Die halbjährliche

Haiterbach.

chenerat-Wersammtung der

Spar- ^ Vorschußbank Haiterbach

eingetragene Genossenschaft

findet am

Tonntag den 23. August b. I., Nachmittags 3 Uhr,

in dem Gasthaus zurKrone" hier statt.

Tages-Ordnung:

1) Halbjährlicher Rechenschaftsbericht;

2) Wahl der Hälfte Mitglieder des VerwaltungSrathes. Zu zahlreichem Besuch ladet freundlichst ein der

Meine so beliebt gewordene, nicht durchsichtig, aber wirklich gehaltvolle

Ueverall als vorzüglich anerkannte

Amversal-Glycerm-Ieife

empfehle für Jedermann als mildeste, billigste und für die Gesundheit der Haut zuträglichste Waschseife per Stück l5l, 20 und 30 ^>, Unentbehrlich zum Waschen für Kinder. Fabrik von H. P. Beyschlag, Augsburg. Alleinige Niederlage bei

Si. HU. Lttl8«r in

L I» I» « ,» 8 v

Auf bevorstehende Gebrauchszeit empfehle ich auch Heuer wieder meine land- wirthschastlichen Maschinen und Geräthe, als:

Dreschmaschinen, Göpel, Kutterschneidmaschinen,

Obstmahlmühlen, mit Steinwalzen und EisengcsteU, Mostpreffen, mit freistehender Spindel, oder mit Säulen, Rübenschneider, Schrotmühlen, Brückenwaagen, alles unter Garantie und äußerst billigem Preis.

vsuAlsr,

«levIisMcke lVerkstLttv.

Auch mache auf eine eiserne Seilrolle (Scheunenschwiebel) aufmerksam, wobei die obere Hälfte gedeckt ist und dadurch das Aushängen des Seiles vermieden wird; solche sind, solid gearbeitet und sehr leicht gehend, per Stück 6 50

stets vorräthig bei Obigem.

Meck Deutsche Pustdumpffchiffchrt

von

MM«

LMW1

nach ^65V-0rl6llL8:

einmal monatlich.

nach Xo^orlr jeden Sonntag.

Direkte Billets

Nähere Auskunft

L,Iv) «R in Bremen temberg

in Stuttgart

und dessen Agenten

nach Llllliiuore:

jeden zweiten Mittwoch.

nach dem Westen der Vereinigten Staaten.

ertheilt die DirvetI«» ÄV8 M«r«Itl<;iiE8eIiei>

, sowie deren alleiniger Haupt-Agent sür Würt-

6eo111oI) Holimiä in ^OKvIil. ^olin 6r. Koller in

Geschäfts-Empfehlung.

Hiemit zeige ich einer hiesigen verehrlichen Ein­wohnerschaft und Umge­gend ergebenst an, daß ich mich hier als Küfer niedergelassen habe und empfehle mich in allen in mein Fach einschlagenden Arbeiten unter Zusicherung guter Bedienung und billiger Preise.

^ilUsliri Lolmüä,

Küfer.

Nagold

LrMmllslM.

Mittwoch den 21. d. Mts. wird schwarzer und weißer Kalk ausgenommen bei

«

Nagold.

Einen anderhalbspännigen, gebrauchten, in gutem Zustand befindlichen

Wagen E«

hat zu verkaufen

G. Hirth, Wagner.

Nagold.

Ein großträchtiges

MiittkWimn

verkauft

Gottlob Scheck.

Nagold.

Geld-Gesuch.

S8OO WLrri'Ii. werden, gegen gute Sicherheit in der'

Bälde aufzunehmen gesucht;! von wem? sagt die

Redaktion d. Bl.

Nagold.

Lotterie-Lose

des landwirtlj. Bezirks - Vereins Ilagold,

k SO Pfennig, Ziehung am 11. September,

empfiehlt in größter Auswahl

_Pari küonun.

Nagold.

Wirthschasts- L Bier­brauerei-Verkauf.

Im Aufträge von Herrn Adlerwirth 1 Stockin ger dahier! hat Unterzeichneter^ dessen Wirtschaft und- Brauerei in Folge Erwerbung eines andern Etablissements unter günstigen Zahlungsbedingungen zu verkaufen.

Zu weiterer Auskunft ist gerne bereit und sieht gefl. Anträgen entgegen siliert

B e r n e ck.

hat zum Ausleihen parat

die Stiftungspflege.

_W u r st e r.__

Nagold.

Zu vermieten oder zu verkaufen

habe ich wegen Erwerbung einer andern Wohnung meinen Hausantheil in der Marktstraße neben der Apotheke. Beim Kauf Zahlungsbedingungen günstig ge­stellt. Liebhaber können sich täglich wen­den an

Johannes Walz, Schuhmacher.

Nagold.

Bekanntmachung.

Den Herren Hoteliers, Gaft- rvirthen und Privaten mache ich anmit die ergebene Anzeige, daß ich für eine der bedeutendsten Weinhandlungen in Neustadt an der Haardt für hiesigen Platz u. Umgegend die Vertretung über­nommen habe.

Muster garantirt reiner Weine stehen zu Diensten, und belieben sich Liebhaber mit mir ins Be­nehmen zu setzen.

L Elvert, Oiiirm-A.

Bezugnehmend auf Obiges, mache ich die Herren Abnehmer besonders darauf aufmerksam, daß ich in den Stand gesetzt bin, 77ger Weine, für dessen Rein­heit garantirt wird, per Liter schon um 22 L abgeben zu können, sowie 74ger, 75ger und 7Lger schon um 40 L per Liter und boger Deidesheimer Roihwein per Liter 1 -L 20 L, für dessen Güte und Reinheit ebenfalls garantirt wird.

Zahlungsfrist 3 Monat.

Der Obige. ^

Wer an Brustschmerzen,

Husten, Heiserkeit, Asthma, Blut- speien, Reiz im Kehlkopf rc. leidet, findet durch das Haus- und Genuß mittel, den Mayer'schen

Lro.8t -

sichere und schnelle Hilfe und Linde rung.

Echt zu haben bei

Fr. Stockinger in Nagold,

Ehr. Burghard in Altenstaig.

Stuttgart.

Anzeige.

Meinen Freunden und Bekannten von Nagold und Umgegend mache ich erge­benst die Mittheilung, daß ich meine Wirtschaft in Berg nunmehr hieher ver­legt habe, und bitte auch da freundlichst um geneigten Besuch.

Ecke der Garten- und Ehristosstraße 17.

Nagold.

Es können sogleich

einige Gipser

in Arbeit treten bei

Gipsermeister Walz.

Haiterbach. Unterzeichneter hat ^-7? ein großträchtiges

Mutterschwein

zu verkaufen.

Hirschwirth Helber. Nagold.

Noch einige Ballen schöne

77er Hopfen

hat zu verkaufen

_ Haußer z. Linde.

Nachtrag zu dem Gabenvrrzrichniß für den Kinderrettungsvrrein: Kirchenopfer von Sulz Dorf 7 92

Rechnungen

in Folio, Quart und Octav bei

Sr. HV. L»l8v».

Sprechsaal.

Wenn der geneigte Leser von der Bahn­hofstraße aus sich in die untere Stadl begeben will, so führt ihn der Weg durch die zwar kurze aber schöneBreite Straße." Dieser Straße entlang kommt er rechts an mehreren hübschen Privatwohnungen vor­über; dann steht er vor dem stattlichen, in schönem Stil erbauten, alten Schul­hause einen Augenblick still, betrachtet cs mit prüfendem Blick und denkt: Ei, wie schade, daß dies ansehnliche Gebäude nicht besser in Ehren gehalten wird! So stehts schon Jahrzehnte lang aus, besonders die Front dieses Hauses, die früher oft als Steigerhaus benützt wurde und davon noch merkliche Spuren zeigt, ist sehr ver­dorben. Geschieht denn nichts, um dies städtische Gebäude, das 5 Schulen und 3 Wohnungen enthält, auch einmal wie­der in einen Stand zu setzen, daß es dem etwas weiter oben gelegenen Gebäude vis-n-vis, das soeben hübsch herausgeputzt wurde, ebenbürtig an die Seite gestellt werden könnte? Zu seinem Tröste vernimmt er, daß die Renovirung frag­lichen Hauses bereits seit 5 Jahren in den städtischen Etat ausgenommen ist. Ist man gegenwärtig überhaupt daran, die städtischen Gebäude verblenden zu lassen wie nun auch das Gemeinde- backhaus in Angriff genommen ist, so wäre dringend zu wünschen, daß die verehrte Gemeindebehörde noch im Laufe dieses Sommers die längst wünschens- werthe und durchaus nothwendige Re­stauration des ehrwürdigen, alten Schul­hauses fest ins Auge fassen würde.

Vorladungen in Gantsachen.

K. Oberamtsgericht Horb. Michael Pfeffer, Lindenwirth und seine Ehefrau Anastasia geb. Pfeffer in Bitkelbronn. Tagfahrt 19. Nov. 1878. _

Frucht-Preise.

Altenftaig, den 14. August 1878-

Dinkel . . .

. . 8 SO

8 19

8 10

Haber . . .

8 69

8 SO

Gerste . . .

. . -

10 40

Roggen . . .

10 62

10 SO

Verantwortlicher Redakteur: Steiuwandel in Nagold. Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung in Nagold.