MmcklMdk HsMkkrziedtzrMN-kmlkedck III Wtzll.

Statutenmäßiges Grundkapital Zwei Millionen Gulden,

kingeihcili in vier Emissionen L 5000 Actien zu fl. 100. Erste Emission mit

Fünfmalhundertlausend Gulden einbyahlt.

Die Gesellschaft versichert gegen feste Prämie. Rachschüfse werden nicht erhoben. Die Prämie wird gegen 6 Proeent Per Jahr angeborgt. Mitglieder landwirthschastlicher Vereine erhalten 5 Proeent Rabatt aus der Prämie. Die Hagelschäden werden von den BrzirkS-Deputirten mitrrgulirt. Schadenauszahlungen erfolgen spätestes 1 Monat nach Feststellung der Schadensumme.

Die General-Agentur Stuttgart:

Meli.. (U. 72, t89).

Die Bezirks-Deputirten des Schwarzwaldkreise- sind die Herren:

Unerdt, Oekonom in kosenau. Isit. veekster in Schwarzloch.

3. kr. Lull«. Lauxmana, Gemeinderath in Ualllllork, itaiwdLkder, Oekonom in üvttrveil.

kderle, Odrist. in 8»<;Ii8ellkLU8e». 4>ev, Gemeinderath in N»88iUAe».

3t»8kpd 8a>er in kott»eil.

Bon höchster Wichtigkeit für die

Augen Jedermanns.

Das echte 11 r. Whiles Augenwasser von Traugott Ehrhard in Großbreiten dach in Thüringen ist seit 1822 weltberühmt. Bestcllittigen hierauf ä Ulaeon 1 Reichsmarck können mir zugesandt werden durch

die G. W. Zaise r'sche Buchha ndlung. _

Lebeusverficherungs- L ErsPk?ttLß-Bank in Stuttgart.

Bersicherungsstand pr. Ende Mai 1875: 25,000 Pers. mit Mk. 96,853,120. Vers -Summe, Eingrlaufene Anträge v. JanuarMai 1,379 6,755,144.

Dividenden-Verthrilung vom 1. Juli ab 37 Proeent der Prämie.

Die bis jetzt eingetretene mäßige Sterblichkeit läßt für das Jahr 1875 wieder einen günstigen Abschluß erwarten.

Wer im Monat Juni noch beilritt, hat Antheil an dem in diesem Jahre sich ergebenden Neberschnfse.

Anträge nehmen entgegen:

Nagold: W'e»'«!.

Altenstaig: Stadtschultheiß Egenhausen: Schulmeister UInKe» «ic Freudenstadt: «««rzx Schulmeister Hcrrcnberg: Schullehrer Horb: HVm L» »<Ii Pfalzgrafenweiler: Schulmeister IBtvtvrle Wildberg: W'i 'ttii sk

Aeuerverstcherungsbank für Deutschland zu Gotha.

Nach dem Rechnungsabschlüsse der Bank für 1874 beträgt die Ersparniß für das vergangene Jahr

Procent

der eingezahllcn Prämien.

Jeder Bankiheilnehmer in hiesiger Ageniur empfängt diesen Arttheil nebst einem Exemplar des Abschlusses vom Unterzeichneten, bei dem auch die ausführlichen Nach- weisungen zum Rechnungsabschlüsse zu jedes Versicherten Einsicht offen liegen.

Denjenigen, welche beabsichtigen, dieser gegenseitige» Feuerversicherungs-Gesellschaft beizuireten, gibt der Unterzeichnete bereitwilligst dessallsige Auskunft und vermittelt die Versicherung.

Nagold, den 24. Mai 1875.

t Litton»in.

Agent der Feueiversicherungsbank s. D. in Eotha.

Nagold.

Mehrere Zimmergesellen

finden Arbeit bei

Gottlieb Benz.

A l t e n st n i g Stadt.

Bekanntmachung.

Der Unterzeichnete macht hiemit auf diesem Wege darauf aufmerksam, daß er für diejenigen Schulden, welche seine Ehe­frau cingeht, sich nicht mehr verbindlich macht, und daß dieselbe ohne seine Zu­stimmung auch nichts verkaufen kann; eben­so daß an sie keine Zahlungen mehr gemacht werden bei Gefahr doppelter Zahlung. Den 7. Juni 1875.

Adam Friedrich Schanz. Alte n st a i g.

Nächsten Samstag den 12. ds-, Abends 6Uhr, verkauft der Unterzeichnete den

hkurigkN Ertrag

von seiner Wiese beim Anker im Grünen Baum.

Grünbaumwirth Kemp s.

Nagold.

Carl Scheck, Sattler, hat eine Dach stube bis Jakobi

M vermikthen.

Nähere Auskunst ertheilt

Gottlob Scheck's Witlwc.

Neue Fässer

zu Wein und Most werden bei mir aus sehr gutem dürrem Holz solid und pünktlichst angeserligl und sehe rechtzeitiger Bestellung entgegen.

Louis Gicbenrath, Käser, Bahnhosstraße.

A l t c n st a i g Stad:.

Unterzeichneter beabsichtigt den 4. Theil an einem Wohnhaus .mit eingerichteter Metzgerei an der Forststraße zu verkaufen und kann jeden Tag ein Kauf mit ihm abgeschlossen werden.

Johs. Lutz, Rothgerber.

A l t e n st a i g.

Einen noch guten

Kastenofen

mit Sturzanfsah hat billig zu ver­kaufen

Karl Kaltenbach, Gold- und Silberarbeiter,

R o h r d o r f,

OA. Nagold.

500 ft. «ud 300 ft.

Pfleggeld hat auszuleihen

Jakob Seeg er.

Herrn Traugoll Ehrhardt in Großbrciten- bach in Thüringen. Ich muß Ihnen das Zengniß geben, daß Ihr ccht j)r. W hi! es Angenwasser sehrgut ist, meine Frau hat gleich Liuderung gespürt, wie sie es gebraucht hat. Sonnenbergin Böh­men. Franz To bisch. Ferner: Das erste Gläschen von Vr. Whites Augenwasser hat mir sehrwohl gethan. Da ich aber durch Erkältung an Angencntzündung aufs Neue leide, so ersuche ich Sic (folgt Auftrag). Stadthagen, 5. Januar 1874. Frau Pätz. Ferner: Ich weiß nun selbst aus Erfahrung, daß Ihr echt Or. Whites A ugenwa s.s e r mir sehr gute Dienste geleistet hat, deshalb bitte ich Sie (folgt Auftrag). Erla in Sachsen, 9. Juni 1874. Carl Stemmler.

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vsdrüäor lEäsr's

(Apotheker I. Klasse zu Berlin)

Balsamische Erdnuß-Gel-Seise.

Diese nach den neuesten chemi­schen Erfahrungen bereitete und all den verschiedenen Cocos-Seifen bei weitem vorzuziehende balsamische Erdn«ß-Oel-Seife ist ganz besonders Damen und Kindernmit zartem Tein! sowie auch allen Denjenigen, welche spröde und gelbe Haut haben, als das neueste, mildeste und vorzüglichste Waschmittel zu empfehlen.

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Den 8. Juni: Christian Hafner, Hafner, 65 Jahre aft. Beerd. 10. Juni, Nachm. 4 Uhr. Den 9. Juni: Heinrich Hermann, Kind des Wilh. Harr, Küfers, 10 M. al!. Beerd. 11. Juni, Mittags 1 Uhr.'

Verantwortlicher Redakteur: Stcinwrndel in Nagold. - Druck und Verlag der G- W. Zai, er'scheu Buchhandlung in Nagold.