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Privat-Aryeigeu.

LürA 6 r-kstz 86 H 8 (;lLakt.

Samstag, öerr 31 . ZMober, abenös 8 HtHrr,

General-Versammlung

bei Thudium.

Tagesordnung:

1) Rechenschaftsbericht.

2) Wahl des Vorstands und Ausschusses.

3) Abstimmung.

4) Etwaige Anträge der Mitglieder.

(Letztere sind übrigens 2 Tage zuvor zur Kenntnis des Vorstands zu bringen.) Zu zahlreicher Beteiiigung lade ich freundlichst ein.

vor Vvrstairil.

Nächsten Samstag hat

und ladet dazu freundlichst ein

Wich. Woßterr.

K i r: f a ir.

Nächsten Samstag und Sonntag halte ich

bei guten Getränken, und lade hiezu freundlich ein

v. Lsuvrlsbvr

z. Waldhorn.

G a t w.

OSVoKäktzsMi'öKiiiiiiZ' rnici UiraxlslilriiiA'.

Erlaube mir, einem hiesigen und auswärtigen Publikum die ergebenste Anzeige zu machen, daß ich mich auf hiesigem Platze als Uhrmacher und Optiker niedergelassen habe.

Zugleich empfehle ich mein Lager in

goldenen vud silbernen Taschenuhren

für Herren und Damen,

Regnlatenrev, besseren ZchnmrMlder- nnd Weckeruhren.

Ketten unö Anhänger: l in allen Metallen und in schönster Auswahl. Uhren aller Art werden unter Garantie pünkt- lichst und billigst repariert.

Ferner empfehle ich mein Lager in:

Krillen unä Zwicker in um! NaU sowie au^ Karometer unä Thermometer. Hleparatnren prompt und billigst.

L.

Whrrmcrcher: unö Z>ptrker7, im Hause meines Schwiegervaters, Schreinermstr. Eiseumanu.

Salz-Abschlag.

Durch die Einfuhr ausländischen Salzes sah sich die K. Salinen

Verwaltung veranlaßt, ihre Salzpreise zu ermäßigen und verkaufe ich bis auf weiteres: ^ ^

weißes Kochsalz in Säcken ä 2 Ctr.: c/lL 16. 20.

,, -- » " " ^

denaturiertes Koch-(Bieh--)salz „ „ .. 1 .. .. 2. 50.

S1ein-(Dung-)salz auf Wiesen

1

1. 50.

bestes, billigstes und unschädlichstes Reinigungsmittel für Wäsche aller Art und Präservativmittel gegen ansteckende Krankheiten, zur Vertilg­ung von Flecken aller Art, vorzüglichstes Bleichmittel von Tuch und Garn, zum Reinigen von Zimmern rc. rc.

Dasselbe ist nebst Gebrauchsanweisung in 1 Pfund-Paketen ä 40 H zu beziehen durch

Gcrrll Scrknrann, Marktplatz.

M. Da das vL«ir-1Vt»8eIlpr»1v«r in hiesigen Familien schon benützt wurde, und dasselbe Anklang gefunden hat, so kann ich es deshalb bestens empfehlen. _ Der Obige.

gewünschten schwarzen Wmterpaletots eingetroffen

Ml!

R Sonntag, den 1. Novbr., N

^ v u u r a g, ven 1 . novor., ^ Hs vormittags 7»/4 Uhr,

8 kath. Gottesdienst ^

M in der Turnhalle. U

Nächste Woche backt

lEKtzubrotMl«

Bäcker Enz.

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Altburg.

Aus Veranlaffung unserer ehelichen Verbindung erlauben wir uns, unsere werten Freunde und Bekannte zur

Nachhochzeit

auf Sonntag, den 1. Nov.,

in unser Haus höflichst ein­zuladen.

Wilhelm Arann. HZaröara Wraun.

Gebrannten

Durch Anschaffung eines großen Patent-Casseebreuners bin ich in der Lage,

Dsigkbllnmte reinschmeckenbe Caffee's

in vorzüglicher Qualität und in

jeder Preislage zu empfehlen.

Klbert Haager, Tonäitor, Bahnhofstraße.

„LilrenmiL'ch seife"

beseitigt sofort alle Sommersprossen, er­zeugt einen wunderbar weißen Teint und ist von höchst angenehmem Wohlgeruch. Preis L Stück 50 Pf. Zu haben bei

I. ZSertschinger.

Weil der Stadt.

Reps-, Mohn-, Lein-, Erdmch- Kuche«,

frisch geschlagen, billigst bei

Gustav 8 «bütz

am Marktplatz.

Mädcheugesuch.

Ein fleißiges und reinliches Mäd­chen, das in den Haushaltungsgeschäf­ten bereits erfahren ist, findet Stelle.

Wo? ist zu erfragen im Compt. ds. Blattes.

Weil -er Stadt.

Neue Hopsenslicke

von 3. — an, empfiehlt Gustav am Marktplatz.

Iwet^genbäume

sucht zu kaufen

Dreher Weik, Lederstraße.

Ein mit guten Zeugnissen versehenes'

Dienstmädchen

findet sofort oder auch bis Martini gute Stelle.

Näheres bei der Red. ds. Bl.

Durch Kranksein meines Mädchens suche ich ein fleißiges

Mädchen

in die Küche, dieselbe sollte auch melken können, auf sogleich oder aufs Ziel. I. Dreiß, Brauerei.

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Mit den neuen Schnelldampfern des

Norddeutschen Lloyd

kann man die Reise von Bremen nach Amerika

irr 9 Gagen

machen. Näheres bei dem

Haupt-Agenten

und dessen Agenten:

Grrrrft Schall a/M., Kcllw» Aranz I. Decker in Weikderstadt, Karl Wöhrke a/M. in Leonberg» Gottlob Schmid in Zlagold.

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Naturweine.

rote um 110 bis 260 Mnqcrvrsche Pfg., weiße 100 bis ^ ^ 1000 Pfg.

Mcrl^arr tiestote 110 bis 200 Pfg.

r°te 45 bis 120 Pfg., Weiße 40 bis 80 Pfg., je per Ltr.

Zwei möblierte

Zimmer

werden gesucht. Offerte erbeten an die Red. ds. Bl.

Visitsu-Lurtou

liokert in Ölhäuten Kartons nnä koinstor ^.usMirunZ äio viuelroroi

a. M.

Twnck nnd Verla« der Ä. Oelschläqer'lLen Buchsruckerei. otedigiert von Paul Adolfs. >4alw.