schwebende es Kaisers, sich weist, vicklung der , wird uns dcS Waffen- rsehen. Die n bastrt auf alle bishrri- gierung wie eter der Re- e Regierung mg über die nds ist stets
k des Frie- das; wir das id verdienen.
dem Hause äußerte sich ionalliberale eingebracht, kommen und len; wir ha- ichskanzlers, ismarks von (N T,)
-»de Tbat am soqenann- assener junaer Here Geliebte.
Andern ver- lluaes lebensaus den Knall te die Atutter treckte sich der erfolgte. Die odcsgefahr hreibl: Die orte hat die die Gefahren Regelung der Berathungen vermag sich rialen status
prinzipiellen drassy's und icn eine be- iefahren der u befürchten, ich behauptet binetten nicht irrig gegrün- swerkes vor-
talische Frage neral-Redner Abschluß ge- tiens und der nde Erbschaft reichs in der r der Türkei sie Erhaltung
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Lippen. Nicht ! Waldbrände in der sranzö- and! Fast alle Grund, wenn ige Zerstörung us der Muha- ser Form einer llen- Die Mi- egenüber, und pression greift, . Die sranzv- sen Hasies der fensten Befehle eben and even« Commune, wo fenen Nachrich»
serbischen Re- unser Werk, , ist der Wasen. Dadurch, ürkische Krieg chwierigkeitcn.
Gibt die Türkei auch fernerhin nach, so werden unsere Wünsche auf friedlichem Wege erfüllt. Gibt sie nicht nach, dann wird die Morawa-Armee den rechten Flügel der russischen Armee in Bulgarien bilden. Jedenfalls werden die Christen des Orients frei, entweder, indem die Türkei sich den Fordei ungen Rußlands unterwirft, oder durch den zur Weihnachtszeit ausbrechenden russisch türkischen Krieg."
Semlin, 5. Rov. Gegenüber den Gerüchten von Zerwürfnissen zwischen der serbischen Regierung und dem Armee-Ober- kommandanten läßt der Minister des Innern erklären, daß weder früher noch jetzt Zerwürfnisse stattqefunden. Tschernajeff habe bei seiner Zusammenkunft mit dem Minister in Belgrad seine vollste Zufriedenheit ku ndgegeben. _ , _
Stuttgart, 6. Nov. (Landesprodu ktend örse.f Di«heutige Börse verkehrte zwar ebenfalls in fester Haltung, doch waren die Umsätze nicht sehr belangreich. Wir nvtiren: Walzen, bayerischer 12 30
dis 80 ungarischer 12 ^ 60 4. amerikanischer 12 30 -4. russischer
12 dis 12 40 4: Kernen 13 20 dis 80 Dinkel 8 30 4
dis 9 ^ 30 4: Roggen, russischer 9 französischer 10 Gerste, bayerische 10 ^ 40 ^1, württemdcrgische 9 50 4 bis 10 ungarische
9 30 4 bis 10 Haber 8 ^l 70 «t bis 9 Hopfen 400 ^ Mehl
preise pr. 100 KIg iircl. Sack: Nr. 1: 38-39 ^l: Nr. 2: 34-35 Nr. 3: 28-29 : Nr. 4: 24-25 ^_iTcdw. B.)
(Eingesandt.) Unter den körperlichen Gebrechen, die unter Umständen sehr gefährlich werden können und bei Groß und Klein sogar häufig. Vorkommen, stehen in vorder Reihe die Nnterlribsbruche. Als ein vielfach mit außerordentlich günstigem Erfolg begleitetes, ganz und gar unschädliches Mittel dagegen wird die Bruchsalbe von Gottlieb Sturzenegger in Herisau, Canions Appenzell, Schweiz, bestens empfohlen
Allerlei.
— DergroßeBernhardinerHunddes Theaterwirthei Trüb in Zürich hatte Menschenverstand und Menschengemüth. Zürich ist voll seiner Thaten. Einmal vom Thierarzt geheilt, lief Barri, so hieß das Thier, immer wieder zu ihm, so oft ihm etwas fehlte und brachte ihm auch seinen kleinen Kameraden, als dieser erkrankt war. Barri wurde aber alt und bekam die Wassersucht. Eines Nachts kratzte er an der Thüre seines Herrn, sah ihm betrübt in das Auge und reichte ihm die rechte Pfote; dasselbe that er an dem Bette der Frau und schlich still wieder hinaus vor die Thüre, wo er sein Lager hatte. Er hatte Abschied genommen; denn als man nach einer halbe Stunde nach ihm sah, war er todt.
— Die Poesie Hilst nicht nur über die schlechte» Zeiten,. sondern auch über das verdrießlichste aller Geschäfte: Mahnen und Mahnbriefe beantworten, binweg. Man »erreiche folgenden Briefwechsel: „N. N-, den ... 18 .. Geehrter Herr Kalle! — Mein Geld ist alle, — Sie werden mich verpflichten, — wenn Sie Ihre Schuld entrichten. - Hochachtungsvoll — Ergebenst, Voll." — Das Schreiben wurde im Original mit der lakonischen Bemerkung zurückgesandi: „Geehrter Herr Voll! — Es scheint Sie sind toll! — Auch mein Geld ist alle. — Ergebenst, Kalle."
— Parlamentarisches Frage- und Antwortspiel.
Was baden wir von der Parteibildung im Reichstage zu erwarten? S o z i a l i st e n,
Conservative,
Agrarier,
Rational liberale,
Demokraten,
Altliberale,
Liberale.
Dse
Nagold.
kil teil.
Nächsten Samstag den l!. ds, Vormiltags II Uhr, wiid im Hanse der Lehrer-Wohnungen ein entbehrlich gewordener Ovalosen samt Rohr und Stein an den Meistbietenden verkauft.
Siadtpflege
Weder.
'Nagold.
Fahrniß-Rerkauf.
In der Exe- kuiionssache idcs Lconhardt §W alz,Schreiners hier,
kommen am
Donnerstag den 9. Nov. 1876, Nachmittags 2 Uhr,
folgende Gegenstände im öffentlichen Auf- streich zum Verkauf, ncmlich: ca. 60 Bretter,
4 noch nicht vollständig ausgcarbeitete Kleiderkästen,
wozu Liebhaber eingeladen werden.
Den 8. November 1876.
Stadtschullheißenamt.
,_ Engel. _
W i l d b c r g.
Marki-Aiyeigr.
Der auf den 10. d.
M. fallende Vichmarkl, wird unter Bezugnahme^ auf die frühere Be-^ kanntmachung mit dem Anfügen in Erinnerung gebracht, daß 40 ^ Reise-Entschädigung für das Stück Vieh bezahlt werden.
Der letzte Markt war stark besucht und der Umsatz nicht unbedeutend.
Den 6. November 1876.
Stadtschultheißenamt.
Seeger.
W a l d d o r f,
Oberamts Nagold.
Fahrniß-Auktion.
In der Verlassenschaftssache edes
_ _iBalthasDietsch,
Strickers, kommt in dessen Wohnhaus
Amtliche »ud Privat-Bekanntmachnnge».
am Dienstag den 14. d. M.,
Morgens 9 Uhr,
gegen baare Bezahlung zum Verkauf:
1 ausgemachter Kuhwagen sammt Zugehör,
1 Amerikaner-Pflug,
1 Egge,
2 Kühe,
2 Läuferschweine,
80 Dinkelgarben,
80 Gerstengarden,
180 Hadergarben, ca. 40 Ctr. Heu und Oehmd,
80 Simri Kartoffeln, wozu die Kaufsliebhaber hiemit laden werden.
Waisengericht.
emge-
W a l d d o r f,
Oberamts Nagold.
Bäume-Empfehlung.
Aus unserer Baumschule. v können dieses Spätjahr ca 300 i7E^l Slück hochstämmige AsstA- Birnbäume, i» den beliebtesten Tafel- und Mostobst-Sorten, abgegeben werden, wobei für Aechtheil der angegebenen Sorte garantirt wird.
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Brennhich-Vkrkauf.
151 Rm. Scheiterholz,
425 „ Wellenhol;,
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aus den Abtheilungen: Klötzhalde, Wulzenteich, Brückleshau, Bcrgle, Pfläster- wäldle, Lerch, Mühle, Köpfte, Geigeser- wald, Winterwald, Wietenbuckel und Mühlhalderberg — an die Abfuhrwege angerückt, also sämmtliches gut abzujüh- rrrt, vermittelst der Frendenstadt-Wttdbäder Poststraße.
Nähere Bedingungen sind zu erfragen und Gebote zu richten an Johann Georg Bauer in Besenfeld.
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