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zur Bekränzung der Gräber der vor 10 Jahren hier und bei Wörth Gefallenen sind 250 Veteranen aus allen Theilen Süd- und Mitteldeutschlands eingetroffcn.

OesterreichUngarn.

Wien, 7. Aug. Das Athener Kabinet hat durch seine Vertreter den Mächten angezeigt, das; es 60000 Mann unter die Fahnen zu rufen gedenkt, daß jedoch bis zur vollständigen Mobilisirung Mo­nate vergehen dürften.

Wien, 7. Aug. Eine der ersten Kapazitäten der Wiener Doktoren - Welt ist gestern gestorben: Professor Ferdinand Hebra. Derselbe war hauptsächlich Spezialist in Haut- und geschlechtlichen Krankheiten. Er war der Erfinder der nach ihm genannten Hebra-Salbc, welche jetzt über die ganze Welt ver­breitet ist. Ein origineller Kauz war Hebra, er sah bei seinen Patienten nie auf den Stand und de» Rang, sondern hatte stets nur die Krankheit im Auge. Es kursiren eine Menge Ge­schichten von ihm, von denen einige hier Platz finden mögen. Hebra wurde eines Tages zu einer Fürstin gerufen. Er be­trachtet die Kranke und sagt dann ruhig:Durchlaucht, haben die Kräze!" Voll Entsetzen schreit die Fürstin aus und protestirt gegen diesen Ausspruch, Hebra aber erklärt ganz trocken:Durch­laucht, ich kann Ihretwegen für die Krankheit keinen neuen Namen erfinden." Während des deutsch-französischen Krieges war Hebra einer der leidenschaftlichsten Gegner Frankreichs und der Franzosen. Seine Franzosensresserei grenzte an Fanatis­mus und sein Ausspruch war: Die Franzosen sind das ver­kommenste Volk auf Gottes Erdboden, sie haben alle ihre Spe- zialkrankheit, das ist mein Fach, alle Franzosen gehören daher eigentlich mir." Ein gelungener Witz ist folgender: Hebra cxaminirte eines Tages im Verein mit anderen Professoren mehrere Kandidaten der Medizin. Unter denselben war einer, dessen Anlworten viel zu wünschen übrig ließen, der aber trotz­dem nicht durchsiel. Als Hebra nach geendeter Prüfung den Saal verließ, stand der glücklich durchgewitschte Student vor der Thüre und begrüßte die Professoren mit lächelnder Miene. Da schrie ihn Hebra barsch an:Sic sind selber einer. . .!" und schritt weiter. Verwundert fragte ihn ein Kollege, was er mit den Worten gemeint habe, worauf Hebra antwortete: Das Bürschleiu, weiches uns soeben lächelnd begrüßte , denkt innerlich, die Professoren sind rechte Esel, daß sie mich durchschlupfen ließen, und weil ich das weiß, darum drängte es mich, ihm die Antwort auf leine Gedanken nicht schuldig zu bleiben. (Schw. B.)

Gastein, 9. Aug. Der deutsche Kaiser ist heute Nachmittag 2 Uhr abgereist. Der Kurort war festlich geschmückt und beflaggt. Die Einwohner und -Kurgäste brachten reiche Blumenspenden und herz­lichste Abschiedsgrüße dar.

Ischl, 7'. Aug. Kaiser Franz Joseph wird nach den bisherigen Dispositionen seinem Gaste Kaiser Wilhelm, welcher Dienstag von Aussee kommt, bis Obertraun am Hallstätter See entgegenfahren.

(Darf man mit dem Messer essen?) Die öster­reichischen Gerichte werden nächstens zu entscheiden haben, ob die Prozedur, das Messer mit Speisen zum Munde zu führen, bereits von der Mehrheit des Menschengeschlechts praktizirt werde. Unter den beim Eisenbahn-Unfall unweit Marburg Ver­letzten befindet sich nämlich ein Italiener, der sich selber den Mnnd ausschlitzte, als er mit dem Messer ein Stück Fleisch hineinsteckte. Gleich den übrigen Verwundeten verklagte dieser Esser die Eisenbahn- gcsellschaft, welche ihm gegenüber cinwendet, daß ein gesitteter Mensch nicht mit dem Messer esse: sei Herr X. zu Schaden gekommen, so trage er selbst die Schuld.

Die Sprachenfrage beschäftigt alle Gemüther. Graf Taaffe wollte die deutsche Sprache als Staats­sprache eingeführt wissen und dadurch die Frage ein für allemal aus der Welt schaffen. Darob entstand unter den Böhmen und Czechen eine gewaltige Ent­rüstung , so daß Graf Taaffe es für rathsam hielt, diesen Leuten gegenüber klein beizugeben. Die öst- reichische Negierung will es mit den Föderalisten also unter keiner Bedingung verderben. Trotz alledem sind dieselben nicht zufrieden gestellt. Die Böhmen ver­langen die Entfernung der deutschen Beamten. In den ihnen ergebenen Organen der Presse wird lustig gegen das deutsche Beamtenthum fortgehetzt und da­bei vergessen, daß aus böhmischem Materiale sich ein schlechter und zuverlässiger Ersatz nur schaffen läßt.

(EigcnthümlichesDiebstahls 0 bjekt.) Ju Mäh­risch-Weißkirchen starb vor einigen Tagen einem armen Ar­beiter ein mcbrere Woche» altes Kind. Da die Räumlichkeiten sehr beschränkt waren, wurde die Leiche in ein Tuch gehüllt und auf den Schrank,Alma" genannt, im Vorhanse gelegt. Ein Bettler kommt ins Haus, sicht das Bündel ans dem Kasten und hat nichts Eiligeres zu thun, als den Pack unter de» Rock zu stecke» und sich aus dem Staube zu machen. Unterwegs entdeckte der Mann seinen Jrrtlmm, und der Um­stand, daß er eine Kindsleiche in den Händen hielt, machte einen solchen Eindruck auf ihn, daß er umkehrte, den Leich­nam an seine Stelle brachte und die Eltern des Kindes unter Throne» um Verzeihung bat. Dieselbe wurde ihm auch gewährt.

Frankreich.

Der Franzose Pasteur hat die Entdeckung

gemacht, daß die Regenwürmer die Weiterver­breiter des den Menschen wie den Thieren so ver­derblichen Milzbrandes sind. Die französische Abge­ordnetenkammer hat ihm sofort 50000 Frs. zu wei­teren Forschungen bewilligt.

Ein Narr macht viele. Wie derNouvel- list de Lyon" meldet, ist ein junger Arzt jener Stadt die Wette eingegangen, daß er vierzehn Tage ohne Nahrung bleiben würde. Die Einlage der Wette beträgt 2000 Franks, doch hat Dr. T. sich verpflichtet, außerdem noch von dem Tage an, da er es nicht ohne Nahrung aushalten sollte, bis zum Ablauf der festgesetzten Frist seinem Partner 100 Franks per Tag zu bezahlen. Seine Fastenzeit hat Montag Morgen begonnen und wird am 16. August um 9 Uhr Abends zu Ende gehen.

Griechenland.

Athen, 10. Aug. Die vor mehreren Mona­ten beurlaubten Matrosen der Kriegsmarine sind ein- berufcn worden.

England.

London, 6. Aug. Die diesjährige Härings­fischerei an der schottischen Küste liefert einen außer­ordentlich reichen Ertrag, so reich, daß schon Ver­luste an Menschenleben darauf zurückzuführen sind. Ein Schiff fing nämlich vorgestern so viel Heringe, daß es unter der Last sank und die 6 Köpfe zäh­lende Mannschaft ertrank.

Türkei.

Konstantinopel, 3. Aug. Vor einigen -ra­gen hat die Pforte 25,000 Militäruniformen und vollständige Winterequipirungen nach Saloniki expe- dirt. In den ärarischen Werkstätten sind weitere 5000 solcher Equipirungen in Arbeit und 19,000 Paar Schuhe sind ebenfalls dahin abgegangen. Nach die­sen Ziffern zu urtheilen, dürfte die Zahl der türki­schen Truppen in Thessalien und Albanien ungefähr 30,000 Mann betragen. Die Anzahl der Bataillone in der europäischen Türkei beträgt im Augenblicke 120. Der Kriegsminister will deren Effektivstand auf 800 Mann per Bataillon bringen und da dies schon fast überall durchgeführt ist, so kann man die Truppenstärke auf ungefähr 95,000 oder 100,000 Mann beziffert. Beinahe die Hälfte dieser Truppen sind Rekruten. Der Unterhalt derselben kostet viel Geld und absorbirt die besten Hilfsquellen der Türkei. Amerika.

New-Uvrk. DemStandard" wird vom 2. August von hier telegraphirt: vr. Tann er unter­hält sich eben mit seinen Besuchern über die menschliche Ernährungsart.Ich bin überzeugt", sagt er,daß das Zuvielessen heutzutage viel mehr Leidenschaft ist als zu wenig. Drei Mahlzeiten täglich ist ein Nonsens, wir essen Alle zu viel. Wir zwingen unfern Magen, Tag und Nacht die Massen zu verarbeiten, die wir ihm aufladen, und schwächen dadurch unsere moralische wie intellektuelle Kraft- Das stete Reizen des Apetits hat aus einem Ge- schlechte von Riesen Zwerge gemacht. Wer eine sitzende Lebensart führt, sollte sich von animalischer Kost ganz und gar enthalten. Er kann sie nicht verdauen und fein Geist wird stumpf. Schau einer einmal unsere Reichen an; sie knien vor den Fleisch­töpfen und martern den Organismus über Ver­mögen. Der Mensch lebt nur, um tüchtig zu wir­ken, und vermöchte ich es, das Volk zu meiner Ueberzeugung zu führen, so würde ich mehr geleistet haben als Jener, der ein Hospital erbaut. Möchte doch jeder im Essen und Trinken dem Vcrnunftgesetz gehorchen; er würde staunen über die Erfolge und über die Stärke seines Willens verjährten Gewohn­heiten gegenüber. Die Aerzte hätten daun wahr­lich nichts zu thun."

Asien.

Persien. Aus Täbris langen haarsträu­bende Berichte über die furchtbare Hungersnot!) an, welche jetzt in dieser Stadt und Umgebung herrscht. Die meisten Bäcker haben schon ihre Lüden geschlossen, weil es ihnen bei dieser schreck­lichen Theuerung nicht mehr möglich ist, das Brod zu dem von der Regierung festgesetzten Preise zu verkaufen. Die Verzweiflung der Bevölkerung ist dadurch ungemein gestiegen, und es müssen daher in jeder Gasse 1020 Mann Soldaten mit scharf geladenem Gewehre ausgestellt werden, um die Ein­wohner von Gewaltthaten zurückzuhalten. Handel und Wandel stocken gänzlich in dieser Stadt, da Jeder nur darauf bedacht ist, etwas Nahrung zu erlangen. Die Hansthiere, u. A. die Pferde, wurden

abgeschlachtet und verzehrt. Was aus Täbris fliehen kann, eilt davon, da man daselbst auch den baldigen Ausbruch einer Epidemie befürchtet. Ob der dia­mantenstrahlende Schah Befehle gegeben hat, daß seine Beamten, anstatt der hungernden Bevölkerung mit heißen Kugeln zu drohen, Veranstaltungen zur Linderung der Noth treffen, wird nicht gesagt.

In Afghanistan lassen sich die Dinge weniger beunruhigend an, als anfänglich zu erwarten stand. Ayub Khan hat seinen Sieg augenscheinlich nicht in größerem Maßstab auszubeuten vermocht oder ver­standen. Die Division des Generals Roberts soll nun von Kabul über Ghuzni zum Entsatz von Kan­dahar abmarschiren, da es nicht für zweckmäßig er­achtet wird, die Occupation von Gabul fernerhin zu verlängern. Aus England gehen nur mäßige Ver­stärkungen nach Indien ab. Von einer Erschütterung des Fortbestandes des liberalen Ministeriums durch die bei Kandahar erlittene Schlappe der britischen Truppen ist kein Anzeichen bemerkbar geworden: alle Parteien sind darin einig, daß die Scharte ausge­wetzt werden, dann aber Afghanistan seinem Schick­sal überlassen werden müsse. _

Kandel L Verkehr

Roltenburg, 8. Aug. (Hopfenbcricht.) Ueber den derzeitigen Stand der Hopfen läßt sich gegenüber dem vor 23 Wochen ein anderes Urthcil fälle». Thatsachc ist näm­lich, daß die untern Ranken (Aberzähne) zu lang, die obern zu kurz sind. An de» ersten gibts keine oder nur wenige Hopfen, da mitunter bis über die Hälfte der Stangen kein Dolden-Ansatz sich findet. An der ober» Stangenhälfte, wo bekanntlich die schönen Hopfen wachsen, sind die Abcrzähnc wegen ausdanernder Trockenheit nur kurz und eben deßwcgen der Dolden-Ansatz nicht ausgiebig. So ist's hier und im ganzen Bezirk. Nach all' dem ist der Schluß berechtigt, daß wir durchaus keine volle Ernte bekommen, wie es früher de» Anschein hatte, sondern nur eine gute Mittelerntc. Unsere Producenten machen hierzu vergnügte Gesichter, denn sic wollen nicht so viel Waare, dagegen höhere Preise. Das Regenwetter, das gestern cingctrcten, vermag obiges Resultat nicht zu ändern, denn sämmtl. Hopfen ist bereits angeflogen und kann ein höheres Ergebnis; nicht wohl eintreten. (Auch der Nürnberger Hopfenbcricht besagt, daß cs kaum ein Hopfen­land gibt, das nicht über Abnahme der seither günstigen Ernteaussichten zu klagen hätte, und die Befürchtungen der Producentcn, eine reiche Ernte zu erhalten, welche die niedrig­sten Preise im Gefolge haben müßte, sind längst geschwunden.)

Stuttgart, 9. Ang. (Landesprodukten dürfe.) An heutiger Börse waren die Verkäufer in Folge des ungün­stigen Erntewetters etwas zurückhaltender, da es jedoch an Kauflust fehlte, so haben sich die Preise nicht verändert. Wir notiren per 100 Kilogr.: Weizen, amerik. 24 50 dto.

nngar. 24 25 75 -l. Kernen 24 Dinkel neuen 14

Kohlrcps 27 20 ^i. Mehlpreise per 100 Kilogr. inet. Sack

bei Wagenladungen: Mehl Nr. 1: 37- 38 ^ dto. Nr. 2: 35 bis 36 ^ dto. Nro. 3: 32- 33 dto Nr. 4: 29 30kL

(Repspreise.) Ulm, 7. Aug. Durchschnittspreise: höchster 13 20 ü, mittlerer 12 50 ^k, niederster 10 .kL

70 ü. Rottweil, 7. Aug. Höchster 12 81 mittlerer

12 niederster 11 .68^.

Man hat jetzt ziemlich ausführliche und genaue Nach­richten über den Ausfall der Ernte in Frankreich. Der Quan­tität nach liefert dies Jahr eine gute Mittelerntc; die Qualität des Getreides ist vorzüglich. Der Nothwendigkeit einer ziemlich starken Einfuhr entgeht das Land auch in diesem Jahre nicht. Der Bedarf beträgt etwa 115 Millionen Hektoliter und die Ernte liefert höchstens 100 Millionen. Den reichsten Ertrag hat der Süden, dann kommen die nördlichen Bezirke und an letzter Stelle diejenigen des Ccntrnms.

Allerlei.

Mit lächelnder Miene hörte ich kürzlich einen Vater das Loos seiner drei Töchter erzählen. Die eine, sagte er, hat derTeufel" geholt; die zweite hat denKorb" bekommen und die dritte hatKummer". Und dazu konnte der alte Vater lachen? Ja, und mit Recht; den» so hießen die ehrenwerthen Männer, die seine Töchter gehciraihet.

(Curiosum.) Am 31. v. Mts. richtete ein schlesi­scher Domimalbcsitzer an den Ortsvorsteher des betreffenden Bezirks folgende Zuschrift:Sonntags, den I. August d. I,, beabsichtige ich, Nachmittags nach dem Gottesdienste, Gerste einzufahren und ersuche ich Sie daher ergebenst, mir die hierzu nöthige polizeiliche Erlaubnis; zu erlheilen, N. N." Hierauf entgegnete der Herr Anttsvorstehcr an demselben Tage:Sollte es voraussichtlich Montags regnen, so wird im Einverständnisse mit dem Pfarramt zu B, die Er­laubnis; ertheil t, im anderen Falle »m s; ich sie versagen/'_

Die älteste höhere Fachschule für Maschincu- techniker, das allgemein bekannte Technicum Mittwcida (Sachsen) ist als reine Spcciaischnle für Maschinenbau nach wie vor die besuchteste unter allen derartigen Schulen, Der zuletzt veröffentlichte Bericht zeigt eine Schülerzahl von 405 mit Namen anfgesührtcn Personen ans allen europäischen Ländern, Asien und Amerika, die tbcils als Maschinen- Jngenieurc, thcils als Wcrksührcr und Beamte für Fabriken und Mühlen sich ansbilden und deren Eltern zum weitaus größten Thcile Fabrikanten, Fabrikdirektoren, Ingenieure, Ge­werbetreibende sie. sind, ein Beweis, das; diese Schule gerade in den maßgebenden technischen und industriellen nach wie vor alles Vertrauen genießt. Ein straffe DiSciplin und ein seit lange eingearbeitetes Lehrerpersvnal sichern der Schule auch künftig die besten Erfolge.

Programme zu dem am 14. October v. beginnenden Winterenrse sowie dem unentgcldlichen Vornnterrichle versendet die Direction gratis. -m.