Bchluß der Führer-Rede

-ostw»' Len LolschiMstischcn Gegner zu Boden iostrfen, und den nationalsozialistischen Volksstaat begründeten, so werden wir denke über das Ge« mengfel bürgerlich-demokratischer Staatsmeinnn- gen den Sieg erringen »nd ihn mit der Vernichtung des Bolschewismus krönen.

Als Rom nach der Schlacht von Cannae seine schwersten Stunden erlebte, siegte es nicht durch den Versuch eines feigen Kompromisses, sondern durch den kompromißlosen Entschluß, den Kan'-"f für sein Dasein unter Aufgebot der letzten Bo kraft weilerzuführen. Als selbst der zweite punische Krieg den afrikanischen Vorstoß nicht endgültig zu beseitigen vermochte, beendete ihn der dritte! Als der größte König unserer Ge- schichte, friedlich Ist. in seinem siebenjährigen Kampfe der Nebermachr einer Weltkoalilion zu erliegen drohte, war es ebenfalls ausschließlich seiner heroische» Seele zn verdanken, wenn die Keimzelle und der Kern eines kommeitden Reiches abschließend dann doch Sieger blieben.

jEin teuflischer Pakt ln der Praxis _

WaS wir über das Wesen der UnS feindlichen Koalition einst im Innern so osl gepredigt haben, ist heute bestätigt: Ein teuflischer Pakt zwischen demokratischem Kapitalismus und jüdischem Bol- schewismus. Alle die Völker, deren Staatsmän­ner sich diesem Pakt selbst verschrieben haben, werden früher oder später die Opfer der Geister sein, die sie heute gerufen haben.

ES soll aber kein Zweifel darüber herrschen, daß taS nationalsozialistische Deutschland diesen Kamps so lang« weiterfsthren wird. biss am End« auch hier, und zwar noch iu diesem Jahre die geschichtliche Wende eintritt.

Keine Macht der Welt wird uns im Herzen schwach machen. S'e haben uns so viel an Schö­nem, Erhabenem und Heiligem zerstört, daß wir nur der einzigen Aufgabe leben dürfen, einen Staat zu schassen, der wieder aufbant, waS durch sie vernichtet wurde. Es ist deshalb unsere Pflicht, die Freiheit der deutschen Nation für die Zukunft zu erhalten und die deutsche Arbeitskraft nicht nach Sibirien verschleppen zu lassen, sondern sie für den Wiederaufbau im Dienst unseres eigenen Volkes einznsetzen.

Tausrudfacher Haß den Menschheitveenichtern

Sie haben unS so Schreckliches aelehrt. daß es keinen größeren Schrecken mehr gibt. WaS die Heimat erduldet, ist entsetzlich. Was dieFront zu leisten hat, übermenschlich. Wenn aber ein ganze» Volk sich in einer solchen Pein be­währt hat wie unser deutsches, dann kann und wird die Vorsehung ihm am Ende das Recht zum Leben nicht abstreitcn, sondern wie immer in der Geschichte seine Standhaftigkeit mit dem Preis des irdischen Dasein- belohnen.

Da man «n» so viel vernichtet hat, kann nn» da» nur im sanatischeu Entschluß bestärken, die Feinde mit tansrndsachem Haß als daS anzirsthen, was sie sind: Zerstörer einer rw>an Knsinr und damit Vernich (er der Menschheit! And ans diesem Hatz kann uns nur «in heiliger Wiste erwach'en: mit allen Kräften, die uns ein Gott gegeben hat, diesen Vernichtern unseres Dasein» entgegen« zulreteu und ste am Ende uiedrrzuschlagrn.

Unser Volk hat im Laufe seiner nunmehr zwei- tansendjähriaen Geschichte so viele furchtbare Zei­ten überstanden, daß wir keinen Zweifel darüber haben dürfen, daß wir ancb der jetzigen Not Herr werden! Wenn die Heimat weiter ihre Pflicht so wie letzt erfüllt, ja sich in ihrem Willen, daS Höchste zu leisten, noch steigert, wenn der Frontsoldat an der tapferen Heimat sich ein Bei- spiel nimmt und sein ganzes Leben einsetzt für di-*e feine Haimat. dann wich eine gan'e Welt an unS zerschellen! Wenn Front und Heimat weiter gemeinsam entschlossen sind, jeden zu ver-

stink äunkel

Deine Kellerrsume, sonst Neiden »llru rclinell cd« Keane.

ILartottsLi»

in »bgeciunlcelten Zäumen ausizewssiren. (^(eime erat beim V^rdiraucl, entkernen^/

Nichten, der e» auch nur wagt, dem Gebot der Erhaltung gegenüber zu versagen, wer sich ent­weder feige zeigt oder gar den Kampf sabotiert, so werden sie gemeinsam verhindern, daß die Na­tion vernichtet wird. Dann muß am E»de,diAr Auseinandersetzung der britische Sieg stehen! Unsere heutig« Jugend eiu strkzcs Gluck

Und wir erleben dabei rin stolzes Glück: Als der Weltkrieg auSging, sahen.wir als Schlimmstes vor uns eine verderbte Jugend. Wenn dieser Krieg sein Ende finden wird, legen wir den Sieg in die Hände einer jungen Generation, die in tausendfachem Lerd und Feuer ge­stählt das Beste ist, WaS Deutsch­land je sein eigen nannte. Sie wird in Stadt und Land das Vorbild sein für zahllose kommende Gancrationen. Auch dies ist daS Werk der nationalsozialistischen Erziehung und damit eine Folge jener Kampsansage, die vor 22 Jah­ren von München auSging. .

Mein eigenes Leben hat dabei nur den Wert, den es für die Nation besitzt. Ich arbeite daher unentwegt an der Wiederaufrich­tung und Stärkung unscrerFron- tcn zur Abwehr und zum Angriff, an der Er­zeugung alter nnd neuer Massen, an ihrem Ein­satz, an der Festigung des Geistes un'eres Wider- standes und wenn notwendig ober auch wie in früheren Zeiten, an der Beseitigung aller

SSMMge, die sich der Erhaltung unsere? BoNS- tumS entweder nicht anschlietzen oder ihr sogar widersetzen wollen.

Meine lieben Parteigenossen! Ich habe in die­sen Tagen in britischen Zeitungen gelesen, daß man die Absicht habe, meinen Berghof zu ver­nichten. Ich bedauere fast, daß dies nicht schon geschehen ist, denn waS'immer ich selbst mein eigen nenne, ist nicht mehr wert als daS, was meinen Volksgenossen gehört. Ich'werde glücklich sein, soweit es Bnem Menschen möglich ist. bis zum letzten zu tragen, was auch andere zu tra­gen haben.

Das einzige, WaS ich nicht ertragen könnte, wäre das Zeichen einer Schwäche meines Volkes. WaS mich daher am glücklichsten und stolzesten macht, ist die Ncberzimgung. daß sich dar deutsche Volk in seiner größten Not in seinem härtesten Charakter zeigt.

Nachdem der Führer dann einen eindringlichen Appell an alle Volksgenossen gerichtet hatte, alles einzusetzen, um unser Volk aus dieser Nal zu be» freien und es wieder aufznrichten nach diesem Krieg, betonte er zum Schluß:

Meine Parteiarnosirn! Bor SS Jahren ver­kündet« ich den Sieg der Bewegung! Honte pro­phezei« ich wi< immer durchdrungen dam Glauben an unser Volk am Ende ocn Sieg des deutsche» Reiches!

Das OX^V. xak kelcamLt

Oer >Vekrm3ckt8berickt vom LamstaZ uncl 8onnl3§

Filbre^auptquarticr, 25. Februar. DaS Ober- kvlnmando der Wehrmacht gibt bekannt:

Die AukrisfsvcrbänLe de» Heeres und der Was- fcn-lti zrrfchiiigsn trotz hartnäckiger Gegenwehr Sen noch verbliebenen selndtlchcu Brückenkopf aut dem Westuler Sc» Grau. Fm slowakischen Erzgebirge, sowie im Raum von Blclty und Ratibor vliebcn AufkiärungSvorjtose Ser *,olic§e- ivlücn ohne Erfolg.

Bciherfciis -lobte», und am Nordrand de» KatzSach-Gcbirgc» kam der Feind in anhaltend harten Kümpfen nur in einzelnen Abschnitten, ge­ringfügig über seine Ausgangsstellungen hinaus.

- :,c,bbruch»>ocrsuche feindlicher Pauzerkräitc' nordwestlich Lauban brachen auch acstcru blutig zusammen. (Legen Forst und Guben geführte' Angris'e zerschellten tn unserem Abwehrfeuer. Fm schlesischen Raum wurde» «7 feindliche Pan­zer vernichtet oder erbeutet.

Zwischen Si'eu-Ltetti» und Könitz drückte der Gegner mit starken Fnfanterie» und Panzerkräf- ten untere Front aus eine Schnenstellung zurück, während in der Lucheler Heide und westlich der unteren Weichsel di« Angriffe -eS Feindes er- solglos blieben.

Fn der groüen Schlacht in Ostpreußen haben unsere seit sechs Wochen ununterbrochen in hartem Kampf stehenden Divisionen dem Ansturm von acht Sowjetarmeen Nandgehaltkn. Wuchtige eigene Angriff« in Samland warfen den Gegner weit nach Nordosten zurück. Scestrcitkräste griffen auch gestern mit guter Wirkung in diese Kämpfe ein.

SüdSstllch Ltba « zeigten die Angriffe der volfchewisten infolge der hohen Verluste nicht mehr die Geschlossenheit der Vortage, liniere Truppen schlugen die Augreiier zurück und ver­nichteten LZ feindliche Panzer.

Fm Wellen wurde tm Kampfraum nm Goch ein örtlicher Einbruch des Feindes südöstlich der Stadt eingeengt, erneute TurchbruchSversuche süd- lich Goch zum Stehe» gebracht. Die -Abwehr- schlacht an d«r 3t u r tobt auf einer Visite von tz'S Kilometern. Zwischen Noermond und der Bahnttnle Geilenkirchen-Erkelenz konnten die Verbände der S amerikanischen Armer unsere Gefechtsvorposten an einzelnen Stellen aut da» Lstufcr de» FtnffcS znriickdrücken. Fn den Ab­schnitten von LInnIch, beiderseits Fittich nnd Düren sind heftige Kämpfe tm Gang. Der Feind wurde überall in unserem Saiiptkampsfelü ausgelangen. Nachtschlachtflieger bekämpften mit beobachteter Wirkung den feindlich«-» Nachschub- verkebr

Bei. erseits Neucrburg in der Eifel Lauern die Abwchrkämpse an.

An der unteren Saar verhinderte» unser«. Truppen dl« vom Feind erstrebte Ausweitung seiner örtlichen Brückenköpfe bet Ockfen «nd Ser­rig. Vorstöße der Amerikaner im Raum non Saarlantern scheiterten. Aus den Solcher» Höhen haben unsere Truppen dem Feind weiter- Bunker wieder entrissen nnd im Abschnitt nördlich Caar- aemünd den anareitcnien Kean-r bis aus einen kleinen Einbruch tm Kegenstoft zurückaeworien.

Fn Mlttelltallen griss ein schwacher Stost- truvo ans eigenem Entschluß einen starken selnd. lichen Stllnpunkt am Monte desto Terrazzo an «nd vernichtete ihn mitsamt seiner Besatzung. 'Nördlich Porctta brachten unsere Truppen nach wechfelvoNcn Kämpfen den angreisenden Feind schon vor dem Hauptkampsseld zum Stehen.

Anglo-amertkanische TerrorMcger griffen ge-

stern Städte «n Welt-, Norüwest- «nd Südost- deutfchland an. Durch Bombenwürfe ans Wohn- gebiete nnd TIefangrikse mit Bordwaffen hatte die Zivilbevölkerung Verluste. Fn der v-rgangc- nen Nacht warfen die Briten Bomben ans einiae Orte i>n rheinisch-westfälischen Gebiet nnd ans die Reichsbanntstadt. Durch LnstverteidianngSkrätie wurde» 22 seinüliche Flugzeug« zum Absturz ge­bracht. E

Fm OKA-Bericht vom SamStag wird u. ». rnitgetcilt:

An der gesamten Front zwischen Noermond nnd Düren ist die Abwehrschlacht in »ollem Gange. Beiderseits Heinsberg wurde die Masse der feindlichen Angriffe durch das znsammengesastte Feuer aller Waffen schon vor unseren Gefechts­vorposten zerschlagen. Bel " i v n I . glich und Düren Nnd gnf dem Ostnfer der Nnr er­bitterte Kämpfe entbrannt«' doch konnte der Feind nirgends tiefer tu unser Hauptkampsseld etn- dringcn.

Schnellboote, die auch ln der Nacht znm 23. Fe­bruar vor der englisch-« Küste oicrierien. be­schädigten obne eigene Verluste mehrere britische Artillerie - Schnellboote Nn'-re Klelnst-Nnlersee- boot« torpedierten tn der Themlemündung einen feindlichen Zerstörer.

Der Bombenterror der Anglo-Amerikaner rlch. tet« stch am gestriaen Tage gegen zahlreiche One tm westlichen, südlichen und mitt'-ren Reichs­gebiet. F» Ellen sowie in den Wohngebiete» weiterer Staate in Sachsen. Thüringen und Frau-', ken «uistaitdrn Verluste unter derZivUbevölkerung und zum Teil erhebliche Gebäudeschäden. Fn de» frühe» Abendstunden richtete sich ein schwerer bri­tischer Angriff gcgeu Pior » hcim. Auch aus die Reichshauptstadt wurde» Bomben geworfen.

lieber dem westlichen Reichsgebiet wurden ge­stern nach bischer vorliegenden Meldungen 27 angio-amcrikanische Flugzeuge, darunter 18 vier­motorige Bomber, abgeschossrn.

Fn harten Kämpsen gegen den selndlichen Nach-: schubverkchr versenkte» unsere Unterseeboote », küstennahen Gewässern rrnent acht Schisse mi! bvg BAT., drei Zerstörer und zwei Stch-rune«- fahrzcuge. Eiu weiterer Dampfer mit böüü BR1. wurüe lovneklert.

D e Türkei in den Kriegs ge'wunqen

Berlin, 25. Februar. Nachdem die türkische Ne- giernng im Sommer vorigen Jahres ihre politische Handlungcsreiheit durch den Abbruch der diplo- musischen Beziehungen mit Deutschland und Ja­pan verloren hatte, bat sie unter dem Truck Eng­lands erklärt, daß ein Kriegszustand zwi- schen der Türkei einerseits nnd Deutschland nnd Japan andererseits mit Wirkung vom !. Mär; «intrete. Dieses merkwürdige Verhalten wurde vom türkisches Außenminister der Nationalver- sammlnng gegenüber damit begründet, daß Eng- 'and nach einem Memorandum die türkische Negie­rung nur dann an zukünftigen Friedensregelnnge» beteiligen würde, wenn sie bis znm 1. März gegen Deutschland und Japan in den Krieg eintritt. Fm Sommer vorigen Jahres glaubte die Türkei durch den Abbruch der diplomatischen Beziehungen mit den Achsenmächten einer Hineinziehnng in den Krieg zn entgehen. Die setz!"e Kriegserklä­rung zeigt, daß die türkischen Politiker sich zwangs­läufig in den Krieg hineinmanövriert haben.

Unierstaa'ssekrelär Ma zolmi aefiorben

Berlin, 25. Februar. Der Nnterstaatssckretär im italienischen Außenministerium MazzoIini ist an den Folgen einer Wundbehandlung aesker- bcn. Ter Führer hat dem Duce anläßlich des Linscheidcns seines engen Mitarbeiters seine An­teilnahme zum Ausdruck gebracht. Reichkaiißen- mlnister von Ribbentrop hat dem Duce in seiner Eigenschaft als italienischer Außenminister das Beileid der Reichsregierung und seine eigene An­teilnahme übermittelt. Der Verstorbene verur­teilte als einer der höchsten Beamten des Außen­ministeriums scharf den Verrat Badaglios und er­klärte sich im September 1243 für den Duce, der ihn damals zum Generalsekretär des Außenmini. sterinmS ernannte, besten Unterstaatssckretär er alsdann im März 1914 wurde. Mazwlini war außerdem Vizesckretär der faschistischen Partei.,

Schwarzwald - Heimat

lVaolielelit«» aa»,«ken <?akio aarl lVaKolek

Wir saßen in einem Bunker, der sich von den anderen seiner Umgebung nur durch ein Schild nuszeichnet, in seinen Ausmaßen etwas größer ist. Wir rauchen, nnd der Bataillonskommandeur er­zählt van den Taten seiner Volksgrenadiere. Ganz nahe ist die Heimat für manchen der Männer, und so ist es kein Wunder, wenn auch das Thema Frau nnd Kind angeschnitten wird.

In irgendeinem Zusammenhang fällt das Wort vonleuchtenden Tagen", und wie auf ein Stich­wort greift der Adjutant in seine Brnsttasche, die das EK. 1. das Jnfanterie-Sturmabzeichen, die Nahkampfspange und das Verwundetenabzeichen trägt, und hält das Bild seiner Frau in den Händen. Nachdenklich betrachtet er das Photo, das sie ihm mitgegeben hat. Als er das Bild um­wendet, kann ich folgende Zeilen lesen: 5 ,

.Leuchtende Tage

nicht weinen, daß sie vorüber, lachen daß sie gewesen!"

WaS hier eine Frau ihrem Mann geschrieben hatte, gilt das nicht für uns alle'? Hat es nicht Geltung für uister ganzes deutsches Volk'?Leuch­tende Tage sie werden wiederkebrenl"

Uffz. B. Engel

*

Soll man Kartoffeln entkeimen?

Gegen Ende Februar zeigen sich an den Lager­kartoffeln sehr häufig Keime, sogenannte Kelle r- triebe. Ueber die Frage, ob man solche Keime

oen orarroriein aoneymen >ou oder nicht, m viel geredet nnd geschrieben worden. Für das Ent- keimen spricht die Erwägung, daß die Keime durch ihr Wachstum selbstverständlich den Karto'seln Nährstoffe entziehen. Tie wissenschaftliche For- schling hat jedoch festgestcllt, daß überall dort, wo die Keime von den Kartoffeln entfernt werden, winzige kleine Hantöfsnungen entstehen, durch die ddr Sauerstoff der Lisit an die Kartofsclsnbstcin.z hcrangelangen kann. Dadurch wird das äußerst empfindliche, aber für die Ernährung nnd die Ke- sundheit daS Körners wichtige Vitamin L restlos zerstört. Hinzu kommt, daß es sich erwiesen hat, daß entkeimte Kartoffeln immer wieder zu neuen Keimen ansetzcn. Durch diele fortlaufende Kcim- nachbildnng werden den Kartoffeln auch mengen­mäßig mehr Stoffe entzogen, als durch eine ein­malige Keimbilduna.

Was soll nun praktisch geschehen? Das Keimen läßt sich im Knrtosfelkestcr beim Laaern nicht ganz vermeiden, wohl aber läßt es sich hinaus» z ö'gern. In Hellen und warmen Kellern bil-^ den sich bie Keime viel früher und stärker als in dunklen nnd kalten Kellern. Man wird inwlge- desicn für sachgemäße. Lagerung Sorgt tragen nnd wo es noktut, die Ke'lerfenster ab- dunkeln, um den Zutritt des Lichtes zu den Kar­toffeln zu verhindern. Dadurch wird die Keim­bildung gehemmt oder erst später rinsctzen und sich in tr""baren Grcnren kalten.

V« r. I» rkeilriOtu'ir >8n«1

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2'»r 2*11 t»r

Bold«-. Hanpt- und Mittelschule! Calw

Am Dienstag, den 27. Februar, wird der Unterricht wieder aus­genommen. Die Schüler gehen slundenplanmäßiq zur Schule.

Der Schulleiter: Heck

Den ktslckentock stsrben klle üdree u.V sleelsnck

Kaufmann Walter Etn»

Ponzer-Greiiadter Er siel in den schweren Kämp­fen im Wesien, kurz vor irinem 30. Geburtsiag. Unendlich «eich war mein Leben durch jeine nroße Liebe.

In namenlojem Schmerz : Frau .'Inny Eins. geb.Naichold. Die Eltern: W. Eins, Königsberg. Die Geschwister: Ingrid und Woljgang. Die Schwiegermui- ter: Bauline Naschold. Ober- gesr, tz. Braun, z. Z. im Osten, mit Frau Beria, qeb. Najchold und Kind. Obersunknieiiier Gotthill Naschold, z. 3. im Felde, mit Frau und K OberseldwekklTnstaoNascholo mit Frau und Kindern. Tübingen, Garlenstraße 58, z. 3. Eaiw. Mrkjgerqasse 13

vgnkssgung

für ermie>ene Teilnahme beim Heldentod meines lieben, unocrgeßl Mannes, Vaters, unieres lieben Sohnes, Schwie- aerjohnes, Bruders,Schwagers nnd Neffen tzaupifeldwebel Eens! Menge«. Frnu Frieda Menge», geb. Oelschläqer. Fa­milie Jak. Menges und alle Angehörigen. Ernftmühl Nntee»e chenbach.

Vsfslot-ben sincj

Barbara Laimbach

Unsere herensqute, immer lreusorqende Mutter. Schmie- germukter, Großmutter, Schme- iier, Schwägerin und Tanie ist nach kurzer aber schwerer Krankheit aus einem arbeits­reichen Leben von uns gerissen­worden. Wir haben sie ni aller Sülle am 18. Febr. zur letzten Ruhe gebeitet.

Für al.e erwiesene Liebe und Anteilnahme sogen nur herz­lichen Dank. In stillem Leid. Die Kinder.

Neubulach. 22. Febr. 1945

Sana Nath

Bürgermeister und Siaaisrar a. D. Unser lieber Vater folg!« heute unirrer Id. Mutter nach kurzer, ichwerer Krankheit im Tode nach.

In tiejer Trauer: Else Raih, Fürsorgerin in Siuitgart, Pros. Dr. Hermann Raih und Fra» May, geb. Feil, Remlingen, Iu ieR>eckcr«,geb.Rach.m Ea:- ien LhetniziDr.Ricckeri.Calw, Gre'ei Schöttle, geb. Raih, mit Galten Dr.Karl Schöttle,Ober­arzt, z.?3. im Felde u. 5 Enkel­kinder. Tübingen-Lustnau, Wilhelmstr. 125, 24. Febr. 1^45-

Verloren / Kefunclsn

Strickürmel (Farbe gelb) zwischen Calw und Stamisiheim verloren. Abzugeben gegen Belohnung Calw, Altburger Straße 23.

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