WM

MZ

VW

Mit heutigem Tage ist der

große Ausverkauf fertiger Herreukleidrr

von Wtthelm Barnch »u«

im Hmsk des Hrn. Älkklirbtiitt Kiurr,

neöen dem chaßhof zum Lngel,

m bereits migezeiglen fabelhaften Preisen

iu

von Wulf

Nagold

LM:

8^

>§8

OM

..kA?

U'

sm IN

M

M

eröffnet.

M

^6?

Sonntag ist das Verkanfslvkat nach dem Gottesdienst ununterbrochen geöffnet.

Dii: Achtung

Larueti, I'adrilLaQt L'ertlAsr LsrrsuLloiäsi'

in 8tiittxttot^ ILIieiistr litt tti» «Ivi 8tik<8kli vZ o.

W M

-4

"A:

An Mngolll wnlirenü nur einiger Tnge

m Hsuse des Hrn. SMrermImter Bauer, pmtSr-re,

neben dem Gasthof z. Engel.

M-W

Nagold.

Hochzeits-Einladung.

Zur Feier unserer ehelichen Verbindung laden wir Verwandle, Freunde und Bekannte auf

D i e u st a g d e u 9. Februar zu einem Glas Wein bei Restaurateur Friedrich Essig freundlich ein.

Johann Walz, Tuchmacher, und seine Braut:

Marie Reinert von Ditzingen.

Marrr mrrnerr von ^uyingen.

xxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxx x

§

X X X X X X X X

A l t e n st a i g.

Hochzeits-Einladung.

Zur Feier unserer ehelichen Verbindung laden wir Verwandte, Freunde und Bekannte aus

D i e n st a g den 9. Februar zu Bäcker Schwarz sekundlichst ein.

Friedrich Frei, Schuhmacher,

Sohn des Johannes Frei, Schuhmachers hier, und feine Braut:

Anna Maria Schaible,

Tochter des Friedrich Schaible, Bauers in Spielbcrg.

X

X

X

X

8

X

X

X

X

X

xxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxx

Nagold.

E i n g e s e n d e t.

In Folge des letzten Brandes hier soll ein Thcil der Brandstätte nicht mehr über­baut werden dürfen, weil 14 Ruthen davon in die längst projektirte Straßenbaulinie fallen, so daß der Beschädigte den übrigen Theil der Brandstätte nicht mehr überbauen könnte, wenn sich nicht eine benachbarte Scheuer dazu um 1800 fl. käuflich erwerben ließe. Der Gemeinderath soll nun in liberalster Weise vorbehaltlich der Zustim­mung des Bürger-Ausschusses mittelst

Uebernahme dieses Kaussschillings den Ab­gebrannten entschädigen wollen, was 128 fl. 34 kr. per Ruthe gleich käme, derselbe wolle sich nun aber damit nicht begnügen, verlange vielmehr 280 fl. per Ruthe, also 3920 fl , demnach der Mrg. auf 107,520 fl. zu stehen käme. Wenn nun die Erwerbung jener 14 Ruthen zur Straßenbaulinic ganz unerläßlich wäre, sollte da nicht auf gesetz­lichem Wege mittelst Expropriation vorge­gangen werden, denn zu welch großen Juconsequenzen müßte das sonst bei einem wieder eintretenden Brandsalle führen?

Sirolzhiiliviisch-

EmpZclztung.

Da in nächster Zeit die Strohhutwasch beginnt, so erlaube ich mir meine verehrt. Kunden in Keuutniß zu setzen, daß ich auch dieses Jahr wieder Slrohhüte zu waschen und fa?onircn aufs pünktlichste zu besorgen bereit bin.

Marie Rauser, vis-a-vis der neuen Kirche. Eine hübsche Auswahl

Braut-, Ball- und Todtenkränze

bringt in empfehlende Erinnerung

' die Obige.

N a g o l dr'

lüsrlleii

sind zu haben bei

Heinr. Müller. Untcrschwandorf.

11 Stück schöne halb­englische

^ " lue

verkauft nächsten

Samstag den 6. Februar, Nachmittags 2 Uhr,

Vogelmann z. Löwen.

Egenhausen.

In meiner Jakob Theurer'schen Pflegschaft liegen gegen gesetzliche Sicherheit

220 fl.

zum Ausleihen parat. Adam Bäuerle.

«krantieortliKer Redakteur: Steinwandtl in Nag»!d. — Druck u«» Verlag der <S- W. Aa iser'sche« Buchhavdlung i» Nagold.