Dm

chm

Kqe

nits

chen

die

ge-

idt

und

der

ein­

em

atze

dem

57

fil-

Der

wn

isk,

:ren

die

die

loch

im.

Er-

>ene

und'

uen

lder

:one

8>kj

LZ

cs

»: s

rs ^ ! 2

V

- kr

8^

N'"

k.4

SD

3

s

>S*

S

»-

SS

Ǥ rn ^

S

3

uiHe- Irdteu >t auf äugen

el.

desD eine' kaum Vcr- iufluß Stoffe ! und

ch ge- chung e der ch die it die

- und Vilsen cueue- lusqe-

- Je­weiche nmcu- n, wie Folge >l von chließ- oerdeu Mpeln

^ S.S.T !»

8V ^

Z." N--

3 k-

w

K s

UN Gesicht, Bleichsucht, Trägheit, entstellende und ekelhafte Hautausschläge, Müdigkeit der Glieder, Unlust, Appetitlosig­keit, Hypochondrie, Hysterie. Hämorrhoiden, Schmerzen im Magen und den Gedärmen, Verstopfung, Blähungen, Schwin­del, Krampf w. sind alles Erscheinungen, welche von ein und demselben Ucbel erzeugt werden können und mit dessen Be­seitigung auch wied-r verschwinden. Nicht genug kann jedoch gewarnt werden, bei diese» Leiden zu solchen Mitteln zu grei­sen, deren Wirkung zu scharf und für die Organe schwächend ist, sondern man wähle ausschließlich solche Arzneimittel, welche den Verdauungsapparat zu größerer Thätigkeit milde aureizen, überflüssige Galle und Schleimabsonderung suceessive entfernen, ohne für den Körper schädliche Folgen zu baben, wie dies z. B. bei den rühmlich» bekannten Apotheker R. Brandl's Schweizerpillen in hervorragender Weise der Fall ist. Man findet die von Apoiheker R. Brandt in Schasfhausen (Schweiz) dargestellten Schweizerpillen in Blechdosen mit 50 Pillen L 1 Mark und ä 15 Pillen zu 35 Pfge. und sind daselbst auch eine Reihe ärztlicher Gutachten über die vortreffliche Wirkung der Pillen zu Jedermanns Einsicht gratis zu er­halten in Nagold bei Herrn Apoiheker Oes fing er, in Hai-

terbach bei Herrn Apoth. Gsch wind, in Horb bei Herrn Apoth. Schmid und in Rottweil bei Herrn Apoth. Fischer. Jede ächte Schachtel ist mit einer rothen Etiquette, worin das Schweizerkreuz und der Namenszug des Fabrikanten steht, versehen. _ _

Deutsche Militärdienst-Verstcherungs-Anstalt.

Zur Orientirung über die Zwecke dieser Anstalt lassen wir nachstehend einige Erläuterungen folgen:

Die Anstalt besteht als Verein nur aus den versichern­den Vätern: die sich ergebenden Ucberschüsse kommen deßhalb ausschließlich den Vereinsmitgliedern zu gut. - Auch die nach Dali. .1. ohne Rückgewähr der Prämien Versichernden er­halten demnach:

Im Fall des Dienens die versicherte Summe und die Uebcrschüsse. Im Fall des Nichtdiencns oder früheren Todes nur die Ueberschiisse. Die Prämien sind bis zum 20steu Jahr zu zahlen, ob der Versicherte im 20sten, oder in Folge Zurückstellens erst im Listen Jahre dient, ist gleichgül­tig ,' doch sind in letzterem Fall die Ueberschüsse entsprechend größer. --

Sollte ein Vereinsmitglicd nach Zstihriger Mitgliedschaft

nicht in der Lage sein, die Beiträge ferner zu bezahlen, so er­leidet er durchaus keinen Verlust, sondern die Versicherungssumme verkleinert sich nur im Verhältnis! zu den gezahlten Prämien.

Die Versicherungssumme ist Eigenthum des versichernden Vaters, nicht des Knaben.

Es war ein Haupt-Erforderniß, die Sicherheit des Ver­eins auf jede Weise zu erhöhen und ist aus diesem Grunde die Einrichtung getroffen, daß das Vermögen desselben in Verwah­rung der deutschen Reichs bank sich befindet.

Die deutsche Militär-Dienst-Versicherungs-Anstalt be­treibt außer der Militärdienst-Versicherung keinerlei andere Versicherungen oder Nebengeschäste, denn sie ist lediglich ein Verein von Vätern kleiner Knaben, zum Zweck, die Kosten der allgemeinen Wehrpflicht für jedes Vereinsmitglicd so leicht als irgend möglich zu machen. -

Der Beitritt in die Anstalt geschieht lediglich im eige­nen Interesse der Versichernden. In den 3 ersten Jahren tra­ten bereits ca. 0000 Väter bei, welche sich über S Millionen Mark für den Bedarfsfall sicherten. Sv viele Beispiele werden hoffentlich die noch zögernden Miter von der Nützlichkeit und Dortrcfflichkeit der neuen Einrichtung überzeugen.

es­chen

die Z4 hme f? das lach >hat innt -ach scha iro- läre Zer- :age ün-

pa- sör- :chs.

zeit­los teil,

lber ° ^ Ziele« :ew- ^Z.Z.,4

-IS

Ober a m t s st adt Nagol d.

Vergebung von Brruarbeiten.

Nachstehende Beinarbeiten zur Re- staurirung des alten Schulhauses wer­den im

Submissionsweg

vergeben und wollen 'Akkordslustige ihre Offerte schriftlich, versiegelt und mit der nöthigen Aufschrift versehen späte­stens bis kommenden

Samstag den 2l. d. M.,

Abends 4 Uhr,

in der Stadtpflegekanzlei, woselbst auch Ueberschlag und Bedingungen Angesehen werden können, abgeben.

Der lieberschlag beträgt: VerdlendungSardeit . 195 cM 70 ^

ArnMche und 'UriVclL-WekcrnnLrncrchungen.

452

200

73

17

50

17

04

60

Anstricharbcit Schreinerarbeit Schlvsserarbeit Glaserarbeit .

Ftaschnerarbeit

Dem Gcmeinderath unbekannte Mei­ster haben amtl. beglaubigte Vermö­gens- und Fühigkeitszeugnisse dem Offert beizuschließen.

Den 18. Mai 1881.

Stadtpflege.

_ Webe r.

Stadt Alten st a i g.

Holz-Verkauf

am nächsten Mitt­woch den 25. d. lM., Nachmittags 2 Uhr, auf hiesigem Rathhaus ans dem Stadtwald Enzwald, Abth. 11, und Scheidholz:

6 Stück Lang- und Klotzholz mit 5,43 Fm.,

5225 Stück Floßwiedenstangen 2/3 und 3,1/5 in lang,

2 Rm buchene Prügel,

9 birkene

336 tannene

6 tannen Anbruchhvlz,

444 tannene Reisprügel.

Rinden-Verkaus.

Am Mittwoch den 25. Mai, Mittags 1 Uhr,

verkauft die Gemeinde auf dem Rath­haus 3035 Klafter sehr schöne Glanz- und Raitelrinde aus ihrem Schälwald Lindach. Das Schälen hat seit 16. Mai begonnen. Die Rinde wird nach dem Aufbinden alsbald unter Dach ge­bracht.

Den 18. Mai 1881.

Der Gemeinderath.

Dienstag den 24. Mai ist

7 " " Kaiser

in der Post in Nagold zu sprechen.

R o h r d o r f.

Seit dem letzten Hochwasser liegt auf hiesiger Markung ein circa 14 in lan- j ger, 35 osi dicker, mit den Buchstaben! R. -4.. bezeichneter °

Floßholzstamm.

Eigenthmnsansprüche sind binnen 14 Tagen geltend zu machen, widrigenfalls anderweitige Verfügung getroffen wer­den würde.

Schnlthcißenamt.

Killin ger.

Altenstaig Stadt.

Lirgrnschasts Nnklms.

Die Geben deS kürzlich verstorbenen Jakob Friedrich Maier, Rothgcrbers hier,

bringen dessen hinterlassene Liegenschaft, wie solche hicnach speziell beschrieben ist, am nächsten

Samstag de« S1. d. Mts., Nachmittags L Uhr.

auf dem hiesigen Rathhaus zum zwei­ten nnd letztenmal im öffentlichen Auf­streich zum Verkauf, nemlich:

Gebäude:

Das zweistockigte Wohn­haus Nr. 142 mit Fußmauer " und Ziegeldach, sonst von Holz.

MIITIM

erbaut, au der Froschgasse neben Schlos­ser Stiehl, 10 m Schweinstall hinter deni Hans und 12 in Farbgrube am Schweinsmarkt,

-ststel an 19 m Lohhütte und Hof- ranni in der Froschgasse,

die Hälfte an 22 in Lohkasten und Hofranm am Schweinsmarkt,

sodann: an 2 a 76 IN einer 2- bezw. 3stockigten Scheuer mit Stockinaner und Ziegeldach und 4 bezw. 2 gewölbten Kellern darunter hinter dem Wohnhaus, den hieher gehörigen Antheil, und zwar:

Vsotel an der Scheuer, die Vste und wieder 1 ganzen Kellerhals mit 1 Kam­mer im Dachboden.

Dazu kommt:

der hinter dem Haus befindliche 1 a 97 in große Gemäße- und 4 g, 10 in große Gras- und Baumgarten, angetanst beim 1. Verkauf zu zus. 11,100

Ferner:

Aecker:

32 a 69 m Acker theils Oede in Zie-

gcläcker neben Bierbrauer Hummel und Küfer Kupp­ler, angekauft zu 550 ^ 39 a 60 in Acker im großen Turner­feld neben den Rothgcrbern Moser und Ettwein,

angetanst zu 700 ^ Markung Egenhausen.

33 a 37 m im hintern Tröglesbach

neben Bierbrauer Hummel und Küfer Kappler,

angetanst zu 550 ^ Hiezu werden KanfSliebhaber unter

dem Bemerken eingeladen, daß die Kaufs- und namentlich Zahlungsbedin­gungen sehr günstig gestellt sind, tüch­tige Bürgschaft aber sogleich zu stel­len ist.

Bei Erzielung eines annehmbaren Erlöses wird die Zusage sofort crtheilt.

Altenstaig, den 18. Mai 1881.

N a g v 1 d.

Feuerwehr.

Morgenden Sonn­tag den 22 d. M. 'Ausrückrn der ge­samten Feuerwehr. . einschließlich Piquct, :Punkt r/s7 Uhr. Das Commandv.

Ein Schmidtehrllug

oder auch ein jüngerer Geselle kann sogleich eintretcn bei

Schmidmeister Dinger.

Emmingen.

600 Mark

Pflcgschaftsgeld hat gegen gesetzliche Sicherheit sogleich auszuleihen

Bernhardt Weit brecht.

Nagold.

Empfehlung.

Bei gegenwärtiger Verbrauchszeit empfehle in bester Qualität eingemachte Früchte, als:

Träublen,

Himbeer,

Brannbeer,

Kirschen,

Preißelbeer,

Quittenschnitze, dto. Marmelade,

Hegenmark,

süße und saure Gurgen.

Fr. Stvckinger.

Attenstai g.

Ein junger fleißiger

Bierbrauer

kann sofort Antreten bei

G. Sch ex z. Löwen.

Oftstt-Dclil.-MriiM,

fst. marin.,

R»js. Kronjardniku, . Zar-cllkn

empfiehlt Heinr. Gau ß.

Kchtsanmlt Umfried

ist nächsten Dienstag, Morgens bis 10 Uhr, auf der Post in Nagold zu sprechen.

W a l d d o r s.

Ein Wagnergeselle

kann sogleich Antreten bei

Konrad Beu tler , Wagner.

W i l d b c r g.

Geschäfts-Eröffnung und Empfehlung.

Der Unterzeichnete erlaubt sich, den verehrlichcn Einwohnern von Wildberg und Umgegend hiemit gefl. anzuzeigen, daß er das seither von G. Fischern Wittwe betriebene Ellen- und Spezerei- waarengeschäst käuflich übernommen und dasselbe in der seither betriebenen Weise fortführt v.ud bittet um geneigten Zu­spruch.

Carl Häring,

G. Fischers Nachfolger.

N agot d.

Anzeige.

6!nkk-Hsni!8eIi«M

in schwarz und weiß, für Herren und Damen, sowie

iVgMeiler-" ' ' ' .

ebenso für Herren wie Damen in nur bekannter Prima-Qualität bei

Fr. Stockiuger.

KlnilltrslM 'o^ar im BlMllisMM, höchste»

Stadium, beseitigt sicher mit, auch ohne Borwissen, unter Garantie der Erfinder d. M. ii. Specialis! s. Trunksucht-Leidende Th. Konetzky, Berlin, Bcrnaiierstr. 84. Atteste, deren Nichtigkeit vvn Königlichen Amtsgerichten und Schnlzen-Acintern be­stätigt, gratis. Nachahmer beachte man nicht, da svlche nur Schwindel treiben. N agol d.

Empfehlung.

kein reichhaltiges Lager M

aller Gattung Schnhwaren und Stiesel, tzanptsächlich in Kindeistieseln, bringt in cuipfehiende Erinnerung bei Zusicherung äußerst billiger Preise und jolidcr guter Ware brÜL Tagner.

act, Hilfe suchend.

N_

sv» durchfliegt mancher Kranke die Zei tunaen, sich fragend, welcher der vielen Heilmittel-Annoncen kann man ver­trauen? Diese oder jene Anzeige im- ponirt durch ihre SrSße: er wählt und wohl in den meisten Fällen das Unrichtige! Wer solche Enttäuschungen I vermeiden und sein Geld nicht unnütz 4 ausgeden will, dem rathen wir, sich von Richter'? Verlags-Anstalt in Lcip- I zig die BroschüreGratiS-Auszug" ' kommen zu lassen, denn in diesem Schristchcn werden die bewährtesten Heilmittel ausführlich und sachgemäß besprochen, so daß jeder Kranke in aller Ruhe prüfen und das Beste für sich auswählen kann. Die obige, be­reits in 450. Auslage erschienene Broschüre wird gratis und franco versandt, er entstehen also dem Besteller weiter keine Kosten, als 5 Psg. für seine Postkarte.