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Nr. 62

Montag, äen 15. März 1943

117. Jahrgang

Die Gtadi Sdarkow in deutscher Aarrd

Aach lagelangen hatten Kämpfen - Ein bedeutsamer Erfolg - Verluste des Gegners an Menschen und Matettal noch nicht zn iidersehen

DNB. Aus dem Fiihrerhauptguartier. 14. März. Das Ober­kommando der Wehrmacht gibt bekannt: Der Gegenangriff, in dem die Heeresgruppe Süd nach wochcnlaugen Kämpfen den Feind über Len Donez zuriickgeworsen hat. wurde heute durch eine« bedeutsamen Erfolg gekrönt. Nack tagelangen, harten Kämpfen haben Verbände der Waffen-^, von der Luftwaffe tatkräftig unterstützt, die Stadt Charkow in umfassendem An­griff von Norden und Osten zurückerobert. Die Verluste des Gegners an Menschen und Material sind noch nicht zu über­sehen. ^

DNB Berlin, 14. Marz. In zweitägigem Ansturm und i» harten Nahkämpfen war es Kampfgruppen der Waffen-^ gelungen, in Charkow einzudringen und den Sowjets die wich­tigsten Stadtteile zu entreißen.

Der Weg dahin war schwer. Je näher die ^-Grenadiere Char­kow kamen, um so verbissener wurde die Abwehr der Sowjets. Sie versuchten, besonders in den Fabrikgegenden der Vorstädte, mit massierten Kräften, mit Hunderten von Geschützen und einer großen Anzahl von Kampfwagen, den Vormarsch der deutschen Verbände aufzuhalten. Aus allen Häusern eröffneten sie ein rasendes Abwehrfeuer, Scharfschützen lauerten hinter Mauer­resten und in Kellerluken. Doch die Kompanien der Waffen-^ trotzten den Bolschewisten Straße um Straße ab und räucherten mit Maschinenpistolen. Handgranaten und Bajonetten die Wider­standsnester aus.

Von entscheidender Bedeutung für die Eroberung des Stadt­zentrums war die Waffentat eines ^-Pionierstoßtrupps. Die Bolschewisten versuchten am Stadtrand hinter einem mächtigen Panzergraben das Vordringen eines starken Panzerverbandes mit aufgesessenen ^-Grenadieren aufzuhalten. Hier schlug den Angreifern ein pausenloses Feuer schwerer Waffen entgegen. Die Panzer kamen nicht vorwärts, da der Graben zu tief, war und unter feindlichem Feuer lag. In der Dunkelheit überwand der Chef einer U-Pionierkompanie mit 21 Mann bei heftigem feind­lichem Feuer den Graben und drang in die feindlichen Be­festigungsanlagen vor. Die sowjetischen Stellungen wurden mit Handgranaten und blanker Waffe aufgerollt. Dadurch konnte ein Brückenkopf über den Graben zum weiteren Vorstoß auf der Hauptstraße gebildet werden.

^ Am Roten Platz, am Bahnhof und im Zentrum der Stadt haben ^-Panzergrenadiere ihren Einzug gehalten. Die Bolsche­wisten verteidigten noch den Südostteil der Stadt, wo erbitterte Kämpfe im Gange sind.

Auch im angrenzenden Raum um Charkow herum und west­lich von Vjelgorod setzten die Bolschewisten dem Angriff unserer Grenadiere und schnellen Truppen starken Widerstand entgegen. Briiüensprengungen und Verminung sollten den deutschen Vor­marsch nushalten, doch überwanden unsere Regimenter alle Widerstünde. Von Norden her stieß eine feindliche Eruppe.vor. Sie wurde vernichtet. Im Nachstoßen konnte trotz erbitterter Gegenwehr neben anderen Ortschaften die Stadt Borissowka ge­nommen werden. Bei der Einnahme dieser Orte und bei den Angriffen in diesem Gebiet wurden insgesamt 25 Panzer der Sowjets abgeschossen.

Kampf- und Sturztampfgeschwader bombardierten in diesen Kampfgebieten unaufhörlich die zurückweichenden Bolschewisten. Zusammengedrängte Kräftegruppen boten lohnende Ziele. Meh­rere zur Sicherung bolschewistischer Stützpunkte eingesetzte Pan­zer und über hundert Fahrzeuge wurden dabei durch Bomben­treffer zerstört. Besonders harte Schläge richteten starke Kamps- fiiegerverbände bei Tag und Nacht gegen den Eisenbahnverkehr der Sowjets östlich des Donez. Ein wichtiger Straßen- und Ver­kehrsknotenpunkt, der an den voraufgegangenen Tagen wieder­holt mit Bomben belegt worden war, erlitt erneut beträchtliche Zerstörungen. Deutsche Jagdflieger sicherten den Luftraum über de» eigenen Linien und begleiteten die schweren Kampfflugzeuge auf ihren Flügen in das rückwärtige Feindgebiet.

Bei der Durchführung ihrer Aufträge wurden sie in Luft- kämpfe verwickelt, an denen auch slowakische Jäger beteiligt waren. Insgesamt holten deutsche und slowakische Jäger an die­sem Frontabschnitt 24 feindliche Flugzeuge herunter. Sechs wei­tere bolschewistische Flugzeuge stürzten nach Flakvolltreffern über den deutschen Stellungen ab.

DWifche WehMachlsberrchie

Ck»jeta«grisf am Kuban-Brückenkopf zersprengt Mach erbitterte Straßenkämpfe in Charkow 3V britische M»We«t» abgeschossen 5 feindliche Schnellboote versenkt DNB An« dem Führerhauptquartier, 13. März.

Da« Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Rn« dem Knban-Brückenkopf stießen Gebirgsjäger und Panzergrenadiere überraschend in die Angrisssbereitstellungen ^hrerer sowjetischer Schützenbrigaden und zersprengten sie. Der Odind hatte Hohe blutige Verluste und verlor zahlreiche Waffen, ««der 5VÜ Gefangen« wurden eiugebracht.

I« Charkow halten noch erbitterte Straßenkämpfe in ein­zelne» Stadtteilen an. Truppe» der Waffen-^ zerschlugen den seindlichen Widerstand, drangen bis zum Hauptbahnhos vor und besetzten das Bahnhofsgelände.

Die Luftwaffe bekämpfte mit vernichtender Wirkung dicht ge­drängte Rückzugskolouuen de« Sowjets südöstlich der Stadt.

Westlich Bjelgrod find unsere Divisionen auf breiter Front imAngriff. Die Städte Bogoduchow, Atchyrka und Graiworon mnrde» genommen.

An de« Kampfabschnitte« von Orel und Staraja Rußja bEte« die Sowjets gestern den Angriff ein. Kampfflieger»«- bl>be Bombardierte« Anlage« der Murmanbahn und das Stadt- «ch -asrnOebiet von Murmansk.

Dos EK. II. EK. I und Ritterkreuz in einer Nacht Durch den heldenhaften und in seiner Art einmaligen kämpfe­rischen Einsatz dieses jungen schleswig-holsteinischen Gefreiten Wrangel war es einer ganzen Kampftruppe möglich, sich mit all ihren Verwundeten zurückzuziehen. Der bolschewistische Mas­senangriff scheiterte. Die letzte Granate war verschossen, da sprengte der junge Ritterkreuzträger sein Geschütz und setzte sich als letzter nom Feinde ab. Hunderte von Kameraden verdan­ken ihm ihr Leben. Gefreiter Wrangel. der für seinen Einsatz in einer Nacht das EK. II. EK. I und das Ritterkreuz erhielt.

(PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Leßmann, HH.. Z.)

Bon der tunesischen Front wird nur Spähtrupptätig­keit gemeldet. Die Luftwaffe griff bei Tage einen feindliche« Flugstützpunkt, bei Nacht die Hafenanlage« von Baue mit sicht­barem Erfolg an. Deutsche Jäger schossen sechs feindliche Flug­zeuge, darunter zwei viermotorige Bomber, ab.

Britische Flugzeuge führten in der vergangenen Nacht einen Angriff auf westdeutsches Gebiet, vor allem gegen die Städte Essen, Bottrop und Duisburg. Die Bevölkerung hatte Verluste. Es entstanden, besonders in Wohnvierteln, erhebliche Schäden. Nachtjäger und Flakartillerie schossen nach bisherigen Meldungen 22 Bomber ab. Acht weitere Flugzeuge verloren die Briten am gestrigen Tage über den besetzten Westgebieten und rn der Kanalküste.

Die deutsche Luftwaffe griff am Tage einen Hascnplatz an der englischen Südküste an und führte in der letzten Nacht mit einem Verband schwerer Kampfflugzeuge einen erneuten starken An­griff gegen das Hafen- und Industriegebiet von New - Castle. Ein eigenes Flugzeug ging verloren.

Vor der holländischen Küste bestanden Verpostenboote eine Reihe erfolgreicher Nachtgesechte gegen britische Torpedo- und Artillericschnellbootc. Sic versenk­ten drei Schnellboote, schossen zwei in Brand und beschädigten

DNB Mailand, 14. Mürz.Alle europäischen Polter", so be­tont Appelius imPopolo d'Jtalia" zur Lage,haben heute di« heilige Pflicht, einen einheitlichen Block zu bilden, um die­sen Kzieg zu gewinnen, da sie alle zusammen vom Bolschewismus und Amerikanismus angegriffen und von England verraten wurden, sowie in ihrer geschichtlichen Vergangenheit, ihrer Ge­genwart und in ihrer Zukunft bedroht sind. Das Hauptproblem ist, daß Europa den Krieg gewinnt. Alles andere läßt sich regeln und wird geregelt werden. Kein Volk braucht Angst zuhaben, daß es verschwindet; denn Europa bedarf aller Nationalitäten und europäischen Verschiedenheiten. An den Ufern des Mittel­meers und in den sowjetischen Steppen wird das Schicksal gang- Europas entschieden. Deutsch und italienisch ist das Blut, das in diesen Tagen zur Verteidigung Europas vergossen wird. Denn Europa ist im wesentlichen eine germanisch-lateinische Schöpfung. Bei der Verteidigung Europas verteidigen Deutsch­land und Italien das Fleisch ihres Körpers und das Wesen - rhres Geistes. Das Schicksal aller anderen Völker des Kontinents steht dabei jedoch mit auf dem Spiel. Wenn Europa besiegt wer­den sollte, würden alle europäischen Nationalitäten bedroht sein. Im Falle des Sieges ist jedoch Platz und Leben für alle."

Iahresgrimdungstag der Slowakei

DNB Preßburg, 14. Mürz. Die Slowakei feierte am Sonntag den vierten Jahrestag der Staarsgründung. Im ganzen Lande fanden aus diesem Anlaß Feierstunden statt, die ihren Höhe­punkt in den Veranstaltungen der im Schmuck der weiß-blau­roten Fahnen und der Hakenkreuzslagge prangenden slowakischen - Hauptstadt fanden. Die Feiern in Preßburg wurden mit einer machtvollen Kundgebung vor dem Nationalthcater eingeleitet, wo sich eine über 15 000 Menschen zählende Volksmenge ein­gefunden hatte.

An die Großkundgebung schloß sich eine Parade im Preßburg« Stadion, wo Staatspräsident Dr. Tiso nach Abschreiten der Front einen Armeebefehl verlas. Der Staatspräsident würdigte die Leistungen der slowakischen Armee und erklärte u. a.: Die Ergebnisse der vier Jahre Aufbauarbeit bekräftigen die Reife des slowakischen Volkes für sein selbständiges Leben. Von feinen militärischen Tugenden sprechen seine Taten auf dem Felde der Ehre und des Ruhmes. Der slowakische Soldat weiß, worum er kämpft, denn er weiß, daß es in diesem Krieg auch um die Ehre und die Zukunft des slowakischen Volkes und Staates geht.

ern welteres »cywer. Hm Kanal wehrte eine andere Vorposten­slottille einen Angriff von zwölf seindlichen Schnellbooten ab, von denen zwei versenkt und zwei in Brand geschossen wurden. Ei« eigenes Fahrzeug ist gesunken. Von beiden Seiten des Kanals griffen Fernkampfbatterien in das Gefecht ein.

Charkow größtenteils in deutscher Hand Heftige Kämpfe westlich Vjelgorod In Luftkämpfen vor- loren die Sowjets 5K Flugzeuge Von 18 USA.-Jägern über Tunesien 14 abgeschossen Schneidiger Torpedo­angriff deutscher Schnellboote auf britische Zerstörer vor der algerischen Küste

DNB Aus dem Führerhauptquartier, 14. März.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

An der Ostfront fanden mit Ausnahme des Raumes »o» CharkowVjelgorod nur örtliche Kämpfe vo« germgem Ans- maß statt.

Das Stadtgebiet von Charkow ist größtenteils i» denr» scher Hand. Nur im Südostteil der Stadt wird noch erbittert ge­kämpft.

Westlich Vjelgorod wurde der hartnäckig kämpfende Feind nach Oste» geworfen. Ein zum Gegenstoß ansetzender Sowjet» verband wurde ausgefangen und vernichtet, die Stadt Borissowka im Sturm genommen.

In den Luftkämpsen des gestrigen Tages, an Lenen auch slowa­kische Jäger erfolgreich teilnahmen, verloren die Sowjets 5 > Flugzeuge bei zwei eigenen Verlusten.

An der nordafrilanischen Front herrschte Ruhe.

I« Südtunesien zersprengten deutsche Jäger einen USA.- Jagdverband und schossen ohne eigene Verluste von 18 ansliegen­den Flugzeugen 14 ab. Heber anderen Frontabschnitten wurden fünf weitere Luftfiege errungen.

Ein Kampfsliegeroerband griff erneut das Stadt- und Hasen­gebiet von Bone mit gutem Erfolg an.

Britische Fliegerkräste führten einen militärisch wirkungs­losen Tagesangriff gegen einige Orte im Küstenraum der besetzten Westgebiete. Die französische Bevölkerung hatte Ver­luste. Sechs britische Flugzeuge wurden zum Absturz gebracht.

In der vergangenen Nacht slogen britische Flugzeuge in den O st seeraum ein, ohne Bomben zu werfen. Zwei dieser Flug­zeuge wurden abgeschossen.

Tages- und Rachtvorstöße der deutschen Lustwasfe richteten sich gegen militärische Ziele an der Südküste Englands.

In der Nacht zum 13. März trafen deutsche Schnell­boote vor der algerischen Küste aus britische Zerstörcrgruppen. In schneidigem Torpedoangriss wurden zwei Zerstörer mit Sicherheit, zwei weitere wahrscheinlich vernichtet. Alle Schnell­boote kehrten unbeschädigt in ihren Einsatzhafen zurück.

Die slowakische Armee nahm ihren Platz in der Reihe der kämpfenden Völker Europas ein, um zu beweisen, daß sich da» slowakische Volk in gleicher Weise für den Schutz Europa^ gegen die bolschewistische Gefahr verantwortlich fühlt wie die --origen, kämpfenden Völker Europas. Die Selbständigkeit des slowakischen Volkes bedeutet nicht allein den Anspruch auf die Anerkennung seiner Gleichberechtigung, sondern sie bringt auch die Pflicht mit sich, die sich aus der Gleichberechtigung ergibt.

Die Teilnahme der slowakischen Armee an diesem Krieg, so schloß der Staatspräsident, ist die stürmische Stimme des Volkes, mit der es in die Welt ruft: Das slowakische Volk würdigt, in­dem es das Leben seiner Söhne opfert, seine Freiheit, feine na­tionale und staatliche Selbständigkeit über alles.

An di« Verlesung des Armeebefehls schloß sich ein« Helden­ehrung, worauf Staatspräsident Dr. Tiso in Gegenwart der Mitglieder der Regierung und des Diplomatischen Korps den Vorbeimarsch der ausgerückten Truppen und der Wehrformatio­nen der Hlinkapartei und der Deutschen Partei abnahm. . .

Vorschläge zur Durchführung des totalen Krieges

DNB Berlin, 13. März. Beim Reichsminister für Volksauf- tlärung und Propaganda gehen Tag für Tag zahlreiche An­regungen und Vorschläge für die Durchführung des totalen Krieges ein. Die hierin zum Ausdruck kommende Anteilnahme aller Schichten der Bevölkerung an den Maßnahmen der Reichs­regierung ist ein Beweis dafür, daß überall die Wichtigkeit und Bedeutung der totalen Kriegsführung erkannt wird. Um all« diese Anregungen auszuwerten, hat Reichsminister Dr. Goebbels eine bisher schon mit den Aufgaben des totalen Krieges beauf­tragte Dienststelle mit der Sichtung und Bearbeitung aller ein­gehenden Vorschläge beauftragt. Vorschläge zur totalen Kriegs- fiihruug können von allen Volksgenossen unter dem Kennwort ^.Totaler Krieg" an das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Berlin W 8, Wilhelmsplatz 78, gerichtet werden. »

Attlee zur Schlacht auf dem Atlantik

DNB Stockholm, 14. März. Der stellvertretende britische Mini- sterpräsident Attlee sagte am Samstag in einer Rede ln Yorkshire:Es ist ein sehr schwerer Kampf in der Schlacht um den Ailantik. Die Gedanken der Regierung beschSf. tigen sich ständig mit dieser Frag«, die in Wirklichkeit di» Schlacht der sieben Meere ist."

VöWev Giwvpas find dedrrohi

Alle sollen daher für den Sieg Kämpfen und arbeiten