Unterjettingen.

Einladung.

Der hiesige Militär- und Veteranen-Verein feiert a«

17. d. M. (Pfingstmontag)

das Fest seiner

Fahnenweihe.

und ladet hiezu seine Kameraden und Freunde der Sache freundlich ein.

1) Morgens 5 Uhr: Böllerschüsse,

2) 6 Tagwache.

3) Vormittags von 10 Uhr an: Empfang der Gäste.

4) Nachmittags 12 Uhr: Sammlung bei dem Gasthof zum Lamm; Festzug

durch den Ort auf den Fcstplatz.

5) Fe strede, Enthüllung und Uebergabe d er Fahne.

Für Auswanderer nach Amerika

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Uebcr Bremen und Hamburg habe ich ebenso alle 8 Tage die billigste

Dampfschifffahrt-Gelegenheit.

Zu Akkords-Abschlüssen empfiehlt sich der Bezirks-Agent

Fr. Slockinger in Nagold.

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8 HschMs-Einisdung. Z

Hg Zur Feier unserer ehelichen Verbindung erlauben wir uns, Verwandte, HH HA Freunde und Bekannte auf M

O Donnerstagden20. Mai ^

GH in das Gasthaus zum Adler hier freundlichst einzuladen. GH

HE Carl Benz, Polizeisoldat, HE

HH Wilhelminr Buhler, HO

H^ Tochter des gemes. Polizeidicner Bühler. ^

Nagold. ^

Hlichreits-EiuläüiMg.

Aus Anlaß unserer ehelichen Verbindung erlauben wir uns Verwandte, Freunde und Bekannte aus

D i e n st a g den 18. Mai

in das Gasthus zur Schwane hier zu einem Glase Wein freundlichst ein­zuladen.

Jakob Lutz, Schneider,

Sohn des ft Jakob Lutz, Schneidermeisters, und seine Braut:

Wilhelminr Jakobine Katz von Remmingsheim.

Stroh-Hüte

in reicher Auswahl, worunter Holzhüte zu 12 kr. und italienische Mädchenhüte von 48 kr. an empfiehlt

Gottlob Knödel.

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Die Unterzeichnete Stelle hat gegen Sicherheit 1VV sl. rum Ausleihen parat. Den 12. Mai 1875.

Stistungspfleg«.

Wurster.

D e r n e ck.

300 fl. Pfleggel-

hat gegen Sicherheit zum Ausleihen parat. Den 12. Mai 1875.

Gottlicb Wurster.

Nagold.

730 fl.. 300 fl.

Pflcgschaftsgeld hat sogleich auszuleihen

A. Gayler.

I. G. Wörner.

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Pfingstmontag den 17. Mai, Vormittags 10 Uhr, - Waldhornwirth Walz.

Verantwortlicher Redakteur: Steinwandel in Nagold. - Druck und Verlag der G. W. Zai,er'schen Buchhandlung in Nagold.

Nagold.

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bei_ Christian Burghard.

A t e n st a i g.

Danksagung.

Für die liebevolle Thcil- nahme, die meine sel. Gattin Ernestine Henßler, geb. Schwarzkopf, während ihr« Krankheit so vielseitig erfahren durfte, sowie für die zahlreiche Leichenbegleitung, besonders auch von Seiten der Verwand­ten und Freunden aus Nagold, sage ich meinen innigsten Dank.

Wilhelm Henßler, Gerber, zugleich im Namen der übrigen Hinterbliebenen.

A l t e n st a i g.

200 fl. Pfleggeid

Md gegen gute Bürgschaft zum Ausleihen parat.

Joh. G. Roller.