, Für das Münnerkrankenhaus auf dem

Salon bei Ludwigsbnrg sind von hier und ans dem Bezirk eingegangen:

Kirchcnopfer: von Nagold 33 -46 76 , von Gültlingen 21 -,f6, von

Wildverg 12 -46 , von Altenstaig Dorf 9 -46, von Haiterbach 8 -46. 9 von Rohrdorf u. Mindcrsbach 5 -,/6, von Nothfelden 5 -46, von Unter- u. Ober­thalheim 5 -,16, von Gaugenwald 4 -46 50 ^. Außerdem von Postm. G. in N. 5 -,16, res. Stadtpfl. K. 1 -,16, Apoth. Oeff. 5 -,16, P. B. 2 -46, Stadtf. W.

1 -46. N. N. 2 -46, Pf. Gröz. in Sim.

2 .16. N. N. 1 -46. Dek. K. 3 -46, N. N. 1 -,16., zusammen 126 -46 35 L, welche an die K. Centralleitung des Wohlthätigkeitsvereins abgegangen sind. Allen Gebern herzlichen Dank.

Nagold, 5. Jan. 1880.

K. Gem. Oberamt. Güntner. Kemmler.

Stadtgemeinde Nagold.

Verkauf von Stan­gen. Spalt- und Brennholz

am Freitag den

9. Januar: aus Distrikt Kill­berg, Abth. Herrcnwäldle:

200 rothtannenc Stangen 711 in lang (Hopfenstangen),

6 eichene n. hagbuchene Wagner- stangcn,

2 Rm. eichenes und 4 Rm. roth- tannenes Spaltholz,

45 Rm. eichene Scheiter u. Prügel, 17 Rm. birkene u. aspene Prügel, 150 Rm. Nadelholzscheiter u. Prügel, 42 Rm. Stockholz (meist von Na­delholz),

9000 Stück gemischte Laubholz-Wellen.

Abfuhr sehr günstig auf der Freu- denstüdter Straße (auch für Riudvieh- fuhrwerk).

Zusammenkunft Morgens 9 Uhr auf der Freudenftädter Straße bei der sogen, großen Birke.

Gemeinderath.

Egenhausen.

Stangen-Verkanf.

Die hiesige Gemeinde verkauft am Freitag den 9. Januar d. I., Nachmittags 1 Uhr, in dem Gemeindewald Trostwald 121 St. Derbstangen,

1428 Hopfenstangen und

245 Floßwieden.

Die Stangen sind von schönster Qualität, lauter rothtannenc.

Den 2. Januar 1880.

Schultheißenamt.

_ Welker.

R ohrdorf.

Magd-Gesuch.

Eine solide tüchtige Stallmagd findet bei gutem Lohn sogleich oder bis Licht­meß eine Stelle bei _ I. Kempf, Mühlebesitzer.

Nagold.

Eine

MßtrWize Kuh,

schwerer Schlag, hat zu verkaufen Karl Gauger, wohnhaft im Schiff.

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die hartnäckigsten Schrunden nnd ranhe Hände versendet in Glas, zu 40 ^ und 60 ^ 41. Tlnirmagr, 8t»It- gar-t, Blnmenstr. 4.

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Das glückliche Resultat einer vorgeschrittenen, sorgsamen, wissenschaft­liche» Erkcnntniß, sind die Dr. HartrmZ'schen privilegirtcn Haarvneds- wittsl bestimmt, sich in ihren Wirkungen gegenseitig zu ergänzen: dient das llkinarincsit-dol zur Cvnscrvirnng der Haare überhaupt, so ist die LrLrftsr-DviNL s zur Wiedererweckung und Belebung des Haarwuchses angczeigt; erhöht erstereS die Elastizität nnd Farbe des Haares, so schützt letztere vor dessen frühzeitigem Erbleichen und Ausfallen, indem sie der Epidermis eine neue, wohlthuende Substanz mitthcilt und die Haarzwiebeln auf die kraftvollste Weise nährt.

Dr. Llliw's aromatische Dschv-DLstL oder Zahn seife, allgemein mit besonderer Vorliebe als das universellste nnd zuverlässigste Erhal- tungs- und Verschönerungs-Mittel der Zähne und des Zahnfleisches anerkannt, reinigt bei weitem angenehmer nnd schneller als die verschiedenen Zahnpulver, nnd ertheilt gleichzeitig der ganzen Mund­höhle eine höchst wohlthätige, liebliche Frische.

Diese unter Autorisation des König!. Professors der Chemie, Dr. Ickitäss zu Berlin, ans isiu vsgstLdilisechsn lugrsäiorimsL zusammengesetzte LtLUZSL-Dowaäs wirkt sehr wohllh eilig ans das Wachsthum der Haare, verleiht ihnen einen schönen Glanz nnd erhöhte Elasti­zität nnd eignet sich gleichzeitig ganz vorzüglich znm Festhalten der Scheitel.

Die lialisrüseds Horug-8siis des Apothekers Lutorüo Zxsrati in Lodi (Lombardei) entspricht allen an eine vollkommen gute Toilette- und Gesundheits-Seife zu machenden Anforderungen und kann. daher als ein mildes und zugleich wirksames tägliches Waschmittel selbst für die zarteste und empfindlichste Haut von Damen und Kindern angelegentlichst empfohlen werden.

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Der Alleinverkauf der obigen privilegirten Artikel zu den festgestellten Nagold befindet sich nach wie vor bei

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illach der kaiserl. Verordnung vom 4. Januar 1875 ist der Verkauf des ächten Bern­hardiner Magenbitter Jedermann gestattet.

2 xrämirt Lornlraräinei' 1873.

Z Al'penkräuler-Wagenöiller

^ sBernhards Nl'penkräirter-Llqueur.) Z

! Dieser hochfeine, nach Z einem alten Klosterrczcpt A- fabrizirte Kräuter- Mag enbitt«r wurde von den bekannten Autori- täten den Herren Univcrsi- lälsprofessoren IN. L- A. Btichncr, Ne. Kahser, Nr. Wittstcin, sowie von vielen berühmten Aerzten tvie Nr.

x L» B. Kranz, Nr. Schöner

^ zc. als das

_ , , beste Hausmittel und

Wirksamste Stomachicnm bezeichnet. Seine vorzüglichen Wirkungen

bei Magenbeschwerden aller Art, Magenkatarrh, Verdannngs- schwäche, die gewöhnlicb in Folge schlechter Zähne bei mangelhaftem Ver­täuen der Speisen entsteht, Blähungen, Hämorrhoiden, Eckel vor Fleischspeisen, Krämpfen, Hantansschlägen, Leber- und Nie. renleiden, Assertionen des Herzens, Bleichsucht, weißer Fluß, Wurmleiden, Wechselfieber re. w., sind durch eine große Anzahl Dank- und Anerkennungsschreiben von Aerzten und Laien seit einer Reihe von Jahren glänzend bestätigt. Dieser Magenbitter wird pur, oder 1 Eßlöffel voll als Zusatz zu Wasser, Wein re. getrunken, gibt Mit Sodawasser oder Zuckerwasser eine äußerst gesunde Bitterlimonade, die Katarrh-Verschleimung und Katzenjammer sofort beseitigt, ist in allen Formen ein die Gesundheit förderndes, blntreinigendes Z 8. Getränke, das bis in s höchste Alter gesund erhält. s ^

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Frucht-Preise.

Tübingen, den 2. Januar 1880.

Dinkel. 8 95 8 74 8 53

Haber. 6 68 6 60 6 52

Gerste.. 9 58 -

Linsen.. 13 90 -

Die Jahrgang derlichen den Beft Wehr-Oi Nro. 35

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Vcranlwortlicher Redakicnr:

nvindcl in Nagolv. Druck nnd Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung in Nagold.