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Geschäfts-Empfehlung.

Einem verehrlichen hiesigen und auswärtigen Publikum mache die ergebene Anzeige, daß ich mich für kommendes Frühjahr wieder mit der Besorgung der

Wasche für Herren- K Dameichüte,

sowie mit dem Ausputz derselben befasse und sichere billigste Bedienung zu.

in Mlenstaig.

Ebenso empfehle mich im Kleidermachen rc. aufs Beste und bitte um ge­neigten Zuspruch.

Die Obige.

Schräders Weiße Mensesseiy

ist das vorzüglichste aller diätetischen Hausmittel und sollte deßhalb in keinem Hause fehlen. Pr. Fl. 1 allein acht von Apoth. Schräder, Feuerbach.

Anerkennung. Es freut mich, mittheilen zu können, daß die weiße Lebensessenz 3 magenleidenden Personen von hier Heilung von ihren Schmerzen und frische Arbeitskraft wieder geschenkt hat. Sie bezeugen mir oft ihren Dank, daß ich ihnen das rechte Mittel verschafft habe.

Pfarrer Eggelhaaf. Hageloch bei Tübingen.

I» Nagold oorräthig bei G. Knödel, in Ebhansen bei I. Tpies.

Zu haben in SI». Verlag in Keu-Ulm.

Preis pro Stück nur 2V Pfennig. Alle Nummern 161 zusammen Mr. 6.

Komische Vorträge.

1) Der kranke Schusterjunge.

2) Geschichte der Liebe.

3) Neun mal neun und neunzig Schneider.

4) Dreißig Erfordernisse der weiblichen Schön­

heit.

5) Der sächnsche Prinzenraub.

6) Nur nicht beirathen.

7) Leitfaden sür HeirathSlustige.

8) Die Welt, die will betrogen sein.

9) -Schrecklicher Entschluß.

10) Die schlimme Ehe.

11) Jtzig Hirsch in der Tanzstunde.

12) Der Hochzeitshandel.

13) Männlich und weiblich.

14) Feldmarfchall Blücher in Teterow.

15> Die alte und die neue Welt

16) Der Schneider und die Cholera.

17) Sie sagt immer:Nein!"

18) Die Fahrt ins Heu.

19) Die Hammelkeule.

20) Das eheliche Leben im Spiel.

21) Pfarrer Schmolle und Schulmeister Bakel.

22) Lola Montez.

23) Das wird ja den Hals nicht kosten.

24) Der Pfiffikus.

25) Doktor Eisenbart.

26) Amor als Rechenmeister.

27) Der Magen.

28) Der Apotheker und der Provisor.

29) Nattwächter und Nachtschwärmer.

30) Die fromme Dulderin.

Kei Einseaäung äer Betrags erfolgt franco Aufeaäuag für einzelne Liecker angenommen.

Von der

RkMutims-Mmye

der ober» Apotheke in Rottweil,

dem vortrefflichsten Mittel, um abgetragene Kleider und Möbelstoffe durch einfaches Bürsten, ohne sie zu zertrennen, wie neu zu färben, hält in Fläschchen von 50 ^ die Niederlage sür Nagold um Um gebung:

Fr. Stockinger.

Zur geh. Beachtung.

Be: der am Mittwoch stattfindenden Fahrniß-Versteigerung im hiesigen De­kanathause kommen Mittags noch weiter zum Verkauf: ein schöner Sekretär, ein gut erhaltener, netter Sopha mit Schub­lade, 6 Sessel mit Ueberzug von schwar­zem Ledertuch, wozu Liebhaber eingeladen werden.

Nagold.

Ganz gut eingebrachtes

Klee- Sr Wiklenhku

ca. 6070 Ctr., sowie ungefähr

150 öis 60 B-. Dinkel- und Kaberstroh

verkauft um die laufenden Preise

F. W. Bischer.

Iselshausen.

660-670 M.

Pflegichaftsgeld können so-' gleich ausgeliehen werden von

Gottlieb Na user, Waldmeister.

Nagold.

12 Ctr. gutes

WieseuhkukBehmd,

sowie auch etwas Stroh verkauft; wer? sagt die

Redaktion.

Schweine-Verkauf.

Unterzeichneter ver- kaust nächsten Samstag den 16. Febr.,

Mittags 1 Uhr,

3 schöne halbenglische, 10 Wochen träch­tige Mutterschweine, sowie 9 Stück Milch­schweine.

Konrad Höfer, Bäcker.

Uüd8eke8 Ke8kkeuk kur Damen.

Neuester musikaliseder Bekern!

vitz ^lolijuSä auf äoili I>ianoü>rte."

k'ür 60 kk. Urietmsrkvn sencket frei

u. ktolärdiiiwer, Valädslm (IrWäe»)

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Nagold.

Hochzeits-Einladung.

2 Zur Feier unserer ehelichen Verbindung laden wir Verwandte und Bekannte auf

X Donnerstagden14. Februar

M in das Gasthaus zur Linde hier freundlichst ein.

M Jakob Schuon, Waldschütz.

M Sohn des I. G. Schuon, Kühlers,

2 und seine Braut:

X Rosine Walz.

X Tochter des I. G. Walz. Webers in Walddors. ^

xxxxxxxxxx xxxxxxx xxxxxxxxL

Schernbach,

Oberamis Freudenstadt.

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Kau-Akkord.

31) Die Mitgift.

32) Der Schusterjunge-

33) Der Bader an der Saale.

34) Tischler«Rechnung.

35) Na, da hört wirklich alles auf.

36) Der pfiffige Husar.

37) Nur trocknes Brov.

38) Die Männer taugen alle nichts.

39> Das geht dich, Schasskops, gar nichts an.

40) Wenn Jemand eine Reise thut.

41) Cigarren und Mädchen.

42) Die Aussteuer.

43) Lustige Geschichte aus Thüringen.

44) Eine böse Sieben,

45 i Der Bauer und die Posaune.

46) De Kortasch'.

47) Die Dreieinigkeitsrechnung.

48) Männer und Fische.

49) De Erd dreiht sich nicht um de Sunn.

50) Der Ehevertrag.

51) Fünsmaibunderttausenv Teufel.

52) Schlemit's Schicksal.

53) Komm mit, du kleine, braune Schlanke.

54) Der Worschtbrief.

55) Herr von Hecht.

56) Kaufmännische Liebeserklärung.

57) Urian's Reise.

58) Mädchenlieder.

5S) Welchen nehm' ich?

60) Die zehn Gebote des Ehestandes.

61) Der Arnstädter MüllerSknecht.

Marken weräen

Die Arbeiten zu dem neuen Bauwesen des Herrn Dr. Schlemmer aus Frank furt a. M. zu Schernbach werden im Wege schriftlicher Submission verliehen. Dieselben sind veranschlagt:

17« ^

6332

1276

1662

Ma-

2680

575

1107

364

311

33

161

1) Grabarbeit zu . . .

2) Maurer- u. Steinhauer-

Handardetl zu . . .

3) Gypserarbeit mit Materi­

alien ohne Sand zu .

4) Zimmer-Handarbeit zu

5) SchreuicrarbeitsamtMa-

terialien zu ... .

6) Glaserarbeit samt

tcrialien zu . .

7) Schlosserarbeit zu

«) Flajchnerarbeit zu

9) Anstricharbeil zu

10) Hasnerarbeu zu .

11) Pfläslerer-Handarbeu zu

Von dem Kostenvoranjchlag, den Zeich­nungen und Akkordsbedingungen kann bei dem Unterzeichneten täglich Einsicht ge­nommen werden.

Liebhaber zur Uebernahme dieser Ar­beiten haben ihre nach Prozenten des Voranschlags auszudrückende» Angebote schriftlich und versiegelt und auf der Adresse als

Angebot auf die Bauarbeiten in Schernbach" bezeichnet, spätestens bis zum

Freitag den 22. ds. Mts., Vormittags 10 Uhr, portofrei an mich einzusenden.

Die Sudmilienlen bleiben an ihre An­gebote bis zum Zuschlag, welcher in lhunlichster Bälde erfolgen wird, gebunden.

Es werden nun tüchtige, kautionsfähige Unternehmer eingeladen, sich unter Bei­legung von Zeugnissen über Befähigung und Vermögen um obige Arbeiten zu bewerben.

Freudenstadl, den 10. Febr. 1878.

Oberamlsbaumeifter

Pfeifer

Nagold.

Zu vermieten

bis Georgi d. I. ein freundliches Logis mit 1 unheizbaren und 3 heizbaren Zim­mern, Küche, Bühnekammer und Keller- antheil.

Auch wird ein ordentlicher,

Kräftiger Junge,

der die Seifensiederei zu erlernen wünscht, angenommen bei

alt Gottlieb Harr, Seifensieder.

Or. Rokin's

vegetabilischer

Haai-bakam.

Einzig sicheres Mittel gegen das lästige Ausfallen der Haare, welches schon nach ganz kurzer Zeit aushört, sowie zur Wachsthumbeförderung und Wiedererzeugung von

Kart- und Kopfhaaren.

Per Flacon 60 ^s.

Niederlage bei Herrn jMvInr. G»«I>88, Kaufm. in Hs»U«Ick.

Nagold.

Geld-Gesuch.

I«««» sRItt.lL sucht aus Auftrag

Albert Gayler.

90-

i l d b e r g.

-100 Ctr.

Heu und

hat zu verkaufen

alt Traubenwirth See a e r.

Behmd

Nagold.

Pacht-Gesuch.

Ein Krautgärtchen und ein Bürgcr- ländle sucht zu pachten; wer? sagt die

Redaktion.

l d.

Nago Ein pünktlicher

Alitrittleerer

wird gesucht; von

W i l d b e r g.

Trsuer-Anreige.

Heule wurde unser lieber Vater Martin Gärtner von seinem langen Leiden, erlöst, womit wir Freunde' und Bekannte hievon in Kennlniß setzen wollen.

Die Beerdigung findet Mittwoch den 13. d. Mts ,

Mittags 1 Uhr, statt.

Um stille Theilnahme bitten Den 11. Febr. 1878.

die Hinterbliebenen'

wem? sagt

die Expedition.

Vorladungen in Ganlsachen.

K. Oberamtsgericht Calw. Philipp Heinrich Strienz, Maurer in Stammhcim. Tagfahrt den 17. April. .

Rechnungen

in Folio, Quart und Octav bei

G. W. Zaiser.

Gestorben:

Den 11. Februar: Christof Friedrich, Kind des Wilhelm K a st, Bauakkordanten, 10 Monat 7 Tag alt. Beerb, den 13. Februar, Nachmittags 1 Uhr.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung in Nagold.

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Verantwortlicher Redakteur: Steinwandel in Nagold.