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Müller, „dort schleicht er wie ein Dieb um die Mühle herum."
Der Arnold? — hm, er wird mir wahrscheinlich was zu rapportiren haben und wittert mich hier. Rust ihn herein, Fakob!"
„Das laß ich hübsch bleiben, Herr Oberförster," versetzte Jakob, „werde den Fuchs nicht in meinen Hühnerslall einlassen."
„Ei, ei," lachte der Forstmann, „will der schmucke Arnold wohl am Ende Eure alte Lisbeth freien?"
Der Müller biß sich auf die Lippen und sagte gezwungen lachend : „Das eben nicht, die Lisbeth bedankt sich sür solchen Gelbschnabel. Aber da habe ich noch ein anderes Stück Wild, wo Euer schmucker Jäger gern aufpirschen möcht, die Anna nemlich, meines Bruders Tochter."
„Alle Wetter, ja, nun, das finde ich ganz natürlich, gäbe auch ein gar stattliches Pärchen," meinte der alte Forstmann schmunzelnd, „die Anna hat auch eiu nettes rundes Sümmchen, das ein Jägersmann gut gebrauchen könnte."
„Glanb's wohl," sagte der Müller giftig, „aber daraus kann doch ein für allemal nichts werden. Die Anna hat schon ihr Theil."
„So? ist das Erste, was ich höre," brummte der Oberförster. seine kleine Waidmannspfeife ansklopfcnd und sich erhebend, „geht mich auch weiter nichts an, will aber Loch hinaus, um nachzusehen, was es draußen gibt."
Auch die übrigen Herren erhoben sich, um dem Beispiel des Oberförsters zn folgen. Doch als sie hinaustraten, war kein Hofjäger mehr zu sehen. Der schmucke Arnold hatte gute Witterung.^ er haßie den Verwalter wie seinen Todfeind und mochte in Gegenwart seines Vorgesetzten nicht mit ihm Zusammentreffen.
Aber zwei lachende blaue Augen hatten ihn freundlich gegrüßt und ihm ein stilles Einverständniß zugewinkt; das war dem Jägersmanne genug, und im Herzen froh und glücklich schritt er mit seinem lustigen Nero eilig seiner Behausung zu.
Während die Gäste des Untermüllers die Mühle verließen, kehrte der Verwalter unter dem Vorwände, etwas vergessen zu haben, in die Wohnstube zurück, wo er Lisbeth, des Müllers gallensüchtige Schwester, mit dem Bruder in heftigem Diskurs fand.
„Ach, der Verwalter!" rief sie sichtbar erschreckt bei seinem Anblick, „entschuldigen der Herr Verwalter, ich wußte nicht —"
„Ach, lassen Sie es nur gut sein, Fräulein Lisbeth!" unterbrach sie der Verwalter leichthin, „ich wollte Euch nur noch fragen, mein lieber Freund Jakob, ob der Hofjäger Arnold nicht !
. mit dem Obermüller Anton gut befreundet ist?"
„Versteht sich," rief Fräulein Lisbeth, welche sich diesen interessanten Gegenstand nicht so leicht entgehen ließ, „der Arnold hält's mit dem Obermüller, schimpft auf den Herrn Baron und hetzt alle Bergleute gegen den gnädigen Herrn auf."
„Ist nichts als die Wahrheit," bekräftigte Jakob, mit der rechten Hand in die linke schlagend.
„Er'liebäugelt auch mit Frl. Anna?" inquirirte der Verwalter weiter.
Das war Wasser auf Fräulein Lisbeths Mühle, ihre grünen Augen funkelten und das gelbe Gesicht wurde wie eine Citrone.
„Da liegt der Hund begraben," rief sie mit gellender Stimme, „der lumpige Grünrock schleicht wie die Katze um die einfältige Dirne herum und wenn wir sie nicht bald unter die Haube bringen, geht sie mit ihm durch nach Amerika. Das hat der saubere Bursche von seinem guten Freunde, dem Obermüller profitirt, der auch mit dem Auswandern drohte."
„Also hat sie schon eine geheime Liebschaft mit dem Jäger?" sagte der Verwalter und seine Stirne runzelte sich leicht.
„Ach, dummes Zeug, hören Sie nicht auf das Weiberge- trätsch," beeilte sich der Müller zu erwidern, „die Anna wird sich nie so weit vergessen, sie ist guter Leute Kind, und hält viel auf ihre Ehre."
„Wäre mir im andern Falle in der That auch nicht lieb zu hören," sagte der Verwalter, „Ihr kennt meine Absichten auf Anna, lieber Freund, und werdet mir den Raubvogel hübsch von der Thüre halten, versteht Ihr mich wohl, Jakob?"
„Sehr^vohl, Herr Verwalter," versetzte dieser, „soll so viel als möglich geschehen. Aber man hat auch seine Arbeit, kann nicht immer nach der Dirne schauen, wenn der Herr Verwalter ernstliche Absichten hätte, müßte die Sache bald in Ordnung. —"
„Habe ebenfalls daran gedacht," bemerkte der Verwalter, „wenn der Baron in nächster Zeit herauskommt, wollen wir die Sache beschleunigen. Bis dahin reinen Mund gehalten und dem Jäger die Thüre verschlossen. Gott befohlen, Fräulein Lisbeth."
Er nickte leicht und verließ rasch die Stube.
„Gott befohlen!" Wozu wird der Name des Heiligsten doch täglich und stündlich gemißbraucht, selbst die im Finstern i schleichende Bosheit ruft mit frecher stimme den hehren Namen ! Gottes an.
(Fortsetzung folgt.)
Amtliche und Privat-Bekanntmachunge«.
10 Ar 67 m Acker im Forchenthal, Anschlag 50
13 Ar 49 m Acker im Röthenberg,
Anschlag 85 -Zk 71 L
Sindlingen.
Holz-Verkauf.
Im hofkammerlichen Wald Hnbholz werden am
nächsten Freitag den 11. ds., Morgens 9 Uhr,
im Anfstreich gegen baare Bezahlung verkauft :
1 Buche mit 0,22 Festm.,
56 Stämme Nadelholz-säg- und Langholz HI. und IV. Elaste mit 20 Fm., 800 Nadelholz-Stangen, 72 Raum. Nadelholz-Prügel und 1600 ungebundene Nadelholz-Wellen. Stuttgart, den 5. Februar 1876.
K. Hoskameralamt.
Revier Thnmltngen.
Stamm- und Breuuholz- Berkaus.
am Montag den 14. Februar, Bormittags 10 Uhr,
in Altnuisra aus dem Staatswald Sattel- acker eine Forche mit 1,56 Fm. I. und IV. El. und aus dem Staatswald Döbele I, 6. 83 St. Langholz IV. El. mit 26,89 Fm. und 145 Stück V. El. mit 24,74 Fm.; ferner 5 Stück Hagstangen, 12 Rm. tannene Scheiter und 202 Nm. tannene Prügel.
Nagold.
Bekanntmachung.
Kolz-Berkaussgeuehmiguns
betreffend.
Der heute stattgehabte Kleinnutzholz- Berkauf aus dem stadtwald Bühlkopf wurde genehmigt.
Den 4. Februar 4876.
Gemeinderath.
Revier stamm heim.
Reilach-Verkanl.
Am Freitag den 11. Febr. 1876 aus Staatswald Waldeckerberg unterhalb des Hofs Dicke
14000 Laub- und Nadelholz-Wellen. Zusammenkunft Vormittags 9 Uhr beim Hof Dicke._
H a i t e r b a ch.
Liegenschafts-Verkauf.
Die in der Gantmaste des Johann Martin Lamparter, Metzgers und Straßenbauunternehmers von Haitcrbach
vorhandene Liegenschaft kommt am Mittwoch den 16. Februar d. I., Vormittags 10 Uhr,
auf dem Rathhause in Haiterbach im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf und besteht dieselbe in:
1 Ar 49 m 1 zweistockigtes Wohnhaus mit Scheuer an der Bei- hinger Straße nebst Anbau, Anschlag 2,025
30 in Gemüsegarten beim Haus, ' Anschlag 15
12 Ar 63 m Acker in der langen Reute,
Anschlag 120 -ZK 18 Ar 89 m Acker im Stüber,
Anschlag 240 -L 27 Ar 70 m Acker im Oelosen,
Anschlag 10 -6
15 Ar 83 rn Acker im Farchenthal,
Anschlag 10 -ZK
13 Ar 90 m Acker in Staigäckern,
Anschlag 100
16 Ar 23 m Acker in Psahläckern,
Anschlag 20 -zk
20 Ar 79 m Acker im Altheimerberg, Anschlag 50 -ZK
7 Ar 46 in Land im Schasbühl,
Anschlag 120 --Zk
18 Ar 24 in Land in Thannäcker, Anschlag 60
3 Ar 60 in Land auf der untern Breite, Anschlag 100 -ck
8 Ar 62 m Ablagerungsplatz im obern
Thal, Anschlag 15 -6 13 Ar 21 in Land in Staigäckern,
Anschlag 100 -Zk Markung Altnuisra:
36 Ar 81 m Acker in Grundäckerr,
Anschlag 30 -ZK
17 Ar 47 w Acker im Staudach,
Anschlag 51 -ZK 43
23 Ar 72 m Acker in langen Umbrüchen, Anschlag 400 -Zk
Nagold, den 24. Januar 1876.
K. Gerichtsnotariat. _ Duze n geige r.
Königl. Bad Teiuach.
Nächsten
Freitag den 11. d. Mts., Nachmittags 2 Uhr,
verkauft die Badverwaltung in der Krone dahier meistbietend:
64 Stück tannenes und forchenes Klotz- und Langholz,
8 Lindenwerkholzstämme und 6 Akazienwerkholzstämme, wozu Liebhaber eingeladen werden.
Badverwaltung.
Haiterbach.
130 W. 75er Kopse«
hat zu verkaufen
Traubenwirth Maier.