mein Herr ide gefangen
:ren Antlitz; ißere Macht
>ehene Dinge :in Gewissen s ist richtig, >al von dem It gegenüber :r Rath mit ßburg selber nizugehören, haben also adtschreiber! eigentlichen i , unschädlich chl mehr zu isväter, sie ein gefähr- iclt hat ihm egeben, daß Was uns von Paris r sogar mit ärden durch nicht, Gün- ithen könnte wenig has«
or sich hin, s versuchen, r uns nichts
er den ein- a gefügigen
>ause. Die ^ in empörtes ischen That
:n und in's That blieb konnte ihr
vom Vater » groß ge- > unbestechliche! t gefunden, ch erscheinen iber Günzer «bedingteste Meisters in
a für einen familie und
hatten ihn > der Stadt- Eidam des rr Domini- hervorgeho- , ! Vorfahren er in allen
-hegt, zum it errungen
tte des un-l I ihm bereits ! ie Straßen ! g folgt.) !
ist es. S ! mit Gyps sie. Seine in Getreide ine Futternd schöner, ebracht hat, ausmacht.
, bestätigen rtender und
Amtsblatt sür den Oberamtsbezirk Nagold.
Nr. 75.
Erscheint wöchentlich Zmal und kostet halbjährlich hier (ohne Trägerlohn) t M. 60 P>p., sür den Bezirk 2 M/ ankerhalb des Bezirks 2 M. 4I> Psg.i
Dienstag den 27. Juni.
Inserationsgebühr für die ZspaltigeU uZeile aus gewöhnlicher Schrift der einmaliger Einrückung !I Pfg-, bei mehrmaliger je 6 Pfg.
Abonnements-Einladung auf den „Gesellschafter".
Mit dem am 1. Juli beginnenden 2ten Semester haben unsere auswärtigen Abonnenten ihre Bestellungen sogleich zu erneuern, wenn in der Expedition des Blattes keine Unterbrechung eintreten soll. Neueintretende sind suns stets willkommen. (In Betreff der Abonnements-Gebühr s. oben am Kopf des Blattes.)
Bei der großen Verbreitung unseres Blattes im hiesigen und den benachbarten Bezirken dürften Inserate immer von bestem Erfolge begleitet sein; auf zeitige Zusendung solcher, wenn sie in einer bestimmten Nummer erscheinen sollen, müssen wir aber wiederholt aufmerksam machen.
Die Redaktion und Expedition des Gesellschafters.
Nagold.
Rekrutirung 1876.
Nach erhaltener Miliheilung findet die Musterung und Aushebung der Militärpflichtigen pro 1876 Seitens der Ober- Ersatz-Commission am
Freitag den 30. Juni in Nagold statt und es haben zu diesem Zweck spätestens und bei Vermeidung der in § 71 Zifs. 5 der Wehr-Ordnung angedrohlcn RechtL- nachkheile und Strafen auf dem hiesigen Rathhaus Morgens halb 8 Uhr
sich zu stellen: alle diejenigen Militärpflichtigen der Altersklasse 1856 und der früheren Jahrgänge, welche von der Eisatzkommission
1) zur Ersatz Rcserv II. Classe in Vorschlag gebracht sind,
2) sämmtliche zur Ersatz-Reserv I. Classe Vorgeschlagenen und
3) die bei der Aushebung als brauchbar und aushebungsfähig Bczeichneten.
Dagegen haben nicht zu erscheinen:
1) die als dauernd untauglich Bezeichneten, und
2) die auf 1 Jahr Ziirückgestellten
Im Uebrigen ist jeder in den Grundlisten des Aushebungsbezirks enthaltene Militärpflichtige berechtigt, am 30. Nachmittags der Obercrsatzkommijsion etwaige Anliegen vorzulragen. §71 Zifs. 2.
Die Ortsvorsteher haben die Stammrollen mitzubcingen und Sorge zu tragen, daß nicht nur den genannten Militärpflichtigen diese Bekanntmachung urkundlich eröffnet wird, sondern daß auch die zur Vorstellung Berufenen pünktlich nach Maßgabe des 8 Z'st ^ der Wehr-Odg. rangirt werden können.
Den 16. Juni 1876.
K. Oberamt. Güntner.
Bekanntmachung der K. Centralftelle für die Land- wirthschaft, betreffend die im heurigen Jahre in Biberach ftattfindende Rindvieh-Prämiirung.
Unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung des K. Ministeriums des Innern vom 20. Mai d. I. (Staats-Anzeiger Nr. I2l) wird hiedurch Folgendes bekannt gemacht:
1) Am 4. und 5. September d. I. wird in Biberach in Verbindung mit der daselbst in diesen Tagen stattfindenden Zuchtpserde-Prämiirung eine Vertheilung von Staatsprämien sür Rindvieh (Farren, Kühe und Kalbeln) unter den nachstehenden Bestimmungen vorgenommen werden:
2) Bei der Prämiirung in Biberach können nur die nach- genannien Rindviehschläge konkurriren:
a) graues und braunes Vieh (Schwyz er, Monta- suner, Allgäuer u. s. w.);
b) rothes und Fleck-Vieh (Simmenthaler-, Alb- Schlag und verwandte Rassen).
Es werden folgende Preise vergeben:
für das graue und braune Vieh: für Farren je 2 Preise zu 240, 180, 160, 140, 120 und 100 -6,
sür Kühe je 2 Preise zu 180, 160, 140, 120, 100 und 80 «1L,
sür Kalbeln je 2 Preise zu 180, 160, 140, 120, 100 und 80
zusammen 36 Preise mit 5000 für das rothe und Fleck-Vieh: für Farren je ein Preis zu 240, 180, 160, 140, 120 und 100 -M,
für Kühe je ein Preis zu 180, 160, 140, 120, 100 und 80 c^i,
für Kalbeln je 1 Preis zu 180, 160, 140, 120. 100 und 80 cH-,
zusammen 18 Preise mit 2500 -H.
3) Bei der Vertheilung der ausgesetzten Preise sind die in dem Staats-Anzeiger vom 25. Mai 1876 Nr. 121 abgedruckten Grundbestimmungen sür die Rindvieh-Prämiirung maßgebend.
4) Diejenigen, welche in Biberach um Preise sür Rindvieh konkurriren wollen, haben ihre Thierc nach Vorschrift der Grund- bestimmuugeu 1. 13. in der Zeikvom 15. Juli bis 15. August d I. bei
dem Sekretariat des landwirthschaftlichen Bezirksvereins in Biberach
anzumelden.
5) Die angemeldeteu Thiere sind in Biberach am Montag den 4. September d. I. und zwar:
die Farren Morgens 7 Uhr,
die Kühe und Kalbeln Vormittags 11 Uhr auf dem dazu bestimmten Platze,
dem Schießplatz in Biberach, bei Verlust des Anspruchs aus Zulassung zur Preisbewerbung aufzustellen.
6) Bei jedem Thiere muß sich ein Führer befinden, der dasselbe während der Dauer der Arbeiten des Preisgerichts nicht verlassen darf.
7) Während der Dauer der Arbeiten des Preisgerichts werden in dem abgeschlossenen Raume, in welchem die Thiere aufgestellt sind und vorgeführt werden, nur die nothwendigen Führer der Thiere und die mit besonderen Eintrittsbilleten versehenen Personen zugetassen.
8) Die am 5. September d. I. in der Zeit von Morgens 7 Uhr bis Abends 6 Uhr stattfindende Ausstellung der prämiirten Thiere ist dem Besuch des Publikums gegen ein beim jedesmaligen Eintritt zu entrichtendes Eintrittsgeld von 20 L geöffnet.
Außerdem werden gegen Bezahlung von 2 auf den Namen des Inhabers ausgestellte Eintrittskarten ausgegeben, welche zum beliebigen Eintritt in die Musterungs- und Ausstellungs-Räume sür Pferde und Rindvieh berechtigen.
Freien Eintritt haben die Aussteller und je ein Begleiter für jedes ausgestellte Thier.
9) Die Preisvertheilung findet am 5. September Mittags 12 Uhr statt.
Stuttgart, den 13. Juni 1876.
Für den Vorstand: Schittenhe lm. _
Der Schwarzwaldstirnenzüchter - Verein hält
seine dießjährige Ausstellung in Nagold, verbunden mit einer Lotterie von Bienenstöcken und Bienengerärhschaflen. Die Ausstellung beginnt am 29. Juni d. I. mit Besprechung über Tagesfragen und Preisvertheilung,. sowie mit Besichtigung der Ausstellungsgegenstände. Am 30. Juni werden praktische Behandlungen der Bienenstocks vorgezeigt und sodann am 1. Juli die Lotterie gezogen, worauf an demselben Tag Besprechung über die nächste Versammlung und Ausstellung gehalten wird. Die Ausstellung ist bei Bierbrauer Merkte und sind alle Vereinsmitglieder, mit Vereinszeichen versehen, sowie alle Bienenfreunde hiezu freundlich eingeladen mit dem Ersuchen, Ausstellungsgegenstände bis 26. Juni an den Vereinsvorstand in Gündringen (Station) einzusenden. Am 2. Juli werden die Gewinne abgegeben. Lotterieloose sind zu haben a 40
1) beim Vorstand,
2) Conrad Vogt in Hochdorf,
3) Pfefferte in Schietingen,
4) Dreher Wurster in Altenstaig,
5) Schreiner Bleibel in Salzstetten.
Vorstand.