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sorgniß; man glaubte, sein Zustand sei wieder ernst. Die Aerzte sind indessen nicht dieser Meinung. Dr. Blitz äutzerte, ein Theil des rechten Lungenflügels sei entzündet, er glaube aber, der Präsident werde das Nebel überwinden. Garfield verbrachte den Tag ungünstig, viele glaubten, es sei Blutvergiftung ein­getreten. Abends elf Uhr schlief Garfield ein, der Puls und die Körperhitze hatten abgenommen.

Gegen die deutsche Einwanderung nach N 0 rdam e- rika richtet sich ein Deutscher in einem Brief an die Kin. Z. aus Newtzork. Es heißt daselbst:Die ebenso alberne als ge­wissenlose Behauptung, daß Amerika jedem arbeitsliebenden Einwanderer ein besseres Loos zu bieten vermöge, als seine Heimat, hat viele Arbeiter und Bauern verlockt und ihnen später die bittersten Enttäuschungen bereitet; hiervon sind nicht einmal die britischen Einwanderer, welche mit Kenntnis; der Landessprache anlangen, ausgenommen. Die Jahre, welche aus den blutigen Bürgerkrieg folgten, sind für die Einwande­rung günstig gewesen. Dazumal fand Mancher alle seine Er­wartungen übertrosfen und erwarb schnell und leicht. Indessen die Zeiten haben sich geändert, die damaligen Verhältnisse können mit den gegenwärtigen nicht verglichen werden. . . Leider muß besonders hcrvorgehoben werden, daß das bereits eingebürgerte deutsch-amerikanische Element in zahlreichen Fäl­len die Lage seiner Landsleute in unwürdiger Weise ausbeu­tet und sie'um die paar Nothpfennige bringt, welche sie mit- sühren. Die berüchtigtenSbarpers" (Bauernfänger) rekruti- ren sich nur zu oft aus früher eingewandertcn Deutschen, welche unter der Maske landsmännischer Biederkeit dieGrü­nen" (Neneingewanderten) prellen. Gerade die Bessergestellten fallet, merkwürdigerweise derartigen Schwindlern häufig in die Hände. Die Besitzer vieler in der Nähe der Landnngsstelle der deutschen Dainpser gelegenen Gasthäuser sind Deutsche. Ihre Angestellten nehmen schon aus dem Deck des Schisses die- -jenigen Einwanderer in Empfang, deren Acußeres zu der An­nahme berechtigt, daß ihr Beutel noch für einige Zeit zah­lungsfähig sei. Die überaus gewandten Hotelbediensteten ha­ben nun ein besonderes scharfes Auge für schlichte Landlcute, die ein kleines Kapital behufs Landkauies mitbringen, für be­sonderen Komfort zu zahlen; er beabsichtigt im billigeren Kost-

Hause einzukehren. Doch ehe er zur Besinnung kommt, befin­det er sich in einem komfortabel«; Hotel mit deutscher Bedie­nung, deutschen Kellnern, wo sich der Besitzer im Verein mit dem sämmtlichen Dienstpersonal angelegten sein läßt, ihn freund­lich zu empfangen. Der verblüffteLandsmann" ist glücklich, fern über dein Ozean seine Muttersprache ru hören, und kehrt vertrauensselig sammt seiner Fainilie ein, ohne vorher sich über Zimmer oder Verpflegungspreise zu unterrichten. Häufig wer­den die bcdauernswerthen Einwanderer nach wenigen Tagen schon ihre ganze mitgcbrachte Baarschast los und die Rechnung beläuft sich aus Hunderte von Mark. In der Regel erhalten dann noch die Geprellten den Rath, möglichst weit westlich sich anzusiedeln; dort sei der Boden vortrefflich und alle Land- wirthe würden in kurzer Zeit reich. In Wahrheit handelt cs sich um eine möglichst große Provtsion, die der Gastwirlh von den Eisenbahngesellschastc» für die Vertreibung von Billets er­hält. So Mancher ist froh, den Betrag für die Fahrkarte noch erschwingen zu können er reist stark enttäuscht über die Art, wie ihn seine Landsleute behandelten, seinem Bestim­mungsorte entgegen, schon jetzt sich eingestehend, daß im alten Vaterlande ihm Achnliches nicht widerfahren könne.

Handel L Kerkeyr "

Stuttgart, 12. Sept. sLandcsproduktcnbörse.j Das Geschäft auf heutiger Börse ging schleppend und der Umsatz war gering bei festen Preisen. Wir uoliren per IVO Kilo: Waizen, baicr. 26.50 -27.50, böhmische 27, Kernen 26.50, Roggen, württ. 21.50, Haber 15. Mehl­

preise per 100 Kilo bei Wagenladung: Nro. 1: ^ 3839, Nro. 2:L 3637, Nro. 3: ^ 3324, Nr. 4: 2829.

Stuttgart, 13. Sept. (Kartoffel-, Obst- und Krautmarkt.j 300 Säcke Kartoffeln L 2«l 50 -1 bis 2 80 -4 pr. Etr. 700 Säcke Mostobst L 4 --L ^ bis

4 40 --I pr. Ctr. 4000 Stück Filderkraut ä 16-25 pr.

100 Stück.

Eßlingen, 11. Sept. Der gestrige Wochcnmarkt war ziemlich stark mit Obst befahren, cs mögen etwa 300 Säcke zum Verlaus aufgestellt gewesen sein. Anfangs wurde der Eentner mit 4 40 ^ bis 5Al bezahlt; gegen den Schluß des Markts wurde noch ziemlich Obst zu 4 verkauft.

Schweizerobst. Aus dem Rheinthal (Schweiz) schreibt man: Die Hülle und Fülle im Obstertrage hat sich be­

reits auf den hiesigen Märkten fühlbar gemacht. Am letzten Wochenmarkt in Altstätten wurde der D 0 ppelzentner M 0 st­apfe l für 4 Francs und noch niedriger verkauft und obwohl jetzt das bessere Obst noch nicht auf den Markt gelangt, war doch die Zufuhr schon so groß wie seit Jahren nicht mehr.

Kaltenberg, 11. Sept. (Hopfenbericht.) Alle Be­richte schätzen die diesjährige Hopfenernte auf dem Kontinente um etwa 100,000 Ctr. kleiner als voriges Jahr, die in Eng­land aber um ebenso viel größer, so daß dem 1881er Konsum die gleiche Menge Hopfen zur Verfügung stände, wie 1880. Die Preise sind in Nürnberg immer noch gedrückt, weil größ- tentheils geringe oder nicht gut getrocknete Hopfcnwaar« zu Markte komint. Württemberger 'Hopfen stehen am höchsten: prima auf 125130, ssounäs, 100115; 1880er noch auf 7090 Blanke, gute Hopfen sind aber jetzt schon gesucht und gehen größtenteils nach Böhmen, werden aber in Folge des schlechten Ernte- und Trockenwetters später noch gesuchter sein.

Nürnberg, 10. Sept. (Hopfen.) Markthopfen Pri­ma 9098 dto. Sekunda 8588 Württemberger

Prima 125130 dto. Sekunda 100115 Hallertauer

Prima 120130 ^rl, Badische Prima 110 - 115

Allerlei.

Münchhausen inAfr; ka. Ein kürzlich von ei­nem afrikanischen Ausfluge nach Paris zurückgekehrter Tou­rist erzählt folgendes Beispi< von hochgradiger phpsischer Un­empfindlichkeit gewisser Negerstämmc. Als Belohnung für treue Führung durch die Wüste schenkte er einem Negerhäupt­ling eine Uhr mit langer Kette, ohne daran zu denken, daß derselbe, in Ermangelung der wesentlichsten Kleidungsstücke, zur Unterbringung des Chronometers keine Tasche hatte. Jn- dcß wußte sich der schwarze Fürst auf eine ebenso leichte wie intelligente Weise zu helfen. Er hängte die Kette um den Hals und schnitt sich mit seinem Damaszenerdolch einfach einen horizontalen Schlitz in die linke Seite des oberen Bauchfells.

(Tyrolische Empfehlung.)I sog der no, Frieder, d' Theresl isch a Weib für di! Dös isch a Haus- mcnsch, und a Feldmensch, und a Bichmensch und a rechts Mensch!"

Auflösung der Charade in Nr. 107:

M ailan d."

Revier Stainmhei m.

Wegbau-Akkord.

Am Montag den 19. September, Vormittags 10 Uhr, wird im Nötzle in Stammheim die Herstellung eines 1085 m langen und 3,5 m breiten Erdwegs im Staatswald Schleisberg und Buchhau, wovon 60 in zu chanssiren, in Akkord gegeben. Ueber- schlagSpreis für die Erdarbeiten 70 für die Chausfirung 1 s /6 pro laufen­den Meter.

Zusammenkunft präcis 9 Uhr am Ende der bereits fertigen Wegstrecke unterhalb dem alten Luder.

Nagold.

Verkauf von Ab­bruchsmaterialien.

Nächsten Samstag den 17. d. M., Vormittags 9 Uhr,

werden beim hiesigen Oberamtei- und Diaconatgebäude gegen baare Bezah­lung verkauft:

1 Partie Abbruchholz und 1 Thor mit Beschlag, 1 von nutzen heizbarer Postamentofen samt Stein, circa 40,0 gm alte Werksteinplatten, 1 alter Böd- seitenbodeu.

Im Auftrag

der Staatsbauführerstelle:

Stadtacciseamt.

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Revier H 0 fstett.

Stammholz-Verkauf

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auf dem Rathhaus in Wildbad aus

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Schindelhardt, Hinterer Sommerberg und Zumtobel:

53 Eichen mit 46 Fm., 2449 St. Nadel-

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Holz-Lang- und Sägholz mit 1842 Fm.

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^ 400 Mark

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MlioooGhat sofort gegen gesetzliche

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Sicherheit auszuleihen

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die Fautsbergstiftungspflege.

Amtliche und Wrünut

Forstamt Wildberg, Revier Wildberg.

Wiederholter

Stammholz-Verkauf

Dienstag den 20 . September, Vorm. 9 Uhr, im Schwanen in Wildberg aus Abts­wald, Abth. 1 und 2 , Gaisburg, Abth.

3 und 4 und vom Scheidholz:

500 St. Langholz mit 13 Fm. II., 91 Fm. III., 206 Fm. IV. Cl.

117 St. Sügholz mit 27 Fm. I., 28 Fm. II-, 14 Fm. III. El. und 1 Buche mit 0,27 Fm.

Bemerkt wird, datz sich das Holz vermöge seiner Trockenheit zum sofor­tigen Verbau eignet.

L> i m m e r s f e l d.

Gläubiger-Aufruf.

Die Wittwe des

7 Jakob Friedrich Günthner, gew. Löwenwirths hier, hat ihre in Geld bestehende Beibrin­gens-Forderung, mit welcher sie in dem Konkurs-Verfahren ihres 7 Ehemannes zur Befriedigung gelangt, behufs der Vertheilung unter denjenigen Kon­kurs-Gläubigern ihres Mannes, wel­chen sie durch ihre Unterschrift ver­bindlich ist, unter der Bedingung zur Verfügung gestellt, datz dieselben auf den hiedurch unbefriedigt bleibenden Theil ihres Guthabens verzichten und insbesondere auf die in ihrem Besitz befindliche Beibringensfahrnitz keinen Anspruch erheben.

An etwaige Gläubiger der Wittwe rc. Günthner, welche nicht aus den Kon­kursacten ihres Mannes ersichtlich sind, ergeht nun auf den Antrag der Schuld­nerin der Aufruf, ihre Forderungen binnen zwei Wochen, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei dem Unterzeichneten umso gewisser anzumelden, als nach Ablauf dieser Frist wofern kein Widerspruch er­folgt und Konkurs-Eröffnung nicht be­antragt wird der proponirte Ver-

-Wekcrnntmcrchungen.

gleich durch Vertheilung der Baarmittel in der beantragten Weise vollzogen würde. Altenstaig, den 13. Sept. 1881.

Amtsnotar Dengler.

Gündriugen,

Oberamts Horb.

Berakkorbirung von Bauarbeit.

Die hiesige Gemeinde verakkordirt am Montag den 19. d. M., Mittags 1 Uhr,

auf dem Rathhaus nach dem EM

1 ) die äutzere Versuchung des Rath­und Schulhauses;

2 ) das Anstreichen von Läden und Fenstern;

ferner die Fertigung eines eisernen Kirchbofthores.

Akkords-Bedingungen können täglich eingesehen werden.

Den 12 . September 1881.

Schultheißenamt. _ Klenk.

Nagold.

An Beiträgen für das Kinderfest sind ein gegangen:

bei Präc. vr. Lindmaier 8 15 L

Collab. V. Dipper

5

85

Oberl. Bauder

7

52

Schult. Kläger

27

10

Dölker

22

98

Amtsverw. Klein

20

57

Unterl. Haug

12

50

Seckel

11

95

beim Unterzeichneten

17

70

Hiezu kommen noch mehrere Gaben von einzelnen Gegenständen zu Ge­schenken für die Kinder.

Für diese reichlichen Spenden wird herzlicher Dank gesagt.

Diac. Ströle. .

W i l d b e r g.

10002000 Mark

Pfleggeld können gegen ge­setzliche Sicherheit bis 1. Oktober ausgeliehen werden.

Stadtpfleger Geiger.

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