B 5 s i n g e n.

Zur Feier unserer ehelichen Verbindung laden wir unsere Verwandten, Freunde und Bekannte ans

Dienstag den 13. Juni in das Gasthaus zumRappen" hier freundlichst ein.

Jakob Rohm,

Bauer ans Deckenpfronu, und seine Braut:

Katharina Rcntschlcr,

Tochter des Christian Rentschler, Schultheißen dahier.

Biberach (Württemberg).

MrrSzdarrd Seche

erfahrungsgemäß bei richtig gewählter Lochung besser und weit billiger als Draht- und Schirnrnhordk», empfiehlt sowohl in einzelnen Tafeln als zusammengepaßtcu Flächen die Maschinenfabrik Biberach

ILv!el!!8K»kt», > «E? HDek.

Zur Reinigung und Pflege der Haut

ist der Gebrauch von Dr. Borchardt's aromatisch-medicinischer Kräuter-Seifs, welche un­verändert in versiegelte» Päckchen zu 2! kr. verkauft wird, wahrhaft zu empfehlen: durch ihre vegetabilischen und mineralischen Bestandtheile bei den so lästigen Finnen, Pusteln, Hitzblattern und anderen Hantnnreinheiten vorzüglich geeignet, wird sie auch mit großem Putzen zu Bädern jeder Art verwendet.

Für besonders zarte und empfindliche Haut, namentlich bei Damen und Kindern, ist die italienische Honig-seife des Apotheker Antonio sperati in Lodi, als mildes und zugleich wirksames tägliches Waschmittel vernehmlichst beliebt und wird dieselbe ausschließ­lich in Originalpäckcheu zu 9 und 18 kr. oeditirt.

Beide Leifen-Sorten sind in Nagold einzig und allein ächt vorrätbiq bei

G. W-'Zaiser.

H a i t e r b a ch.

Tuch- ä.- Feuerwehr-Helm- Licserung.

Tie Lieferung von ca. 220 Ellen dun- kelgran melirtes Tuch, ohne Ausrüstung, mit Angich» des Preises und Gewichtes per Elle, unter Beischlnß von Mustern, sowie die Anschaffung von 30 Stuck Feuer- wehrhelmcn, von gleicher Form wie die bereits vorhandenen Helme, wird hiemit im Snbmissionsweg vergeben.

Liebhaber werden eingeladen, ihre Offerte versiegelt bis

Dienstag den 13. Juni d. I., Nachmittags 2 Uhr,

einsenden zu wollen. Die Eröffnung der ein­gelaufenen Offerte wird mit Ablauf des Meldnngs-Termincs auf hiesigem Nathhans vorgenommen, wobei die Submittenten an­wohnen können.

Den 4. Juni 1871.

Feuerwehr-Commando.

Nagold.

Ein tüchtiger und ein kurz ans der Lehre getretener

Schuster-Geselle

finden dauernde Beschäf­tigung; bei wem? zu erfra­gen bei der Redaktion.

2s- Nagold.

Kochsalz, denat. Kochsalz

(resp. Viehsalz), sowie

denat. Steinsalz

empfiehlt zu den billigsten Preisen

D. G. Keck.

2>r Nagold.

AlB siü' (Feuei'ürbejltt!

Aechte prima

Rnhrer Schmiedekohlen

sind eingetroffen und zu bedeutend ermä­ßigten Preisen zu haben bei

D. G. Keck.

3)- A l t e n st a i g.

Düchkr-Alyeige.

Von der evangelischen in Stntt- habe ich eine Nie­derlage erhalten von

Gebet- ä: Predigtbüchern

und sonstigen Erbaumnzsschriften, auch von geschichtlichem Inhalte. Kataloge oder ge­druckte Verzeichnisse zur Auswahl derselben gebe ich unentgeltlich ab.

Johann Bronzier,

gegenüber dem Rathhanse.

2)- Calw.

Beste

Rührer Schmiedekohren,

bei Abnahme von mindestens 30 Centner st 54 kr. per Centner, empfiehlt

Fried. Müller a/Markt.

2)- N a g o l d.

von vorzüglicher Güte sind zu haben bei Jakob Weber, Messerschmied.

2s« Nagold.

Ein Logis,

bestehend in 2 Zimmern, Küche und Holz­platz, hat bis Jakobi zn vsrmiethen

Karl Mer k le, jun.

Nagold.

Landwirthschastlicher

Bezirks-Verein.

Von dem voriges Jahr aus Ostpreußen verspätet angekommenen

Johannis-Roggen

sind noch ca. 5 bis 0 Centner vorhanden. Da die Zeit der Saat zwischen Johanni und Jakobi ist, so wird solcher den Ver­einsmitgliedern zum Kauf angeboten und ist von dem Herrn Vorstand Klein zu beziehen

Ans Auftrag: Bischer, Sekretär.

In empfehlende Erinnerung bringen wir unsere Commissionsartikel in:

Kräuterseife st 21 kr., Honigseife st 9 kr., Theerseife, hauptsächlich gegen Sommersprossen, Flechten rc. st 18 kr, Gallenseife, verwendbar zur kalten Wäsche für farbige Stoffe je­den Gewebes 6 kr., Mandelseife st 6 kr., Glyzerinseife st 8, 10 und 12 kr., Eispomade st 27, 30 und 36 kr., Kränterpomade st 35 kr., Skangenpomade st 27 kr., Kletten­wurzelöl L 24 ir., Cölnisch Wasser st. 24 kr., Ambrosiatinktur, gegen Sommer und Leberflecken, Röthe des Gesichts und andere Haulunreinig- keiten st 24 kr., Quintessenz zur Con- servirnng der Zähne L 24 kr., Zahn­pasta st 21 und 42 kr., Wasckkry- stall 6 kr., flüssiger Leim st 28 kr.

G. W. Zaiser' sche Bnchhlg.

Nagold.

Ein tüchtiger und solider

Fahrknecht

kann sogleich eintrcten bei _ Bierbrauer I. Sautter.

In der G. W. Zaiser' scheu Buchhand­lung in Nagold ist zu haben:

Neueste praktische Rechnungstabelle nach dem neuen Maß- und Gewichtssystcm mit Umrechnung des alten ins neue Maß. Preis einzeln 2 kr., 12 Exem­plare 18 kr.

Sowohl für die Hand des Schülers als für Jedermann, der sich mit dem neuen Maß und Gewicht "vertraut machen muß, sehr empfehlenswerth.

Vierzehn Briefe über christliche Erziehung. Eltern und Lehrern gewidmet von I. Fr. Mürdter, Neallchrer in Waiblingen. Preis 40 kr.

Deutsche Lieder von G. Kemmler. Der Gesammterlös ist für die deutsche Jn- validenstiftung bestimmt. Preis 12 kr.

Gewinnummern des Volksdoten, illu- strirter Kalender ans Württemberg für 1871: Nro. 65,559 41,939 42,877

89,531 92,842 63,970 59,850 61,723

23,712 85,992 64,178 57,611 77.464

8,886 92,937 54,632 54,231 53,588

90,428 14,435 52,623 93,236 63,094. Vom Jahre 1870 Nr. 50,029 14,388

54,753._

Nagold.

Bei günstiger Witterung

Gartkiiwirthschafts-

Eröffnung

am Sonntag den 11. Juni und Musikunter­haltung bei Restaurateur Gutekunst.

Für ^

Geschlechts- Sc Unterleilislei-eu IVr Richards Nervenpille» für ge­schlechtliche Schwäche. Pollutionen, Weiß­fluß u. s. w. 1 Dosis 1 Thlr., Dosis 20 Sgr. Leidenden jeder Art sichert rasche ärzliche Hilfe

C. Ne use in Thonberg bei Leipzig.

Frucht-Preise.

Dinkel

Altenstaig, 1. Juni st. kr.

.5 43

1871. fl. kr.

5 14

fl. kr. 4 18

Gerste

.5 12

5

4 48

Kernen

.6 48

6 4t

6 40

Haber

5 3t

5 30

Roaqsn

.5 24

S 2t

5 18

Weizen .

6 26

5 15

Sprechsaal.

Für die letzten Geldsendungen an unsere noch in Frankreich sich befindende» Solda­ten sind verschiedene Danksagungsschreiben eingelaufen; aber von dem versprochenen Rechenschaftsbericht ist noch nichts laut ge­worden. Wo fehlts?

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