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Nr. 67

Zamstag, äen 20. März 1943

117. Jahrgang

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Der Krieg nähert sich seinem Höhepunkte

Weitere deutsche Vorstöße nach Osten

Im Osten wurde von Verbänden d?r Wasfen-ff die wichtige Stadt Bjelgorod genommen. Auch im Kampfraum Charkow und nordwestlich Kursk gewinnen unsere Truppen weiter an Raum. Der Gegner hatte wieder überaus hohe Panzerverlustc.

Wir spüren: der Krieg nähert sich seinem Höhepunkt. Unsere Ostfront ist stabilisiert. Unsere Gegenangriffe sind erfolgreich. Aber immer »och sind die Kämpfe überaus hart. Die Engländer und Amerikaner vermuten nun, die Achse und ihre Verbündeten wären im Osten so stark gebunden, daß sie nicht nur in Tune­sien, sondern auch noch an anderen Punkten zu größeren Aktionen schreiten könnte». Der englischen und amerikanischen Oeffent- lichkeit hat sich deshalb eine geradezu fieberhaft erregte Erwar. tung bemächtigt, die Churchill sehr geschickt zu nutzen versteht. So hat er dem Unterhaus mitgeteilt, daß er in der nächsten Sitzung keine Aussprache über die Kriegslage wünsche. Er hatte sie indessen ruhig gestatten können, denn irgendwelche militärische Geheimnisse werden fa dort nicht ausgeplaudert.

Für Nordasrika melden englische Agenturberichte aus Algier den Abschluß von Ofsensivvorbereitungen. Die englischen Flotten hätten ihre Ausgangsstellungen bezogen. Große Men­ge» von Kriegsmaterial seien in der letzten Zeit in Tripolis cingetroffen. Auch diese Nachricht soll die erregte Erwartung nähren. Nun wissen wir recht wohl mit welcher Macht die Briten und Amerikaner rings um Tunesien ausmarschiert sind. Unseren Verbänden im tunesischen Brückenkopf stehen harte Tage bevor. Aber es bleibt abzuwarten, ob Roosevelt recht behält, der vor vielen Wochen sagte, dieAlliierten" würden die Trup­pen der Achse schlagen, daß sie nicht mehr wüßten was hinten und vorn sei.

Vielleicht haben die Engländer im Mittelmeerraum auch weitergreifrnde Absichten. Wir brauchen uns darüber nicht unter­halten, da wir alle Bewegungen des Gegners aufmerksam ver­folgen. Auch den neuerlichen Druck, der von der amerikanischen Presse auf die Länder der iberischen Halbinsel ausgeübt wird. Sowohl in London, als auch in Washington blickt man immer begehrlicher aus die atlantischen Inseln. Man sucht nach neuen Stützpunkten im atlantischen Ozean, weil die Seeverbindungen täglich mehr gefährdet werden.

Seit Tagen sind aus dem Atlantik Eeleitzugsschlachten größten Ausmaßes im Gange. Die Feststellung des OKW.-Berichtes be­weist, daß nach Eintritt besseren Wetters die Aktivität der deut­schen Ü-Voote ein wachsendes Ausmaß angenommen hat. Bis zum 17. März sind mehr als 558 888 VRT. versenkt worden, mehr als das gesamte Februarergebnis: die zu erwartenden Mel­dungen werde,, das bisherige Ergebnis um ein Erhebliches steigern. Man wird in London und Washington seine Wunder erleben!

DNV Berlin, 19. März. Die in dem großen Waldgebiet süd­östlich Charkow eingcschlossenen Reste starker sowjetischer Verbände sind im Laufe des 18. März vernichtet worden. Nordöstlich Charkow gewinnt der deutsche Angriff immer weiter an Boden. Verbände der Wasfen-ff warfen in einem überraschenden Vorstoß die Bolschewisten und brachten die Stadt Bjelgorod im Handstreich in ihre Hand. Gegen­angriffe der Bolschewisten, bei denen 17 Fcindpanzer abgeschossen wurden, blieben erfolglos. Sowjetische Angriffe Lei Bo- rissowka trafen auf die nach Osten vorstoßenden Verbände der InfanteriedivisionEroßdeutschland", die den Feind ver­nichtend schlugen und ihn weiter scharf verfolgen. Durch die Ver­nichtung von 30 Sowjetpanzern erhöht sich die Zahl der im Raum von Bjelgorod abgeschossenen Panzer auf 47.

Die Luftwaffe setzte auch am 18. März die hartnäckige Ver­folgung der Bolschewisten in diesem Raum fort und unterstützte die Operationen der Heeres- und ff-Verbände durch wuchtige Schläge gegen Truppen- und Panzerst-reitkräfte. Zahlreiche Voll­treffer zerstörten mehrere vom Feind als Unterkunft benutzte Dörfer. Nahkampfgeschwader schleuderten reihenweise Spreng- nnd Splitterbomben auf die in dichten Kolonnen marschierenden sowjetischen Truppenteile, die hohe blutige Verluste hinnehmen mußten. Zerstörerstaffeln fanden immer wieder lohnende Ziele. Durch den unermüdlichen Einsatz der Luftwaffe war der Feind auf seinen Sammelplätzen hinter der Front so schwer getroffen, daß er den vordringenden deutschen Truppen an vielen Stellen nur schwachen und ungeordneten Widerstand entgegensetzen konnte. Deutsche Jäger schossen neun sowjetische Flugzeuge in Luftkämpfen ab.

Auf der Bahnstrecke von Waluiki nach Kupjansk trafen Kampfstaffeln mit ihren Bomben drei Munitionszüge, jwn denen die meisten Wagen explodierten oder ausbrannten. Wei­tere Eüterzüge und die mehrgleisige Strecke erhielten Volltreffer.

Auch im Raum westlich Kursk brachen Infanterie- und Panzertruppen den zähen Widerstand der Bolschewisten, ^m Nachstoßen gelang nach hartem Kampf die Eroberung mehrerer Orte. Von Panzern unterstützte feindliche Gegenangriffe waren ohne jeden Erfolg. Sie wurden zum Teil bereits in der Vor­bereitung durch unsere Artillerie zerschlagen.

Eine schwere Niederlage erlitten die Sowjets bei ihren am 18. März erneut unternommenen harten Angriffen südlich Orel. Unter schwersten Verlusten für den Feind konnten sie schon vor unseren Linien aufgefangen und abgewiesen werden. 2m Abschnitt einer Panzerdivision griffen die Bolschewisten nach heftigstem Trommelfeuer ihre Artillerie mehrmals in Rsg>- n,entsstärke und mit Panzerunterstützung an. Den Versuch, die deutschen Linien zu durchbrechen, zerschlugen unsere Grenadiere bereits vor der Hauptkampflinie. In einem Nachbarabschint- erlitten fünf sowjetische Angriffe in Regimcntsstärke das gleiche Schicksal. Eine am vorhergehenden Tage entstandene Lücke i» ber Front konnte am 18. März im Gegenangriff wieder ge­schloffen und der dort eingebrochene Feind vernichtet werden. Sturzkampfflieger bekämpften mit vielen hundert schweren

Abwehr aller Sowjetangriffe bei Orel

Major Philipp errang seinen 283. Lustfieg

Sprengbomben im Angriff befindliche Sowjetpanzer, die so zurückgeschlagen wurden, daß sie sich in ihre Ausgangsstellungen zurückzogen. Acht Feindpanzer erhielten Volltreffer, weitere wurden schwer beschädigt. Kampfverbände belegten die Vercit- stellungsplätze der feindlichen Infanterie mit zahlreichen Bom­ben. Im Luftraum kam es zu erbitterten Kämpfen mit stär­keren bolschewistischen Schlachflicgerverbänden, die unter Jagd­schutz gegen die deutschen Stellungen aufflogen. Bei zwei eigenen Verlusten schaffen unsere Jäger 29 feindliche Flugzeuge ab. Ritterkreuzträger Hauptmann Bennemann errang dabei feinen 73. Luftsteg.

Deutsche Sturzkampfflugzeuge setzten am 18. März ihre seit ewigen Tagen gegen die sowjetischen Landcplätze bei Nowo- rossijsk durchgeführten Angriffe fort. In den geschanzten Stellungen und Unterkünften des Feindes detonierten zahl­reiche Bomben, die beträchtliche Mengen an Kriegsgerät und Nachschubmaterial vernichteten und den Bolschewisten hohe blu- rige Verluste zufügten. Einige Staffeln stießen über die kau­kasische Küste auf zwei beladene feindliche Frachtschiffe herab und versenkten einen Dampfer durch Volltreffer, während der zweite schwer beschädigt liegen blieb.

Harle Abwehrkämpfe bei Wjasma

Schwere Verlust der Bolschewisten DNB Berlin, 19. März. In dem welligen, von zahlreichen Wal­dungen durchsetzten Hügelland südwestlich Wjasma stan­den unsere Truppen am 18. Äiärz in harten Abwehrkämpfen. Das von anhaltendem Tauwetter ausgeweichie Gelände zwingt den Feind, seine Angriffe im Bereich der großen Straßen zu führen. Bisher stützten sich die Bolschewisten hauptsächlich auf die Autobahn Smolensk-Moskau. Ihren neuen Vor­stoß dagegen verlegten sie weiter nach Süden und setzten ihre Truppen im Raum der ebenfalls gut ausgebauten Straße R o s- lawl-Moskauan.

Mehrere Divisionen und drei frisch aufgefüllte Panzerbriga­den führten den von starker Artillerie und zahlreichen Schlacht- flugzeugen unterstützten Angriff. Schon als sich die Bolsche­wisten bereitstellten, erschienen In 87 und warfen in fortgesetz-

DNB. Berlin. 18. März. Gelegentlich des Besuches des Oberbefehlshabers der deutschen Kriegsmarine, Großadmiral Dönitz, in Italien, am 15. 16. und 17. März beim llnterstaats- sekretär kür die Marine und Chef des Adunralstabes. Flotten­admiral Riccardi. haben zwischen den beiden Oberbefehlshabern kameradschaftliche Besprechungen stattgesunden.

Während dieser Besprechung ist. wie immer, vollkommenstes Einverständnis in allen Fragen festgestellt worden, die sich aus die weitere Zusammenarbeit der beiden Marinen für den ge­meinsamen Sieg über den gemeinsamen Feind beziehen.

DNB. Berlin, 19. März. Der Oberbefehlshaber der Kriegs­marine. Großadmiral Dönitz. hat anläßlich seiner Anwesenheit in Italien dem Fregattenkapitän Fecia di Cossato das ihm vom Führer verliehene Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes persönlich überreicht.

Fregattenkapitän Fecia di Cossato hat als Kommandant des italienischen UnterseebootesTazzoli" insgesamt 17 feindliche Handelsschiffe mit 96 472 BRT. versenkt, einen Zerstörer und einen Dampfer torpediert und anßerdem ein feindliches Flugzeug zum Absturz gebracht. Bei der Rettung von Schiffsbrüchigen eines deutschen Hilfskreuzers hat er mit seinem U-Boot 59 deut­sche Seeleute gerettet und sie in die Heimat überführt.

Schneidiger Tornedoangriff nuferer CchneMrssLe

DRB Berlin, 19. März. Deutjchc Schnellboote im Mittelmccr haben, wie der Wehrmachtbericht vom 14. März meldete, in einem schneidigen Torpedoangriff vor der algerischen Küste einen bedeutenden Erfolg über englische Zerstörer errungen. Sie net­

ten SturzMgen ihre Bomben auf die im Eeläirde stehenden Sowjetpanzer und die in der Nähe biwakierenden Truppen. Zahlreiche Panzer wurden beschädigt und fielen für den An­griff aus.

Als dann die Masse der feindlichen Panzer, von Schützen­wellen gefolgt, anrollte, schlug ihr aus den günstig gelegenen Stellungen unserer Grenadiere mörderisches Feuer entgegen. Die Granaten rissen die geschossenen Panzerkampfgruppen, die über flache, weithin Lcckungslose Hügelhänge angreifen muß­ten, auseinander. Von Stunde zu Stunde wuchs die Zahl der qualmenden Wracks im Schnee. Zwischen ihnen häuften sich die von den Maschinengewehren niedergemachten bolschewisti­sche» Schützen. Von den insgesamt 93 Panzern, die de: Feind verlor, wurden 67 vernietet oder erbeutet, 25 bewegungsunfähig geschossen.

Auch während des erbitterten Abwehrkampfes warfen die Sturzkampfflugzeuge ihre Bomben immer wieder zwischen die vorrollenden Panzer und hinderten die sich unter Len Grana­ten und Fliegerbomben auflösenden Formationen, sich von neuem zum Stoßkeil zusammenzuschließen.

Neben diesem Hauptangrisf führten die Bolschewisten in den Nachbarabschnitten mehrere Feffelu>gsvorstöße. Die Gesechts- streisen der benachbarten Division wurden 5- bzw. 7mal nach schwerem Artilleriefeuer aus mehr als 38 Batterien von Sturm­kolonnen in Vataillonsstärke und einigen Panzern angegrikteu.

Der deutsche Wehrmachtsbericht

Bjelgorod in überraschendem Vorstoß genommen Gute Angriffsfortschritte im Kampfraum CharkowBjel­gorod und nordwestlich Kursk Sowjetische Durchbruchs» versuche bei Orel, Wjasma und SLaraja Rußja endete« mit schwerer feindlicher Niederlage Hohe Panzeroer- lir ie des Gegners Schwere Geleitzugskämpfe unserer U-Boote im Atlantik-Großräumige Operationen im Gange DNB Aus dem Führerhauptquartier, 19. März.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Im Kampfraum CharkowBjelgorod und nordwest­lich Kursk schreitet der deutsche Angriff auf breiter Front er­folgreich sortz Südöstlich Charkow wurden die Neste der dort eingeschlojsene« sowjetischen Kräfte vernichtet. Verbände der Wafsen-^j eroberte« in überraschendem Vorstoß die Stadt Bjel­gorod. Die Infanteriedivision Eroßdeutschland wehrte feindliche Angriffe bei Borissowka ab und stieß anschließend weit nach Osten vor. 47 Sowjetpanzer wurden vernichtet.

Südlich Orel, südlich Wjasma und bei Staraja Rußja endete» feindliche Dnrchbruchsversuche mit einer schweren Niederlage für die Sowjets. Sie verloren neben vielen Menschen und zahl­reichem Material allein im Abschnitt von Wjasma 93 Pauzer- kampfwagen.

Die Lustwajje unterjtiitzte mit starken Kräften in mehrfach wiederholten Einsätze» die Angriffs- und Abwehrkämpse des Heeres.

An der nordtunesischen Front verlaust ein eigenes Angrisssunternehmeu erfolgreich.

Ein Verband von USA.-Bombern grisf am Tage nordwestdeutsches Küstengebiet an. Die Bevölkerung, vor allem in Bremen, hatte Verluste. Deutsche Jäger schossen zum Teil weit über See siebe» viermotorige Flugzeuge ab, drei weitere Flugzeuge verlor der Feind über de» besetzte« Westgebiete«.

Nach einem erfolgreiche» Tagesvorstoß schneller deutscher Kampfflugzeuge gegen einen Hasen in Südengland grisf die Luftwaffe in der vergangenen Nacht die Industriestadt Nor wich und de« Hase» Great Parmouth an. Beim Abflug wurde« stark» Bräud« beobachtet. Drei Flugzeuge wer­den vermißt.

Im Atlantik stehe» »»sere llsterseebovte ia schwere» E e - leitzugkämpfe». Di« großräumige» Operativ»«» sin- noch im Sange.

senkten mit Sicherheit zwei feindliche Zerstörer und wahrschein­lich zwei weitere.

In der Nacht zum 13. März befanden sich die deutschen Schnellboote auf einem Vorstoß in die algerischen Kiisten- gewäffer. Gegen 21 Uhr wurde die Anwesenheit unbekannter Fahrzeuge bemerkt, denen unsere Schnellboote nachstießen. Nach einer Stunde standen unsere Boote in günstiger Angriffsstellung auf eine Feindgruppe, die aus drei Zerstörern bestand. Ein Zerstörer wurde torpediert und blieb beschädigt liegen. Während nun die anderen Schnellboote die Verfolgung fort­setzten, näherte sich das erfolgreiche Boot dem getroffenen Zer­störer und versenkte ihn aus naher Entfernung durch Fangschuß.

Bald darauf erschütterten weitere Detonationen die Luft. Die verfolgenden Boote waren zum Schuß gekommen. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist ein weiterer Zerstörer versenkt worden, da nach den Detonationen nur noch ein feindlicher Zer- störer in Sicht war. Eine halbe Stunde später stießen andere Schnellboote ebenfalls auf eine feindliche Zerstörergruppe. Ein Zerstörer brach nach Torpedotreffer auseinander und sank sofort. Ein zweiter wurde getroffen und ist wahrscheinlich bald darauf gesunken, denn auch hier wurde nur noch ein Zerstörer gesichtet, als er nach Westen abdrehte.

Auf dem Rückmarsch kam einige Zeit später ein größere» Feindsahrzeug in Sicht, das von zwei Zerstörern gesichert war. Nach einem kurzen, hartnäckigen Gefecht, dessen Erfolge unser« Boote, die zum Teil ihre Torpedos schon vorher verschaffen halten, nicht beobachten konnten, kehrten alle Boote unbeschädigt ln ibren Einlatzhascn zurück

Großadmiral Dönitz beim Flottenadmiral Riccardi

Das Ritterkreuz für einen italienischen Anterseebootkommandanten