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Einem Tele- Mittwoch wur- teliefert, wobei sind. Die rus- rf 6000 Mann, auf dieser Seite (S. B.)
Ein Telegramm ndigem Kampfe lishaz(Pishaz), Verschanzungen. und deroutirt, 30,000 Mann, enüber den rus- Paschas vom ebenheiten. Der ern am Schipka- hre Stellungen.
leisters über den lsffe war besucht h und Bukskin in ,900 Stücken im Verkäufern 10,840 m 145 Verkäufer t wurden in der 4,000 1876:
luden 5620 Stück thvon 543,240-^! im Jahre 1876 waren sehr gelte beinahe nichts werthen Vorfall, amstag, I- Sept. ^ 4. 30. bis
^ 4 50. Per 50 Kilo. Leonhardsplah. Kartoffelmarkt: 200 Säcke, 3. bis 3 30. per 50 Kilo. lN. T.)
Heilbronn, 29. Aug. fLedermarktst Sohlleder und auch Kalbleder sind gefragt und werden zu besseren Preisen bezahlt: dagegen hat Schmalleder, nachdem der Morgen noch starke Zufuhren gebracht hat, den bisherigen Preis nicht behaupten können.
Im Bottwarthale, wo ein außerordentlicher Obstsegen vorhanden ist, wird der Sack Obst gegewärtig um 7 Mark verkauft. (St.-A.)
Karlsruhe, 31- Aug. Heute wurven folgende Serien der badischen 35 fl.-Loose gezogen: 7239 3711 7386 4363 ^760 3165 6622 6441 2514 5058 3505 130 7138 3357 2141
»OtzO 22S1 6844 786 7775 7988 6379 26b 5411 570 4986
-057 3321 4323 1963 7836 5545 6556 4636 3248 389? 5911
-gig 4152 1073 5335 6110 4813 971 1823 4782 1447 2402
3333 769 6535 665 1873 727 2632 5305 1557 2484 1553 4694 7014 55 2917 502 4016 2404 7259 2070 7017 320 4179 7097 7055 6605 6673 6546 6643 3931 4198 1767 934 745 4358 1738 7570 3306 119 7216 5125 1251 3253 5732 6607 2410 3120 SZ1 2320 783 2757 4798.
Frankfurt, 1. Sept. Der heutige Heu- und Stroh- Markt war gut befahren. Heu kostete je nach Qualität per Centner -L 1.20—3.— , Stroh per Centner 1.95—2.30. Butter im Detail 1. Qual. 1.50, 2. Qual, ^ 1.35—40. Eier das Hundert 4.80— 5.20. — Ochsenfleisch per Pfund 70 4, Kuh- und Rindfleisch 55—60 Kalbfleisch 60—75 -4, Schweinefleisch 75—80 <4, Hammelfleisch 50 - 63 ^t. Kartoffeln ^450-5. (Fr. I.)
« l l - r l e i.
— ueber das Pflanzen der ObstbäIIme. Ein Pomolog schreibt dem „Schwäb. Merkur: Wenn ein Baumgut guten Ertrag geben soll, so kann der Eigenthümer meiner Ansicht nach nichts besseres thun, als nicht zu viele Fruchtarten darauf zu bringen, ja hauptsächlich solche Sorten zu wählen, die sich in seiner Gegend gut verwerthen lassen. Am besten ist es immer, wenn man bei den in den betreffenden Gegenden gut gedeihende» Sorten bleibt und sich die Bäume, soweit man sie nicht selbst zieht, aus der nächstgelegenen verläßlichen Baumschule verschreibt. Damit will ich natürlich nicht sage», daß man gegen alle neu einge- sührten Obstsorten mißtrauisch sein soll. Rein! Aber man nehme sie erst dann an, wenn sie anerkannt besser als die alten sind. Die Sucht nach vielen und neuen Varietäten läßt gar oft das erprobte Gute, Naheliegende übersehen und Mittelmäßiges oder Geringes an dessen Stelle treten. Man kann bekanntlich schon vom Monat September an Obstbäume pflanzen, nur müssen die Löcher, wie allgemein üblich, eine Zeitlang vor dem Pflanzen ausgeworfen werden. Ist man zuweilen genöthigt, auf feuchten Lagen zu pflanzen, so muß dies auf Erhöhungen geschehen, d. h man macht 1 Meter 50 bis 1 M. 80 im Durchmesser haltende und 1 M. 20 tiefe Gruben, drainirt diese, wenn es nicht anders angeht dadurch, daß man eine ca. 20—30 Cm. hohe Lage Feldsteine hineinbringt und füllt dann die Gruben mit kräftiger Erde so aus, daß letztere 60—70 Cm. über das Niveau des umgebenden Bodens zu stehen kommt. Auf diese Erhöhungen pflanzt man die Bäume. Beim Ankauf der Bäume, die man nur in äußerster Noth von herumziehcnden fremden Händlern erwerben soll, sehe man hauptsächlich auf gute Waare und bezahle sie lieber etwas theurer; sparen ist hier übel angebracht. Man fasse wenn möglich die Lage und den Boden der betreffenden Baumschule, von woher man die Bäume beziehen will, ins Auge. Bäume von warmen Lagen in kalte zu bringen, ist immer etwas mißlich; ebenso bedenklich ist es auch, Bäume von sehr üppigen Böden auf minder gute zu übersiedeln. Wir haben übrigens in Württemberg so vorzügliche Bezugsquellen, wovon in erster Linie Reutlingen (Pomolog. Institut) und Hohenheim, Binter und Eblen in Stuttgart, Gebr. Roll in Amlishagen genannt werden können, daß wir in dieser Richtung nicht in Verlegenheit kommen. Anders gestaltet sich die Sache, wenn man seine Bäume von außer den Grenzen des Landes bezieht. Man muß da sehr aufmerksam zu Werke gehen, will man nicht zu Schaden kommen. Ich selbst habe in dieser Beziehung ganz traurige Erfahrungen gemacht. Die zu pflanzenden Bäume sollen schlanke und hohe Stämme und keine Verletzungen haben. Die Wurzeln sollen gut verzweigt, gesund, ja nicht runzlich und beim Anschneiden gelblich-weiß sein. Die Krone soll wenigstens aus 3—4 Zweigen bestehen, von welchen sich der eine zur Verlängerung des Stammes (Mittelast) eignet. Bei der Pflanzung ist darauf zu sehen, daß jede Sorte den ihr am besten zusagenden Platz erhält. Bäume mit starken und mehr senkrecht stehenden Wurzeln verlangen einen tiefgründigeren Boden, als solche mit flach gestellten Wurzeln. Die Wurzeln sind möglichst zu schonen und zwar nicht nur die großen, sondern auch die kleinen sogen. Haar- und Faserwurzeln, aus denen die weißen Saugwurzeln erscheinen, die dem Baum selbst während seiner Ruheperiode die nöthige Nahrung zuführen. Kann man den Bedarf aus der eigenen
Baumschule decken, so ist auf Folgendes zu achten : Bevor die Bäume ausgegraben werden, beraubt man sie mittelst des Messers oder der Scheere, aber ja nicht durch gewaltsames Abreißen mit den Fingern, ganz oder zum größten Theil der Blätter und zwar derart, daß die Stiele an den Zweigen sitzen bleiben. Die ausgegrabenen Bäume düifen nicht zu lange der Luft oder der Sonne ausgesetzt werden, denn dies zieht die Vertrocknung der Wurzel nach sich. Gut ist es, wenn der herausgenommene Baum sofort in eine bereitgehaltene entsprechend flüssige Masse von Kuhfladen, Lehm und Wasser getaucht wird. Dadurch bildet sich ein Ueberzug auf den Wurzeln, der die Luft abhält, einen kurzen Transport ohne Verpackung erlaubt und der überdies dem Baume im Boden zu Gute kommt. Wenn Bäume, die man sich von weiter her verschreiben mußte, durch langen Transport gelitten haben, d. h. ihre Wurzeln runzlich geworden sind, so legt man sie in einen entsprechend tiefen Graben, bedeckt sie mit Erde und gießt sie stark und oft an; in der Regel erlangen sie in ca. 8 Tagen ihre Frische wieder. Diejenigen Exemplare, die nach dieser Prozedur runzlich bleiben, sind als verloren zu betrachten und wegzuwerfen. Wissenschaft und Praxis haben gezeigt, daß sich der Baum am wohlsten dabei befindet, wenn man ihn an seinen Wurzeln so wenig als möglich schädigt. Man nehme ihm deßhalb nur die verletzten Theile ab und führe bei den starken Wurzeln den Schnitt so, daß die Schnittfläche dem Boden zugekehrt ist. Es ist dringend anzurathen, weder bei noch im ersten Jahre nach der Pflanzung, trotz der Gleichgewichtslehre, die Baumkronen zu beschneiden, sondern blos die beschädigten und gebrochenen Zweige zu entfernen. Erst im 2. Jahre nach der Pflanzung soll der entsprechende Schnitt ausgeführt werden. Bei der Pflanzung ist ferner darauf zu achten, daß die Bäume nie tiefer gepflanzt werden, als sie in der Baumschule standen; ein tieferes Setzen ist in den meisten Fällen von schädlichen Folgen begleitet. Je umfangreicher und tiefer die Baumlöcher gemacht werden, desto besser ist es. Sie sollen mindestens 1 M. 50 im Quadrat oder, wenn rund, im Durchmesser, und 90 Cm. Tiefe haben. Auf Plätzen, wo alte Bäume standen und junge hinkommen sollen, muß die ausgesogene Erde ganz und gar entfernt und durch frische, nahrhafte ersetzt werden. Wer in dieser Richtung die Kosten scheut, wird stets schlechte Resultate erzielen. Das beim Setzen übliche Antreten ist nachtheilig und deßhalb zu vermeiden. Es bilden sich dadurch namentlich bei feuchtem oder bündigem Boden Klumpen, die von der Luft nur schwer durchdrungen werden können. Vor der Pflanzung fülle man die Gruben, nachdem vorher die Pfähle gesteckt und einvisirt wurden, ca. 18-24 Cm. über das Niveau des sie umgebenden Terrains auf, bringe den Baum, je nach Umständen der Weg- oder Straßenseite zugekchrt, an den Pfahl, füttere möglichst klare Erde zwischen die gleichmäßig ausgebreiteten Wurzeln und häufe, nachdem dies geschehen, die übrige Erde rings um den Baum herum gleichmäßig eben auf. Kann man die frisch gepflanzten Bäume gut angießen (einschlemmen), um so besser. Man macht zu diesem Zweck eine entsprechend große, ringförmige Vertiefung (sogenannte Schüssel oder Scheibe) um den Stamm, in welche man das Wasser gießt. Für die in Gärten oder geschlossenen Räumen gepflanzten Bäume genügt ein gewöhnlicher Pfahl. Bei Pflanzungen auf öffentlichen Straßen ist es des Diebstahls wegen vortheilhaft, am untern Ende des Pfahls ein Latten« oder sonstiges Holzstück quer (-P) anzunageln. Bindet man den Wurzelstock des Baumes auf irgend eine Weise an den Pfahl, so kann weder dieser, noch jener leicht gestohlen werden. Bei Pflanzungen, die auf Aeckern oder überhaupt auf Plätzen aufgeführt werden, wo sie durch den Pflug sowohl als durch Thiere und Menschen Beschädigung erlangen können, ist anzurathen, jedem Baum 3 Pfähle, und zwar ein Dreieck (^x) zu geben und dieselben mit Lattenstücken oben und unten mit einander zu verbinden. Solange sich das Erdreich mit den Bäumen nicht gesetzt hat, dürfen letztere nur ganz locker mittelst eines 8- förmigen Bandes, welches dem Baum hinreichend Spielraum gewährt, an den Pfahl gebunden werden. Erst später, wenn eine Senkung des Bodens nicht mehr zu befürchten ist, sind sie möglichst fest anzubinden. Dabei ist zu empfehlen, entweder Moos, Schilf, Heu, Werg rc zwischen Stamm und Pfahl (welcher der gefährlichen Reibung wegen nicht in die Krone des Baumes hineinragen soll) zu bringen und mit einzubinden. Während des Winters ist es von großem Vortheil, wenn auf die Oberfläche der Grube frischge setzter Bäume eine Decke von Laub oder verwitterter Dünger gebracht wird; dies befördert die Wurzelbildung
ungemein, weil sie das Eindringen des Frostes verhindert. Ferner sind die nicht in geschloffenen Plätzen sehenden Bäume mit Dornen oder sonst geeignetem Material einzubinden, damit sie vor Hasenfraß und »listigen Beschädigungen geschützt sind. Als Binde-' mittel zu diesem Zweck verwendet man am besten Draht. Dabei ist aber zu bemerken, daß das Band nicht zu straff zusammengezogen werden darf, da sonst das dicht an den Baum gepreßte Einbandsmaterial Eindrücke an dem Baum verursacht, ja oft einzelne Dornzweige von demselben überwallt werden, d. h. gleichsam in den Baum hinein wachsen, wenn nicht frühzeitig Abhilfe getroffen wird. Das zu dicke Einbinden mit Stroh soll vermieden werden, weil sich gerne Mäuse darin ansiedeln und die junge Rinde abfressen. Zu bemerken ist weiter noch, daß, solange sich die Bäume nicht selbst tragen, die Ergänzung abgängiger Pfähle auf das sorgfältigste ausgeführt werden muß, wenn man keine mißgestalteten Stämme haben will. Auch die Bänder sind im Lause des Jahres, namentlich nach heftigen Winden, öfter zu untersuchen und die schadhaften zu erneuern. Es gibt für den Obstbaumfreund keinen trostloseren Anblick, als einen von seinem Pfahl losgerissenen und im Winde baumelnden Obstbaum. Alle am Stamme, an und auf den Wurzeln erscheinenden Triebe müssen mittelst eines scharfen Messers stets sorgfältig entfernt werden. Sind die Bäume seiner Zeit so stark, daß sie ohne Stütze bestehen können, so entferne man, der schädigenden Reibung wegen, selbst die noch festsitzenden Pfähle. Können die frischgepflanzten Bäume im ersten Jahre, namentlich wenn eine starke Trockenheit eintritt, zuweilen früh Morgens und spät Abends ausgiebig begossen werden, so wird dies zu ihrem Wachsthum sehr wesentlich beitragen. (S. K.)
— Ueber Salicylsäure und ihre Verwendung sind wir in der Lage, über eine äußerst wichtige Anwendung derselben berichten zu können. Ick Gothaischen Taglatt Nr. 184 findet stch folgende Notiz: „Auf Wunsch des Herzog!. Staatsministeriums zu Gotha wird nachstehendes, vom Domänenpächter Hrn. Ludloff zu Friedrichswarth erprobtes Präservativmittel gegen den Milzbrand bei Thieren zu Nutzen der Viehhalter des hiesigen Landes veröffentlicht : Pro Kopf Großvieh wird ein Gramm Salicylsäure, welche vorher in heißem Wasser aufzulösen ist, täglich in die Tränkbottiche geschüttet und dem Vieh mit der täglich üblichen Tränke verabreicht. Gotha, den 29. Juli 1877. Die Direktion des lsndwirthschaftlichen Hanptvereins für das Herzogthum Gotha. E. v. Wangenheim. A. O. Schlegel."
— Laut zuverlässiger Mittheilung wendet Domänenpächter Herr Ludloff seit zwei Jahren bei seinem Viehstande die Salicylsäure an und ist seiner Sache so gewiß, daß er, trotz dem Milzbrand, der in seiner Gegend epidemisch ist, aus der Versicherung ausgetreten ist, wo er 800 Thaler Prämie zu zahlen hatte. In Holland ist Maul- und Klauenseuche mit gleichem Erfolg behandelt worden. Wir empfehlen die Sache der Aufmerksamkeit unserer Herren Landwirthe und der landwirthschaftlichen Vereine.
— Ein praktischer Kurgast. In Karlsbad
— so erzählt der Feuilletonist eines Wiener Blattes — trat eines Morgens am Brunnen ein „Pole aus der Polackei" an mich heran mit der Anfrage: „Was fehlt Ihnen eigentlich? Sie sehen ja so wohl aus?" — Ich antwortete: „Mein Leiden sitzt im Magen." — Darauf entspann sich zwischen mir und ihm folgendes Gespräch: „Im Magen? Ich bin auch magenkrank. Können Sie vielleicht auch nichts vertragen?" — „Nicht die verdaulichste Speise." — „Seh'n Sie, so geht's mir auch; und was thun Sie dagegen?" — „Sie sehen ja, ich trinke." — „Und wie viel Becher trinken Sie?" — „In den ersten Tagen vier Mühlbrunn, später vier Mühlbrunn und zwei Sprudel." — „Und befinden Sie sich gut dabei?" — „So ziemlich, mein Arzt hat mir versichert, daß ich Karlsbad als Geheilter verlassen werde."— „Ausgezeichnet, und wer ist Ihr Arzt?" — „Einer der gewissenhaftesten Menschen, Dr. Pichler."
— „Ich bitt' Sie, verschonen Sie mich mit der Ge
wissenhaftigkeit der Doktoren. Im vergangenen Jahre Hab' ich einen Doktor gehabt, der grob geworden ist, weil ich ihm für seine Besuche nur fünf Gulden geschickt Hab'. Was meinen Sie, thu' ich jetzt; ich red' mit gar keinem Doktor mehr, ich red' nur mit den Patienten, mit allen Patienten und red' mit so Vielen, bis ich auf Einen stoß, der die nämliche Krankheit hat wie ich, und was der thut, das thu' ich auch, und so erspare ich den Doktor, die fünf Gulden und die Grobheiten." — Das heißt man praktisch und wird „praktisch fein wollenden Kurgästen" zur Nachahmung empfohlen. (B. T.)