dopp«lM«fr Vn» eingelegt werde, e reichlich Nieder, nnzcn in Trocken­güter, dann muß U werden, damit Unkrant kekcimp. n werden häufig Brand ufw. ver- in Beizmittel bei, Krankheiten in,

ltung werden im nusmengenin- nüssen wieder er. uns nicht hin- n ist die Anlage Garren dringend -ärmer-, nen gesät wer< Spinat, Monat«. Zwiebeln, Lauch, Gesteck» Wer­ls man Setzlinge >ekommr, werden kraut, Kopfsalat, jedem Fall muß trocknet und er-

- an die Städte

mitgeteilt wird, rößerer Bevölke- wierigkeiten not» e in den stadt« iszuweiten. Nach cfs sind die not- iche» auf n-ig, zulegen, um eine m einzelnen Be« bereits lehr an- :iden. Als Er­weck vorwiegend nöbren, Erb'en, . Grünkohl und ders wichtig ist eines Teils der igen Verforgung.

vrxj

V»cdt

KP«

cusürsm/!

mit d«r »nbetr» ciuel» j ö»türomm»I. >ia» 5aat vor nt»v u, Vos«l- »irislt «i« und». »oll»

es /eL/r^r.'

ngLkäkiylcOil «t«» kl «fsonj»m gtMl

»n» 6r»

^ ofb«tts v«» Wr ib»f koksn. ,

'ie/ ^tc/k/ -enisc^kk'cM.'

1

ir»<Z«dol>

l« »stOöO« mit "'-kt r" zörrts an>

htbürrt-n

nüldiA-u^.

-m oben6

pkieg-

2V O dl 7«.

dis L->bns

be-eeobrioncd

5rkwarzwald-lllaM

7Ve/.2S/

6e^. /S2S

Colwsflagblolt - »icigoI6sr lagblattvsr QsssIIsciiostsr" - Krsisomlsblott für 6en Kreis Lolw

Qesckäktsstelle der Sduvarrvald-W-dit: Oalv. kederstraße 2Z. kernruk 25l. kostediließksdi Zs. Serugspreis: Sei Sustellunx duid, 2eitunxsträxer und Serux über unsere I-snä-zenturen monatlich Xtd. l.50 (einschlieSüch 20 Xpk TrSeer- lobn). kostberuxsprei«: kUd. 150. eiaschlieSIich I« kpk. Seituagssebülir eurüxlich zs kpk. ^uskellßebükr. Onlrv, Montug, 19. liilLr? 1945 ser. gg

O

Ls t-

-Q czs>t

/<ar/e rur ^.a§e

Ä9ÄS7,

//. »s

- Aüro »

l/srs

^kb/>r

5SövestI,ch Duisburg ivurde ein keindlidier Ueder- «etrversuch über den ldkein ubzeviesea und Oeksa- xene eiozebrucht,

A»s Gefangenenlagern entwichen kvv, Stockholm, 19. März. In England fin­den. wie schwedische Korrespondenten melden, ge­genwärtig förmliche Jagden nach deutschen Kriegsgefangenen statt, von denen viele aus ihren Lagern entwichen, um am Entscheidungskampf Deutschlands teilnehmen zu können. Allein ans dein Lager Bridgend brachen 70 Kriegsgefangene, größtenteils Angehörige der Wasen- -- und der Luftwaffe, gemeinsam aus. 27 von ihnen wer- den jetzt an der Küste gesucht, da man damit rechnet, daß sie auf dem Seewege nach Holland oder Deutschland zu kommen versuchen Englische und amerikanische Soldaten, Polizei und Heim- wehr sind eingesetzt. Auf den Zufahrtsstraßen nach London wird jedes Gefährt untersucht. Aus einem anderen Lager entwichen soeben vier wei­tere Kriegsgefangene. Die Polizei in ganz Eng­land ist jetzt, den schwedischen Meldungen zu- ^ von Nonnwciler erreichte.

VerslörklSr kvinr>«Iruek im kaum kemagSn, rwisekvn Kodlvnr unrl Nsgensu

s-lorts Kampfs um ciis sttsscfisicjsnclsn krüclrsnköpfs am klisin

Eigener Dienst B « rlin. IS. Mürz

Im Osten erzielten die Bolschewisten lediglich im Kampfgebiet nördlich Ratibor einige Erfolge. Panzerkräste drangen bis Leobschütz und Neiße vor und stehen nun in erbitterten Kämpfen mit unseren Abwehrformationen. Das Hauptziel des Feindes, Stettin in seine Hand zu bekommen, mißlang. Selt den Morgenstunden des iS. März richtet sich konzentrisch ein Großangriff gegen diesen Brückenkopf. Trotz erheblicher Urbermacht mußten die Sowjets eine schwere Niederlage hin­nehmen und außergewöhnliche Verluste an Men­schen und Material in Kauf nehmen.

Die Kämpfe im Westen konzentrierten sich auf das Siebengebirge und den Raum südlich und unmittelbar östlich davon, sowie auf das Fluß- dreieck zwischen Mosel Mittelrhcin und Nahe. Am Niederrhein zwischen Bonn und Emmerich blieb es dagegen weiter verhältnismäßig ruhig, ebenso im oberelsässischen Frontabschnitt.

Umso stärker traten die Kampfhandlungen im Hunsrück und im Schwarzwalder Hochwald her­vor. Hier konnten starke Panzerkräfte der 3. USA.-Armee aus dem Raum Koblenz Simmern im Hochwaldgcbiet des Hunsrück nach Süden vorstoßen und das Nahetal erreichen. Aus seinen Nahe-Brückenköpfen zwischen Sobern- heim und Bad Kreuznach versucht der Feind seit gestern weiter nach Süden in das Pfälzer Bergland einzudringen. Dabei stieß er aber ans so hartnäckigen Widerstand unserer Truppen, daß er nur Heringen Bodengewinn erzielen konnte. Gleichzeitig verstärkte der Feind seinen Druck von Westen her. vor allem im Raum von Hermeskeil Weißkirchen, wo er mit Panzerspitzen den mitt- lvren Südrand des Hochwaldes in der Gegend

folge, zum Wiedereinfangen von Kriegsgekanas nen kommandiert worden.

Der britische Raub beainnt Mailand, 19. März. Auf Grund der von Ba- doglio Unterzeichneten Waffenstillstandsbedingun- gen vom September 1943 sind die beiden südlich ., .vo n Sizil ien gelegenen Inseln Lam pedusa un d in britische n'B uvergekianl gen. Die Bekanntgabe dieser Entscheidung hat unter der Bevölkerung der Inseln größte Em­pörung hervorgerufen. Auf dem Ganptplatz von Lampedusa fand eine Protestkundgebung statt. Die Polizei mußte eingreifen.

Montgomery wieder einmal degradiert rck. Bern, 19. März. Die seinerzeitige Ernen- nung des britischen Feldmarschalls Montgo- mery zum Kommandanten der 9, USA.-Armee hat die kritischen Gemüter in Nordamerika nicht ruhen lassen. Mehrfach mar schon in der Oeffent- lichkeit das Gerücht verbreitet worden, der bri- tische Oberbefehlshaber solle dieser Kommando­gewalt über amerikanische Truppenteile wieder enthoben werden. Nun scheint dieses Gerücht Wahrheit geworden zu sein. Reuter meldet aus Washington, das Kriegsdcpartcmcnt der USA. gebe bekannt, daß das Kommando der 9 USA.- Armee jetzt wieder auf General Bradley, den Kommandeur der 12. USA.-Armee-Gruppe, über­gegangen sei. Unmittelbar nach dieser Meldung gab Reuter bekannt, die Absetzung Montgome- rys solle nicht veröffentlicht werden, da das Washingtoner Büro der Reuter-Agentur darum «beten habe, die Meldung wieder zurückzuziehen. Dieser Versuch, eine offenbar durchgeführte Kom­mandoveränderung wieder zu vertuschen, kann an den Tatsachen nichts ändern.

USA über die

fühlbare Wirkung der V-Waffe London, 19. März. Reuter meldet, zum ersten- male erschienen am Samstag in den USA. Be­richte über LondonsLeiden unter dem plötzli­chen Tod", nachdem die britische Zensur in bs- ichränktem Umfange den Zeitungen gestatten mußte, zu berichten, daß V 2-Bomben aus London »iedergehen. Neuyorker Zeitungen bringen Ueber- jchriften wieLondon das Ziel der Riesen- Raketen" undBriten geben v 2-Angrifse aut Londoner Gebiet bekannt". Berichte über den Umfang der Schäden und die Größe der Bomben wurden an hervorragender Stelle gebracht. Die Neuyorker lasen von 13V--Tonnen Raketen in einer Länge von 46 Fuß, die ohne Warnung auf die Straßen niederstürzen,

, Schwerer Schock für die Enqländer Genf, 19. März. Die vom britischen Kriegs­kabinett angekündigte starke Einschränkung der Fleischration ist, wieDaily Herald^ erklärt, ein schwerer Schock für die Bevölkerung, die sich auf Grund der verlogenen und prahleri­sche» Erklärungen der amtlichen Londoner Stel­len eher eine Verbesserung erhofft hatte. Alle Blätter bemühen sich, ihren Lesern die Gründe 'ür diese Maßnahme klarzumachen Auf dem Gebiete der Klciderversorgung besteht eine ähn­liche. ständig wachsende Knappheit und es wird betont daß mit einer Verbesserung der Zuteilung kür absehbare Zeit nicht gerechnet werden könne. Die britische ZeitungDaily Mail" schreibt' ,,Wir haben sahrelang unseren Gürtel enger ge- schnallt und wenn die Amerikaner jetzt Schlange liehe,, müssen !o brauchen sic wenigstens nicht zu oesürchtcn. dak diese Schlange jeden Augenblick durch eine V-Waffe vernichtet wird.

Oer ivnnenklare Himmel erlaubte den Anglo- rlmerikanern in den letzten Tagen, ihre Luft­streitkräfte über den Kampfgebieten am Rhein und in Westdeutschland zum vollen Einsatz zu bringen. Auch unsere Luftwaffe war mit starken Kräften eingesetzt, um den Aufmarsch des Gegners zu stören. Bei Tag und Nacht entwickelte n sich über dem Brückenkopf östlich R?MMN " hr bl k m ir L ii Mm pfr. Obwohl -feind- liche Jäger und Flak alles daran setzte, die Brük- kenstege zu schützen, gelang es unseren Schlacht- fliegern. einige Treffer auf den Brücken und

Zufahrtsrampen anzubringen. Fortgesetzt griffen auch von beiden Seiten Tiefflieger m die vor allem nordöstlich Honnef tobenden Kämpfe ein. Nur unter hohen Verlusten, insbesondere durch das massierte Feuer unserer Artillerie, konnten die Nordamerikaner am Südrand des Sieben« gebirges weiter Vorstößen. Der bei Aegidienberg bis an die Reichsautobahn KölnFrankfurt reichende Einbruch wurde unter Abschuß mehrerer Panzer abgeriegelt.

Im Zusammenhang mit diesen Operationen stehen die starken Angriffe der 7. USA.-Armee im Saar-Abschnitt und im nördlichen El­saß. Während die Versuche starker nordamerika- nischcr Kräfte, nördlich Hagenau und nordöst« lich Schirrheim Nach Norden durchzustoßen, unter hohen Verlusten scheiterten, konnte der Gegner nötdlich Saargemünb in unsere Westbcfcstigungen eindringen, wo schwere Kämpfe im Gange sind. Südwestlich und südlich Horn­bach, wo der Gegner gleichfalls starke Angriffe vortrug, fingen, unsere Truppen die vorgehenden Panzerkräfte in erbitterte» Kämpfen auf.

Im Brückenkopf östlich Remagen wiederhol- ten die Nordamerikancr mit frisch herangeführten Verbänden ihre Angriffe sowohl nach Norden und Nordosten' als auch nach Süden und Südosten. Das Schwergewicht der Kämpfe lag im Raum KönigswinterOelbergOber-Pleiß, wo der Feind nur örtliche Erfolge erzielen konnte.

kincr Zer »vilZestea englischen Xricgsrreiber. Zer -ber aus Zen lrrakrungen Zer Xriegsjukre unZ br- sonZcrs Zer ierelen 2eir einiges binrugelernr ru baden scheint. Kar vor einigen lagen in einer eng­lischen ^eirschriik sein Urteil über Zie 51oglichlcei ten eines 5ieges ub?r DeurschlanZ in Zen kür seine I-ai>Zs!eule rvenig erbaulichen 5akr rusammcngelaÜr: .Oie Deutschen sinZ Zas am besten organisierte Volk buropas. ein banZ Zer Orcinung inmitten einer IVeik von Anarchie, ivian muk gegen jeZe Zer- artige ^euserung von feindlicher beite stets miß­trauisch sein, denn der (äcxner schreib» etvas der­artiges bestimmt nicht, um uns eine ^nerscennnng ausiusprechen. br verfolgt damit Zen politischen ^vecic. seine eigenen brndsleute auf die großen bchvieriglceiten des Krieges gegen Oentschland und auf die blotvendiglceit größerer Anstrengungen kin- rusveisen

Diese iVelt Zer Anarchie ist die Vielt Zer .Alliier­ten. Lchon ein Züchtiger glich io diese Welt reigt, daß dort von Ordnung und Oleichgevicht, von der Erfüllung gegebener Zusagen oder auch nur von den einfachsten Leistungen organisatorischer Art lceine Xcde sein lcann. Die anarchischen Zustande im leindbunde fangen an den obersten bpitren an, und sie rieben sich durch die gesamte Xonstrulc- tioa der gegnerischen IVelt bis in die ärmsten VoUcssclassen kerunter. Was man im Anschluß an die Xtimlconkerenr bei den Xegierungsoberkäop- tern beobachten Iconnte. ist alles andere als eine ausgeglichene Zusammenarbeit der vereinigten Oroß- mächte ks ist vielmcbr die kemmungslose Unter- verkung der restlichen Demolcratieo unter die Dik­tatur des Bolschewismus, und damit ist es die Ka­pitulation vor dem prinrip der Anarchie, denn der Bolschewismus macht überall dort, wo er in frem­den bändern l- fassen möchte, ronächst die Anar­chie ru seinem Vorreiter.

lrotr solcher Zustande bebaupten die Alliierten, daß sie in Zukunft den Frieden der Welt garan­tieren, könnten. Dabei können sie sich aber nicht einmal über ihren geplanten Weltfriedensrat" eini­gen Die europäischen Völker die sich nicht dem Bolschewismus unterwerfen wollen rieben darau» ihre kehre und schließen sich an uns im Abwehr- Kampf« gegen die Alliierten an. Freiwillige rskl- reicher europäischer Völker tragen heute deutsche Uniformen, bie haben sich überreugt. daß nicht die Alliierten, sondern nur Deutschland und seine freunde der einrige Oarank der europäischen krei- keit und Zukunft sein können

London und Washington haben Moskau zu gehorchen

Feststellung der Amerikaner: 8ovjetisdie Kommsndostellen ignorieren das falta-Abkommen

Eigener Dienst Stockholm, 19. März

DieNew Dork Times" kann ihren Kummer über die Behandlung, die den Amerikanern und Briten durch die Sowjets zuteil wird, nicht ver­bergen. Das Blatt schreibt:Die Sowjets be­trachten Rumänien und Bulgarien als ihre In- teressensphäre und dulden nicht die geringste amerikanische Einmischung in politische, wirt­schaftliche oder zivile Angelegenheiten." Besonders die amerikanischen Militärkreise sind durch Ver­ordnungen die von der Sowjetarmee in der letz­ten Zeit yeransgegeben wurden befremdet. So durften zwei Amerikaner keine Aufnahme von einer Straßen-Demonstration in Bukarest machen. Ihre

Wertvolle deutsche Kunstwerke nach den U6A verschoben

Zyskematisdie Ausplünderung deutschen Kunsrguts in den besetzten Westgebietsn durch luden

Eigener Dienst Berlin, 19. März

Wie- die Hyänen stürzen sich die anglo-ameri kanischcn ^Külturbarbaren in den besetzten West­gebieten auf das deutsche Kunstgut und begin­nen mit der systematischen Ausplünderung. Unter durchsichtigen Vorwänden werden alle Privat Häuser und vssentlichen Gebäude des geiamten Gebietes vonKunstsachverständigen" meist Ju­den. durchstöberi, die alle Kuustgegenstände, deren Besitzer ihr Eigentumsrecht nicht einwandfrei Nachweisen können,beschlagnahmen". Da

es sich meist um Besitz handelt, der seit Genera­tionen in den Familien vererbt wurde, ist ein solcher Nachweis nu^ in den seltensten Fällen möglich. Die auf diese echt jüdische Weise zu- kamme"gcstl'b'r"-n Kn.usi.-'er*-« wer-dg-, geschafft, verpackt und nach den USA. geschickt.

So wurden u. a. bereits 18000 teilweise sehr kostbare Stiche ans einer Sammlung der Aache­ner Bauknnstsckmle neb-n za^''"!ck,en Gemälden Plastiken und wertvollen Büchern, insgesamt viele hundert Kisten, nach den USA. verschoben.

Photoapparate wurden ihnen ab genommen. Auch nach der Jalta-Konferenz erhielten hohe amerikanische Beamte sehr wenig Unterstützung von den sowjetischen Militärbehörden in Rumä­nien, die es ihnen äußerst schwer machten. Ein- reise- und Ausreisebescheinigungen zu bekommen. Die Amerikaner in Bukarest fragen sich, ob die Militärbehörden der Sowjets überhaupt etwas von einem Jalta Abkommen gehört haben.

Die militärischen und zivilen Beamten der USA., die sich in Rumänien und Bulgarien auf­halten, hatten gehofft, daß die Sowjetbchörden nach der Jalta-Konferenz ein entgegenkommen- deres Wesen zur Schau tragen würden. Jetzt müssen xdie Amerikaner aber feststellen, daß die bolschewistischen Militär-Kommandostellen das Jalta-Abkommen vollkommen ignorie. ren. Die Amerikaner werden über Angelegen­heiten, die Bulgarien und Rumänien angehen, überhaupt nicht zu Rate gezogen, und sie müssen wochenlang warte«, ehe sie von den sowjetischen Behörden über ganz alltägliche Fragen überhaupt eine Antwort bekommen.

l Berlin. Bier Beraarbeltcr. die unter analo- amerikanischcr NewaKuna in der Adolf-Grube In Mcrkstein arbeiten nnikten. wurden von der Be- satzunoStriivve verkästet und in ein Milltäraesüna- nts aebracht. Sie batten llib aewclaert. weiterbin die Krnbe anäulabren, weil beim Ausbau der Stollen keinerlei SicberbeltSvorlchrlften mehr be- aibtet wurden.

Erbitterte Abwehrschlacht in Gbertchtefien

Kührerhanvtauartler. März DaS Oberkom­mando der Mekrmackt aibt bekannt:

?tm Drau-Rrückeukovs südwestlich Siklos be- banpieten sich unsere Trnvven aellern «n schweren Abwebrkämvlen aeaen starke feindliche Anariife. Die beiderseits des Plattensees aewonnenen StellnnaS-Abschnitie wurden Im Anarttk beara- diat und aeaen VorstSbe der Sowjets aehalten Die weltaesiibrtcn DurchbrnchSanarfffe der Bol­schewisten zwilchen dem Belenee-See und dem stlanm von Aclsoeaalla kamen nördlich Stnblwet, stenbura in unserem Abwelirlener znm Sieben oder wiirden lm Neraaelände nördlich Mor durch beranaesübrte Kräfte a»saekanaen Am oberen Gran verwehrten unsere Trnvven dem ktzcind in anhaltend barten KSmvse» den erstrebten PU»b- überaana

Starke Panzerkräste der SowIetS dranacn Im Verlauf der erbitterten Abwehrschlacht ln Ober- schsekien trotz deS Verlustes von lSl Panzern bis ln den Raum nordöstlich Leobichuev »nd öst­lich Reihe vor. Unsere Reserven worlen stch dem kctndlichcn Ansturm enweae» verhinderten die AiiSweitnna der Einbrüche und sinnen dir Panzersvitzen der Bolichewisten in der Tieie ihres VerteldiannaSraiimeß ans. Nordöstlich La u b a n blieben Einzelanarisse der SowIetS ohne Ersola

Meaen die Ost- »nd Südostsront des Brücken­köpfe» Stettin saht? der Geaner leine in den Kämpken der Bortaae stark anaelchlaaenen Brr. bände nochmals zn einem starken Anarifk zulam­men Unter Abschuß von Panzern scheiterte auch dieser DnrchbrnchSversiich zur Oder an der Standhaltiakeit der Verieidiaer Die Bcsatznna von Kolbera erwehrt stch wirksam durch Einheiten der KrieaSmarine unterstützt, i» heldenhaftem <7amvk k-r keindlichen Uebermacht.

In Westvrenhen wehrten »nlere Trnvven in Zahlreichen Geaenstösten starke Anaritte der Bol- chemisten westlich Motenhaken. nordöstlich stnckan nnd im Raum non Slelchkau ohne wesentliche,, Meländeverlnst ab Auch in Ost- o»e»fte» stehen nnlere Grenadiere in unvermindert schwerem Abwebrsamps aeaen die nördlich Etlen- bera »nd südlich Nrandcnlnira anareisende» sowte- 'ischen Armeen Tapfer kämpkend schlossen lie ent- sandene Irontlttcken und verhinderten den Dnrcb- se» Geaner» zur Dattküste

An der K n r l a n s r o» « trat der Ielnd ne­ben dem bisher!»«» Schwerpunkt östlich Irauen- bur» and, südwestlich der Stadt nach starker Ar-

tillerievorbereitnna zum Anariss an. Er wurde nach aerinaem Bodenaewinn aukaekanaen.

Im Westen wurde südwestlich DuISbura ein feindlicher Uebcrsetzverinch abaewicsen und Ge- lanaene rinaebracht. Am Mittelrhein stand der Taa im Kelchen weiterer erbitterter Kämpfe um den Brückenkopf der Amerikaner östlich Remaacn. .Inkolae des harten Widerstandes und zahlreicher Geaenstöhe unterer Verbände konnte der Ietnd nur ln einiaen Abschnitten vordrtnaen Ans einer Reibe von Dörkern wurde er wieder »eworken. In den Straßen von Koblenz wird bettla aekämvkt

Die Schlacht zwilchen Mosel. Saar und Rhein dauert an Südlich Rad Münster am Stein über die Nabe voraedrunaene feindliche Panzer wurden durch Einareilreserven a»,nesanacn De» Ein- briichSraum »m Bad Kreuznach versuchte der Ieind nach Osten und Südwesten zu erweitern »nd trat dabei mit inzwischen beranaesnlirten etae- nen Krä'sten in den Kampf

Im südliche» SunSrück an der unteren und mittleren Saar bauert der Kamst mit dem von Nordwesten eindr>nnenden Ieinb vor allem tm Raum Rirkenkeld an. Während bei Saarbrücken nnd beiderseits Daaena» der Druck der Amerika­ner aestern nachaelaüen hat sind tm Raum nord­östlich Saaraemünd schwere Abwehrkämole »m unsere Westbetestiannaen im Ganae

Durch weitränmtae Annrtike amerikanischer Ter. rorlsieaer aeaen da» ReicbSaebiet enstanben Schä­den. besonders in Orten de» »bürinaisch lächstschen RaiimeS Britische Kamnsslnazeuae warfen am Taae Bowben a»s eintae Städte tm rheintich-west- läl>schen Gebiet. In der Nacht waren Berlin »nd Nürnbera da? Kiel schwächerer britischer Verbände

Da? StörnnaSseuer unserer VeraeltnnaSwassen auf London wird dauernd sortaeketzt Der starke 'reinbeschnß n»> Antwerven hält an

Da» Oberkommando der Wehrmacht aibt ierner 'ekannt: D-rch Standacricht wurden der Maior Strobel, von etnemPionicrreaimentSstab Maior Scheller. Adsutant eine» Armeekorv» der Ma­ior Kraft von einem Lnndrsvionirrbataillon der "^"'entnant PeterS. Führer der zum Schutz der Rbeinbrücke Nemaaen einaesevten ^lakkräkte nid >n Abwekenbelt der ednnntmann V r a t l, k e 'amoskommaiidani von Remaaen. teils we»en I-eia beit teils weaen lchwerer Dienstvklichtverlctziina », Ielde -um Tod« verurteilt weil st- e» Vbr','"!" unterlassen habe» die Nftelnbrückc bei Remaaen rechtzeitta >u -- > oder e,ttsch>oiie»

zu verteibiaen. Die Urteile an Strobel, Scheller. Krakt und PeterS wurden solort vollstreckt.

Der Wehrmachtbericht vom Samstaa lautet u. a.:

Die Schlacht ln Oberlchlekt » n hat durch «r- erhöhten Krälteeinlay der SowIetS an Umfang zngenommen Während stch dle Angriffe tm Raum von Schwarzwastcr nach den hohen Ausfällen der Vortage vor unserer Abriegelungsfront sestlicken, verhinderten unsere Verbände in schwerem Ab« wehrkamvl im Iesthalten ihrer Eckpfeiler eine größere Ausweitung der sowjetischen Einbrüche und brachten die Bolschewisten in der Ttese deS StellungSraumeS zum Stehen. Schlachtklieger ver. nichteten neben zahlreichen Kraftfahrzeugen 84 so- wietilche Panzer und schaffen kechs weitere bew«. gungSunfSHIg In den letzten zwei Tagen wurde« in -chlesien 28ü seindllche Panzer vernichtet.

Nach dem Scheitern der DnrckbruchSverluche auf Stettin, die den Ielnd 1Ü2 Panzer kosteten verkuchte er aestern durch verstärkten Artillerie­einsatz einen Erfolg zu erzwingen Seine erneu­ten Anarttte scheiterten vor den verkürzten Stellun­gen linkerer zäh kämvkenden Vriickenkookbesatzung. Tttc Verteidiger von Kolberg holten, von See- streltkrätten nachhaltig unterstützt. Stadtkern und Oasen In»beugsamem Kamokwilien aeaen starke seinbN-bc Anartkle

In der Dvvvellchlacht beiderseits der Dan- ztgcr Bucht scheiterten auch am gestrigen Grotz- kgmnstng sie DurchbrnchSnerkuche der Nollchewisten an der Abwehrkakt nnlerer tgvkeren Infanterie.

Die anhaltend starken Anarille der kowietilchen l Garde-Ranzer Armee in Richtung Goten. Kaken und K o o o t t w« rden wiederum in schwerem Rinnen b»> Onaffendors und Kuckau ohne wesentlichen Vodxngewinn aiisgesangen In die KLmnke »m Onastendorl nrikk linkere schwere Schssssartillcrte mit stärkstem Jener ein Schwere Artillerieträger beschossen von See ber mi, gutem lertolg lo">!etssche Vereitsteslnnaen an der Nord küste d-r <ba,blute, iz « l a

Am Nlederrbcl» Koben »nlere Triivvc» ibre Aus- kläinugSiättakei, verstärkt A»S dem Brückenkopf bet R e m a g.e n konnten die Amerikaner aestern unter Einsatz starker Pauzersräkte nach Norden vorstoßen und llönigSwinter nebmcn I» fttn- <nd ber>vaa,"den OrtSkämvlen verhinderten »liiere Verbände ein weiteres Vordrtnaen des ActndeS südöstlich O o » n e l dock erzielt« der Geaner tm Kainvlabichnltt von Ltnz m R h e i n ctntge Einbrüche in unsere I-ron» Bei ihren Angriffen erlitten dir Amerikaner beträchtliche Panzerver- inste.

Die Schwach» zwischen Moiel Saar und Rhein bat weiter an Ansdebnnna zugenommen.