köLigsderger Hitze-kompAAnitz

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SPezial-Geschäst zur Hebung des Deutschen Thee-Consums.

Verkaufsstelle für «nd Umgegend

bei Herrn // on»<iitai>.

Glminlirt rcwcr Ch'nikstslhc Chce ni billigsten Preisen, plmbirte Pnikete mit Schutzmarkezu 500,250 und 150 Gramm Metta-Inhalt.

vrümiirt >Visn 1873

Iiöelislv ^usrviellnnnK. ülrrenäixlvm.

(.'annstult 1858 silberne As<1rn1Ie.

Oie 1 'l!ul> 8 -. Hanl-, L 4 bu«iK-"/ ei

von

M. M. Nll 8 tkr

in

U'i'SnäSHLt.Äcl'd

krüiniirt kuris 1867 Kolüene ZIednillv.

VErveil 1861. broiiveite lleclsille.

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^Schr dmitbin-LLLLs

kleine,! «chrisl,Urttzcile aus ärzt-l lichen Kreisen", denn ich ersehe daraus, s das; cs vievach selbst snr T chwerkranke noch Hilfe gibt, ivenn nur die rich­

tigen Mittel

Hand B

sind,"

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i und ähnlich lautende Briefe lausen last ! täglich ein und sollte daher jeder Leidende l j diele kleine Broschüre bei Richter's Ver­lags Anstalt in Le pzig bestellen, nmso- inehr, als die Zusendung derselben k oste n- ! los erfolgt, 17

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HK. Lehrerli, Wulm- ti Guittarrespikleaden

mache ich die höfliche Mittheiluuq, daß ich mich mit den

besten Moli»- L Guittane-Suite»

und den sonstigen hiezu gehörigen Utensilien eingerichtet habe und empfehle solche geneigtem Bezug zu den billigsten Preisen.

Ferd. Wolf, Buchbinder.

Auch ist bei Obigem neben den sonstigen Kalcnderausgaben zu haben:

Tagebuch für das Geschastsleben

oder-

praktischer Schreib- K Notiz-Kalender

auf das Jahr 1882.

Zum Gebrauch für Canzleien, Gerichtsstellen, Anwälte, Rentämter, Comptoirs, Haushaltungen und Landwirthschaft, für Protestanten, Katholiken und Israeliten eingerichtet.

m Hochzeits-Einladung. .»

^ Zur Föier unserer ehelichen Verbindung laden wir Verwandte, ^ Freunde und Bekannte aus /X

U Donnerstag den 1^. Uovember

M in die Bierbrauerei von Fr. Köhler

sreundlichst ein.

A Gottlieb Gesterle, Schneidermeister,

^ Sohn des p Zimmermeisters Fr. Oesterle,

und seine Braut:

X( Ernstine Meder,

Tochter des Dav. Weber, Messcrschmids.

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Stand am 1 . Bktober 1881 .

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Die Bank verthcilt alle Überschilssc voll nnd nnvcrknrzt an die Versicher­ten nnd gewährt auf jede Normalprämic Dividende. Die letztere beträgt in diesen! Jahre .BN/o der JahreSpräinic, wird aber in den nächste» Jahren vor­aussichtlich noch weiter steigen, nämlich auf 42°/« im Jahre 1882, auf 43°/o im Jahre 1885 nnd auf 44"/« im Jahre 1884.

Zur Bestellung von Dicnstkautioneu gewährt die Lank Darlehen unter außergewöhnlich günstigen Bedingungen.

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mit schwarzem, gegen einen mit brannem Stoff, wolle denselben bei der Redaktion d. Bl. Umtausche».

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Hos- und SitMtshaMmch

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Bestellungen daraus werden jetzt schon cntgegengcnommcn vvn der _6. V/. 2si86r'schen Buchhandlung.

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Donnerstag den 17. Nvv. ist

Rkchtgamalt Hlkilkr

Nachmittags in der Post in Nagold zu sprechen.

Frucht-Preise.

Altenstaig, den 9. Nov. 1881.

4

Neuer Dinkel .

. . 9

50

9

70

Haber . . .

. . 8

7

20

6

70

Gerste . . .

. . --

10

Bohnen . . .

. .

9

20

Waizen , . .

Roggen . . .

, . t2

20

11

80

11

50

. . 12

11

50

11

10

Linsen-Gcrste .

. . -

9

Roggen-Weizen

. .

12

Veranimorllichcr Rcdakrenr: Steinwandcl in Nagold. Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schcn Bnchhandlni-.g in 8,ago:d.