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Nr. 60
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Freitag, äen 12. März 1943
Anzeigenpreise-. Die 1 spaltige mm-Zeile oder deren Raum 6 Pfg., Stellengesuche, kl. Anzeigen. Theateranzeigen lohne Lichtspieltheaters 5 Pfg.. Text 24 Pfg. Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Ausgaben und an vorgeschriebener Stelle kann keine Gewähr übernommen werden. Anzeigen-Annahmeschlufi ist vormittags 7 Uhr.
117. Jahrgang
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Sn 24 Stunden LL Schiffe mit 2c)S H0L) VRL.
Deutsche U-Boote vernichteten lOOVOO Tonnen Munition und Sprengstoff
Vis zum Stadtrand von Charkow vorgedrungen - Westlich Kursk mehrere Ortschaften genommen
DNB. Ans dem Führe!Hauptquartier, 11. März 1943. Das Oberkommando der Wehrina'cht qibt bekannt:
Unsere Unterseeboote sind weiter im Angriff. Seit Tagen hiellen sie Fühlung an einem von Nordamerika nach England steuernden Geleikzng. U-Boot-Rudel schossen in vielfach wiederholten Angriffen 13 oo!! mit Kriegsmaterial beladene Schiffe mit zusammen 73000 Brultoregisterlonnen heraus. Drei weitere Dampfer wurden torpediert.
Damit konnte die U-Vootwaffe innerhalb 24 Stunden insgesamt die Versenkung von 36 Schiffen mit zusammen 207 000 BRT melden. Unter diesen Schiffen befanden sich acht Munitionsdampfer, die bei der Torpedierung in die Luft flogen.
DNB. Berlin, 12. März. Zu dem erfolgreichen Angriss eines U-Boot-Rudels auf einen von Nordamerika nach England laufenden Geleitzug teilt das Oberkommando der Wehrmacht noch folgende Einzelheiten mit:
Als am 7. 3. 1943 die ersten Sichtmeldungcn über verschiedene volldelvdene Schifsskotonnen aus der Mitte des Nordatlantik einliesen. erhielt eine U-Bootgruppe den Befehl, gegen diese Geleit,zöge zu operieren. Die Aktionen wurde« durch schwere Schnee- stiirme, die die Sicht van Stunde zu Stunde lausend veränderten, sehr erschwert. Als die Kauipsbootc herangestaffelt hatten, muß ten sie feststellcn. daß sie lediglich ein kleines aus fünf Schissen bestehendes Geleit vor sich hatten, das von Zerstörern und Korvetten gesichert bei Seegang 8 bis 9 ohne feste Formation gegen den schweren Sturm anstampste Bei einem kurzen entschlossene!. Nndelangriff wurden am 7. 3 1943 kurz nach Einbruch der Dunkelheit drei dieser füns Schisse versenkt. Die Nachluche nach noch weiteren Dampferpulks im gleiche« Seegebiet ergab eine Reihe kleinerer Schisfskolonnen. die vermutlich infolge des unsichtigen Wetters den Anschluß an den Geleitzug verloren hatten.
Im Verlaus der nächsten siinf Tage wurden diese einzelnen Gruppen in einem Seegebiet von 8VV SM. Länge und 1 bis 8 Seemeilen Breite weiter erfolgreich angegrissen. Insgesamt wurden aus diesen Geleitzugsplittern 18 Schisse mit 92 5V9 BRT. torpediert. 13 dieser Schisse mit 73VVV BRT. wie die heutige Sonder Meldung bekanntgab versenkt. Für die drei torpedierten Schisse besteht bei dem herischenden schlechten Wetter keine 'Aussicht, daß sie aus Ser Mitte des Nordatlantiks heraus noch einen rettenden Hafen erreichen Mit ihrem Verlust kann daher ebensalls gerechnet werden.
Ein an diesen Angriffen beteiligtes Boot meldet, daß es in siebe» Seemeilen Entfernung eine mehrere hundert Meter hohe Sprengsäule beobachtet hat und einige Augenblicke später trotz der großen Entfernung eine starke Erschütterung im Boot feit- stcllen konnte. Dies-- und ähnliche Meldungen stehen im Zusammenhang mit der Versenkung von acht Munitionsdampfern von zusammen 65 909 BRT. In allen Fälle» wurden die Schisse im Augenblick des Torpedotresfers unter riesigen Explosionser- scheinnngen vollständig zerrissen. Damit aber haben über 199 999 Tonnen Munition und Sprengstoff das englische Mutterland nicht erreicht.
Die Witterungsverhältnijse aur den Weltmeeren sind immer noch nicht günstig für die Operationen unserer U-Boote. Trotzdem konnten in den letzten fünf Tagen wieder 23 Schiffe mit 134 909 BRT. versenkt werden, ein empfindlicher Schlag für die feindliche Versorgungsschiffahrt. Nicht gerechnet wurden die sechs Schisse, die torpediert worden sind. Daß die feindlichen Schiffsverluste weit höher liegen als sie von uns verzeichnet
werden, wird in einer Meldunq aus Stockholm deutlich. Sie lautet: „Wie in gut unterrichteten Kreisen d-er schwedischen Schiffahrt verlautet, sind entgegen deutschen Meldungen nicht 72 im alliierten Dienst stehende Schiffe mit 439 099 BRT.. sondern 114 Schisse mit über 709 000 BRT. im Dezember 1942 versenkt worden". Wenn in jedem Monat die Differenz zwischen unseren Meldungen und den tatsächlichen Versenkungen so groß ist dann muß sich für die feindliche Versorgungsschiffahrt bereits eine katastrophale Lage ergeben. Gewiß ist aber, daß wir das Doppelte an Schissen vernichten, was die Feinde zu bauen vermögen.
Am Mittwoch 134 000 BRT. und gestern t3 Schiffe mit 73 000 BRT. Las ist ein schwer zu schließendes Loch in der feindlichen Handelsschiffahrt. Ganz zu schweigen von den Gütern, dem Kriegsmaterial und den Nahrungsmitteln, die mit den Schiffen in den Fluten versinken. Gewiß haben wir große Aufgaben zu lösen und ernste Schwierigkeiten zu überwinden. Vor ihnen werden wir nicht kapitulieren, weil es für uns kein Unmöglich geben kann. Sicher ist aber, daß auch unsere Gegner bis zum Hals in Schwierigkeiten stecken.
Nun hat Lord Alexander im Unterhaus zu diesem so heftig debattierten Problem Stellung genommen. Er sagte wörtlich: „Schnelle Schiffe sind das Ideal: aber wir wären dem Ver- hängnrs ausge-iesert. wenn wir versuchte», nur schnelle Schiffe zu bauen angesichts des Ausmaßes der Einfuhr, die tre'es Land brauch:" Dieie Antwort ist überaus aufschlußreich. Für schnellere Schiffe ist eine wesentlich längere Bauzeit vonnöten ganz abgesehen von den Materialschwierigkeiten, die sich selbst für die amerikanischen Wersten ergeben. Dabei zergt der Ablauf der Geschehnisse, daß auch schnelle Schiffe das Opfer unserer U-Boote werden, erst recht wenn sie allein und nicht im Geleit fahren.
Der Kampf auf den Weltmeeren geht weiter. Und zu welcher Intensität er sich steigern tann. beweisen die letzten Tags.
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Berlin, 12. März. Deutsche Verbände, insbesondere Panzer durchstießen im Raume von Charkow die feindl. Linien und drangen bis zum Stadtrand von Charkow vor. Westlich Kursk wurden mehrere Ortschaften von unseren Panzerverbänden genommen. - _
Italienische Luftflotte versenkte 1 Million MT.
seit Kriegsdeginn — Neuerdings 150VV BRT. auf den Meeresgrund
Rom, 12. März. Torpedoflugzeuge haben zwischen Bougie u. Algier an der nordafrikanischen Küste einen 15000 BRT großen feindlichen Dampfer versenkt. Die italienische Luftwaffe konnte damit seit Kriegsdeginn eine Million BRT feindlichen Handelsschiffrmim auf den Meeresgrund schicken.
Türkei bleibt Hüter der Meerengen DNB Ankara, 9. März. Wie der englische Nachrichtendienst aus Kairo meldet, hatte ein ungenannter ägyptischer Korrejpon- dent eine Unterredung mit dem türtischen Premierminister Sukru Saracoglu. Der Ministerpräsident habe bei dieser Unterredung u. a. fcstgestellt, daß, was immer sich amb ereignen möge, die Türkei als Hüter ver Meerenge allen kriegerischen Absichten gegenüber unerschütterlich bleiben werde.
Eckpseilcr der neuen Ordnung
DNB Sofia, 9. März. Der bulgarische Kriegsminister M i ch off erklärte in einer Rede, Bulgarien stehe an der -^eiie seiner großen Verbündeten, der Achsenmächte und nur chr Ziel tonne die Zukunft Bulgariens sicherstellen Aus dem Bwkan sei Bulgarien ein Eckpfeiler der neuen Ordnung Der Kampfgeist der Verbündeten Bulgariens sei ein einziger Beweis von Tapferkeit und Aufopferungsbereitschnst, und dieser Kampfgeist fei die Vorbedingung für den Endsieg?n diesem großen Kampf erfülle
auch die bulgarische Armee eine wichtige Aufgabe, indem sie Wacht im Südosien Europas halte
Hungerblockade über Martinique verhängt
DNB Stockholm, 9. März. Nach Bcrichrcn aus Washington erklärte Sumner Welkes auf der Pressekonferenz daß die Lebensmittellieserungen an die französische Kolonie Martinique im November vorigen Jahres eingestellt itnd bisher noch nicht wieder ausgenommen wurden. Die USA. wollen durch die Amvendung der H u n ge r b l o ka d e die Herausgabe des der Kolonie zur Verfügung stehenden Handelsschiffraumes für ihre eigenen Zwecke erzwingen. Die Anwndung derartiger brutaler Methoden rücken das angebliche Kriegsziel der USA., für die „Freiheit" der kleinen Nationen und für die „Gerechtigkeit" zu kämpfen, in das rechte Licht.
^Wie „Stockholms Tidningen" aus Neuyork meldet, übernahm der Jude Henry Kaiser, dessen „Kaiser-Särge" in Secmanns- kreisen eine traurige Berühmtheit haben, in der vergangenen Woche auch ein Flugzeugwerk, das er für die „Massenproduktion großer Transportflugzeuge" einrichien will.
„Von der Sklaverei fremder Herrschaft kann eine Nation sich nicht durch Künste oder Wissenschaft loskaufcn, ins wilde Element des Kampfes muß sie sich werfen, tausend Leben gegen tausendfachen Gewinn des Lebens einsetzen." Clauscivitz.
Stalin wird angezavst
«Der Vizepräsident der USA., Wallace, hat die Absicht, in den nächsten Wochen eine Reise nach Südamerika zu unternehmen, um die zwangsläufigen Bindungen der südamerikanischen Staaten an die Roosevelt-Diktatur weiter zu verstärken. Da jedoch in Südamerika gegenwärtig die wachsende bolschewistische Infiltration nicht ohne Sorgen betrachtet wird, hielt es der Stell- Vertreter Roosevelts für notwendig, etwaigen Kritikern von vornherein entgegenzutreten. So hielt er eine Rede über „Preußentum". Bolschewismus und Roosevelt-Demokratie, die natürlich den USA.-Kurs feierte, daneben aber doch gewisse vorsichtige Ausstellungen an den Moskauer Welteroberungsplänen wagte, die auch im Ausland beträchtliches Aufsehen erregten. Er ver- suchte den Sowjets ein nationales Mäntelchen umzuhängen.
In England ist man schockiert darüber daß Wallace seine politische Predigt mit gewissen Seitenhieven gegen die frühere Handhabung demokratischer Prinzipien einleitete, wie sie vor allem durch Großbritannien vertreten wurden. Der USA.-Vize- prästdent gab nämlich offen zu, daß die Vereinigte« Staaten und England im Grunde nur die einzige Möglichkeit haben, der Wühltätigkeit der Komintern Widerstand zu leisten, wenn sie durch eine Steigerung ihrer kapitalistischen Tendenzen den Völkern jene Arbeitsmöglichkeit gewährleisteten, die nach dem ersten Weltkrieg von den Stürmen zahlloser Inflationen vernichtet wurden Gelänge dies nicht, so müßte man, wovor Wallace eine besondere Angst zu haben scheint, wiederum mit einer „Periode dauernder Arbeitslosigkeit" rechnen. Käme man überhaupt zu keiner wirklich tragbaren Verständigung zwischen den Plutokra- ticn und dem Bolschewismus, so ist nach Wallace ein „W elt. krieg Nr. 3" unvermeidlich, eine Sorge, die sich im Munde des USA-Vrzepräsidenten besonders interessant ausnimmt und die deutlich zeigt, wie wenig man selbst in den engsten Kreisen de» Weißen Hauses unter den heutigen Umständen an einen wirklichen Erfolg des Roosevelt- oder Stalin-Krieges glaubt.
Besonders naiv wirkte der Versuch von Wallace, die Schwierig, keilen, die zwischen den plutokratischen und bolschewistischen Kriegspartnern bestehen, dadurch wegzudiskutieren, daß er plötzlich nicht den Stalinismus, sondern den „Trotzkismus" als eigentliche Weltgesahr hinstellte. Nur Trotzki, so meinte er, sei „imperialistisch" eingestellt gewesen, Stalin aber sei ein „harmloser" Mensch ohne jede böse Absichten. Diese Verharmlosungstendenzen .sind deutlich auf die südamerikanischen Kritiker gemünzt Ihr »Agitaionscharakter wird jedoch schon dadurch bewiesen, daß Wallace, wie „News Chronicle" bemerkt, im Grunde mit der Behauptung operiert: „Es gibt keine bolschewistische Gefahr." Das ist eine Philosophie des Vogel Strauß, die man in Moskau mit besonderem Vergnügen zur Kenntnis nehmen wird. Handelte man wirklich in den Vereinigten Staaten nach diesem Rezept, so wäre die rasche Bolschewisierung des gesamten amerikanischen Kontinents die unausbleibliche logische Folge.
Noch ein zweiter Plutokrat hielt es im Rahmen dieser neuesten politischen Werbeaktion des Weißen Hauses für notwendig, den Beziehungen zwischen den USA. und dem Bolschewismus einige Worte zu widmen. Nach keiner Rückkehr nach Moskau gab der dortige USA.-Botschafter Admiral Standley seinem Erstaunen darüber Ausdruck, daß die Oeffentlichkeit in der Sowjetunion und die Stalinsche Presse so wenig von den Unterstützungen und der Hilfeleistung erfahren, die der Bolschewismus durch Roosevelt erhält. Das sowjetische Volk, so klagte Standley, weiß von allen diesen Aeußerungen der amerikanischen Sympathie für den Bolschewismus nichts, weil es von den Sowjetbehörden „nicht genügend informiert" werde. Die Sowjets, so meinte Standley, wollen wahrscheinlich den Eindruck erwecken — und zwar sowohl im eigenen Lande als auch im Ausland —, daß sie den Krieg allein durchkämpften. Sie wollen glauben machen, als führten sie die Schlachten ausschließlich mit ihren eigenen Hilfsmitteln und wollen die fremde Hilfe und Unterstützung nicht zugeben. Standley ist über diese Rücksichtslosigkeit des Kreml gegenüber den USA. so verbittert, daß er sogar mit kleinen „Drohungen" operiert. Er meinte: Wenn die Bolschewisten so weiter machen, dann würde auch der amerikanische Kongreß böje werden. Er sei nur „großmütig und freigebig", solange er da: Bewußtsein hat, jemand zu helfen. „Wenn er dies Gefühl aber nicht mehr hat, so sieht alles anders aus."
Auch diese Worte des amerikanischen Botschafters in Moskau sind natürlich nicht auf die Goldwaage zu legen. 2m auswärtigen Ausschuß des Kongresses erklärte man sie für „beunruhigend und peinigend". Aber auch hier ist die agitatorische Tendenz des plötzlichen „Vorstoßes" ebenso deutlich wie bei der Wal- lace-Rede zur Einladung Südamerikas. Da man in Washington und London trotz aller Bemühungen bisher noch immer keine bindenden Abmachungen mit Stalin erreichen konnte, wird dieser kleine politische Krakeel inszeniert, um die Bolschewisten für die ,geplante und bereits für Casablanca angekündigte „internal io- nale" Konferenz mit Churchill und Roosevelt geneigter zu machen. Man erzeugt also einen künstlichen Sturm im Wasserglas, um dann zur rechten Zeit wieder umzufallcn und die dich» Freundschaft zwischen dem Bolschewismus und den Plutolratien zu unterstreichen. Anders sind diese zur gleichen Zeit gestarteten und ganz sicherlich genau vereinbarten Reden nich: zu wrrlen. Oie