Briefe in Umlauf zu setzen, wäre gi rathen, vorher einen Schreibkurs

8>rtau!wocmch.r Redakteur: Steinwandel i, Ni >a o. — Äcwk a.i) Verlag der w. W. Zai ser'sÄei: Viichdandluiig in Nagold.