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Nr. 33

Dienstag, den 10. Februar 1913

Württemberg

Aus Stuttgart kurz notiert...

Stuttgart. (Uraufführung.) Gerhard Schumam« hat seinem ersten in der Spartakistenzeit spielenden DramaTni- ßcheiduug" ein zweites,Gudruus Tod", folgen lasten, das in Perne germanische Sagenwelt zurückführt. Das glücklich endende ^Schicksal der jungen Hegelinger Königin, aus dem dritten Teil »es Gudrunlieds bekannt, wird zu einer Tragödie verdichtet, die, Len Widerstreit zwischen Pflicht und Neigung zu dramatischer Höhe steigernd, unserer weltumwälzenden Zeit entspricht. Die Uraufführung in den Württ. Staatstheatern fand bei glänzender Jivllenbesetzung begeisterten Beifall, der den Mitwirkenden und im besonderen dem heimischen Dichter galt.

Das Stuttgarter Künstler-Marianetten-Theater von Georg Deininger nimmt am kommenden Samstag seine regelmäßigen Wochenendvorstellungen wieder auf, und zwar mit dem an Figuren und Dekorationen vollständig neu ausgestatteten Stück König Drosselbart". Dieses Grimmsche Märchenstück verspricht grost und klein frohe Ausspannung zu bringen.

Wer die Natur kennt, hat mehr vom Wandern. Zu dieser Ueberzeugung mußten jedenfalls die zahlreichen Besucher des Lichtbildervortrags kommen, den Professor Dr. Schwenke! am Samstag im Schwäbischen Albverein im Anschluß an eine Mit­gliederversammlung hielt. Der Vortragende zeigte eine stattliche Reihe neuer hervorragender Farbeckphotos mit Landschaften und Pflanzen aus allen süddeutschen Gauen. Durch die aufschluß­reichen Erläuterungen Dr. Schwenkels gewannen diese Bilder »och besonderes Leben.

Einige Monate früher als draußen in der freien Natur ist »un in den Gewächshäusern der Wilhelma, jenem weiteren Kleinod, über das Bad Cannstatt neben seinen zahlreichen Mineralquellen verfügt, wieder voll Farbenpracht und Blüten- dnft der Frühling eingekehrt Flieder, Azaleen, Alpenveilchen, Primel, Akazien, Orchideen, Schmetterlingsblumen und Kamelien grüßen uns in großen Mengen und allen Farben. Aronstab- und Wolfsmilchgcwächse fordern die Bewunderung des Beschauers heraus. Wir bestaunen die ebenmäßigen oder grotesken Forme» von hundert verschiedenen Kakteensorten, stehen staunend vor den mächtigen Schraubenbäumen, den Agaven, Aloe. Farnen und weiteren tropischen Pflanzen. Philodendron- und Bananenfrüchtc streben der Reise entgegen.

Hellbraun. (Zusammenstoß.) Dieser Tage geriet auf ke> Haller Straße ein Lastkraftwagen Ins Schleudern und stellie sich quer über die Straße. Dabei stieß ein Personenwagen, der im .selben Augenblick überholen wollte, mit dem Lastkrastwagen zu­sammen und landete im Straßengraben. Der Fahrer des Per­sonenkraftwagens wurde leicht verletzt, sein Fahrzeug stark be­schädigt.

Mergentheim. (Auto fuhr in Schafherde.) Nach Ein­bruch der Dunkelheit fuhr ein Auto in eine stadteinwärts »rei­bende Schafherde. Dadurch wurden mehrere Schafe getötet oder schwer verletzt, so daß sie geschlachtet werden mußten.

Trochtelfingeu, Kr. Sigmariagea. (Schwerer V e r lehrs » «»fall.) Drei Kinder im Alter von vier und fünf Jahren vergnügten sich mit kleinen Fahrzeugen auf dem Talgäßle, das l-enkrccht aus die Hauptstraße mündet. 2m gleichen Augenblick, als die Kinder den Abhang herunicrgesahren kamen und in die Hauptstraße gelangten, fuhr ein Lastkraftwagen die Hauptstraße aufwärts. Die Kinder gerieten unmittelbar vor das Vorderrad -es Lastkraftwagens, wurden von ihren Fahrzeugen geschleudert und erlitten schwere Verletzungen. Eines der Kinder wurde ge­tötet.

Beringenstadt, Kr. Sigmaringen. (Veringburg frei­gelegt.) Einem jahrelangen Wunsch entsprechend hat die Forstverwaltung sich nun entschlossen, den gesamten Schloßberg abzuholzen und damit die Ruinen der alten Veringburg freizu- legcn. Die Holzfällerarbeiten sind bereits in Angriff genommen. Die Ringmauern der alten Burg und die lleberreste des Burg- srieds sind von der Landstraße aus nun gut zu sehen.

Karlsruhe. (Todesfall.) Ein verdienter Schulmann, Pro­fessor Ernst Schneider, ist gestorben. Er wirkte seit dem Welt­krieg, den er als Hauptmann mitgcmacht hat. an der Goethe- Schule.

Heidelberg. (Universität im Dienste des Kriegs- WHW.) Zu Anfang des Monats führte die Heidelberger Uni­versität eine dreitägige Werbung für das Kriegs-Mnterhilfs- werk durch, die in jeder Beiehung ausgezeichnet gelang. Der Plan des Rektors, Staatsminister Dr. Schmitthenner. die enge Verbundenheit der Universität mit den Problemen und Kräften unserer Volksgemeinschaft zu beweisen und Lehrkörper, Insti­tute und Sammlungen zu einer Art Leistungsschau der moder­nen Wissenschaft einzusetzen, wurde von den Volksgenossen aus kStadt und Umgebung lebhaft beachtet und dankbar begrüßt. Schon die Themen der 5V geiftes- und naturwissenschaftlichen, medizinischen und juristischen Voriräa« fanden das starke Inter­esse, das für diese Fülle zeitnaher Fragen, wie sie hier zur Sprache kamen, zu erwarten war.

Schopsheim. (U n g l ii rk s f a l l.) Bei Holzarüeiten, die der 74 Jahre Karl Christian Veulner im GewannStollengraben". Distrikt Wohfrist am Dienstag ausführte, wurde so schwer ver­letzt, daß der Tod auf der Stelle eintrat.

Straßburg. (Zum La'ndgerichtsdirektor berufen.) Landgerichtsrat Dr. Peppler ist zum Landgerichtsdirektor er­nannt worden. Dr. Peppler wurde in Straßburg geboren als Lohn des Begründers der Farbenfabrik August Peppler. Als das Elsaß sranzösisch wurde, verblieb Dr.' Peppler im Reich, wo «r bis zu seiner wieder nach Straßburg erfolgten Berufung an verschiedenen Stellen im wür,t-^ fischen Justizdienst als Rick)- ter tätig war.

A»s Bayern. (Der älteste SA.-Ai an».) Dieser Tage -onnte der älteste SA.-Mann Deutschlands, SA.-Obersturmführer »Andreas Hosmann aus Preßeck in verhältnismäßig guter Rüstig­keit sein 97. Lebensjahr vollenden.

Rundfunk am Dienstag, 18. Februar

Reichsprogramm: 15 30 bis 10.00: Lied- und Kammermusik cE.OO bis 17.00: Opernkonzcrt des Kasseler Staaistheaters. 17.15 'bis 18.30- Bunt« Melodien. 18.30 bis 19.00: Der Zeitspiegel ! 10.20 bis 20.00: Frontberichte und politische Sendung. 20.Io bis s 81.00: Musiksendung deutscher Jugend. 21.00 bis 22.00: Auslesc l schöner Schallplatte«.

Kurze Sportrundschau

Gaumeisterschaften der württ. Boxer Die Gaumeisterschaft von 1913 der württ. Boxer wurde am Sonntag in Böblingen entschieden. In der Böblinger Festhalle, die mit 800 Zuschauern überfüllt war, fanden die Kämpfe einen ausgezeichneten Rahmen. Sportgausührer Dr. Klett, der nach Begrüßung durch Sportkreisführer Wilms-Böblingen die Ent- scheidungskämpse mit einer Ansprache cröfsnete, gab seiner Be­friedigung Ausdruck, daß auch diese vierten Kriegsmeisterschaften ein erneuter Beweis für das große Interesse, das gerade der Boxsport findet, find.

Gaumeister im Fliegengewicht wurde Feucht (Prag), der Brendle (Reutl.) in der 1. Runde so bart traf, daß der Kamps

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

abgebrochen werden mußte. Im Federgewicht polte sich A e a e r I e (Reichsbahn) wieder die Meisterschaft. Die Leichtgewichtsmeisrer- schaft fiel an Bi hl er (Ordn.-Pol.), der überraschend gegen Rommel schon in der 1. Runde entscheidend siegte. Schwächer war der Kampf der Weltergewichtler, der nach drei Runden einen Punktsieg von Bengel (Ordn.-Pol.) über Kocher (Reut-l.) er­gab. Durch Niederschlag in der ersten Runde siegte Hitl (Zuf­fenhausen) über Wirth (Prag) und wurde Gaumeister im Mit­telgewicht. 2m Halbschwergewicht hatte Altmeister Held (Ger­mania) gegen Höß (Reichsbahn) schwer zu kämpfe,, und kam nur zu einem knappen Punktsieg. Eine unglückliche Niederlage erlitt im Schwergewicht Bauer (Germania) gegen Schwarz (Prag), da er durch zwei Verwarnungen zurückgeworsen wurde und damit den Punktsieg und die Meisterschaft dem Gegner über­lassen mußte.

Der Pokalsieger BSV. 1800 München erzielte im Meisier- schaftskampf gegen Bayern München nur ein 1:1 unentschieden.

Der Eishockey-Länderkamps Schweiz Slowakei in Lenzer- yeide endtete 1:1 unentschieden.

Stadtelf Göppingen Wehrmacht Landau. Die Wehrmachls- mannschaft von Landau weilte zum fülligen Haudbailrückspiel in Göppingen und siegte wie im Vorspiel mit dem gleichen Ergeb­nis von 12:l0 Toren. Schon bei der Pause lag die Soldatenfts, in der auch drei Nationalspieler standen, mit 0:3 in Front.

Die Welt ka«« nicht erstehen, wenn die Menschen selbstsüchtig sind, es «ntz Mensche« geben, welche sich opfern.

Fußball

Emmingen Nagold 1-.7

Die Bannmeisterschasten im Fechten

In über 100 Einzetgefechten wurden am Samstag und Sonn­tag in der Lalwer Turnhalle die Bannmeisterschaften des Ban. nes 101 Schwarzwald im Säbel- und Florettfechten entschieden Das aus älteren Fechtkameraden des Turnvereins Calw be­stehende Kampfgericht amtete in" sicherer Weise und führte die Kümpse reibungslos durch.

Das erste Hallcn-Handball-Turnicr in Freudenstadt

Der Samstag uird Sonntag standen im Zeichen der Spiele. Erfreulich war. wieviele neu gegründete Haudballmannschasten zu dem Turnier erschienen waren. Ein besonderes Lob qil, den Mädelmannschasten von den Landstandorten, die praktisch io gut wie keine Möglichkeit hatten, im größeren Stil sich auf das Turnier oorzubereiten und die trotzdem ganz und gar bei der Sache waren und von Spiel zu Spiel bester wurden.

Gestorbene: Anna -Maria Kusterer geb. Ptrommer. Speßhardp Fritz Widmaier. 31 Jahre. Loßburgz Jakob Friedrich Wurster' Küfermeister. 72 Fahre. Klosterreichenbach: Barbara Schwan neb. Schübel. 70 Fahre. Cresbacki.

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Nr. 40

3 !

s. Alle Deutschen sind von de», Willen beseelr nach besten Kräften an der schnellstmöglichen Erringung des Endsiegs mit­zuwirken lim diese Aktion des nationalen Willens zur höchst­möglichen Entfaltuna zu bringen, hat der Generalbevollmäch- ngte für den Arbeitseinsatz auf Grund besonderer Ermächtigung durch den Führer am 27. Fannar 1913 verordnet, daß alle Man ner vom 10. bis zum 05 Lebensjahr und alle Frauen vom 17. bis zum 15. Lebensjahr, die im Reichsqebiet wohnen, sich bei dem für ihren Wohnort zuständigen Arbeitsamt zum Zwecke des Arbeitseinsatzes zu melden haben.

Von der Meldung sind befreit:

1. Ausländer, ohne Protekioratsanqehöriqe. Schutznnaehörige. (Polen. Steiermärker und Kärntner) und Staatenlose.

2. Männer und Frauen die in einem öffentlich-rechtliche,! Dienstverhältnis stehen, sowie die zur Wehrmacht, zur Poli­zei und zum Retchsarbeirsdienst Einberufenen,

3. Männer und Frauen, die mindestens seit dem l. Faunar 1913 in einem Beschäftiqungsverhältnis stehen, dessen Arbeits­zeit 18 Stunden oder mehr in der Woche beträgt,

1. selbständige Berufstätige, die am 1. Fauuar 1913 mebr als fünf Personen beschäftigt haben.

5. Männer und Frauen, die in der Landwirtschaft voll rätig sind, einschließlich d-er Kräfte, die bereits auf Grund der Verordnung über den Einsatz zusätzlicher Arbeitskräfte für d,ie Ernährungssicherung des deutschen Volkes vom 7. 3. 12 lNeichsgesetzblatt I S. U)5) erfaßt sind.

0. Männer und Frauen, die liauptbernflich selbständig im Ge­sundheitswesen tätig sind.

7 Geistliche.

8. Schüler und Schülerinnen, die eine öffentl. oder anerkannte private allgemeinbildende Schule (Mittel- oder Höbere Schule) besuchen.

9 Anstaltspslegliirge. die erwerbsunfähig sind.

10. werdende Mütter und Frauen mit einem noch nicht schul­pflichtigen Kind oder mindestens 2 Kindern unter ll Fah­ren. die im gemeinsamen Haushalt leben.

II. Aus dem meldepflichtigen Personentreis werden hiermit znnä ch st

zur Meldung aufgerujen:

1. Männer vom vollendeten 10. bis .zum vollendeten 6-5. Lebens jahr. mit Ausnahme derjenigen, die in einem Versicherungs- Pflichtigen Bcschästigunqsverhältnis stehen oder als selbstän­dig Lerusstüriae im Geünnthandel (einschl. Reichsnährstands Handel), Handwerk. Gaststättengcwerbe, Bank- und Versiche­rungsgewerbe tätig sind und einer Wirtschaftsqruppe einer Innung oder Lmn Reichsnährstand als Mitglieder angehören

2. Ledige, verheiratete, verwitwete oder geschiedene Frauen ohne Kinder vom vollendeten 17. bis zum vollendeten (5. Lebensjahr, mit Ausnahme der Frauen, die in einem versicherungspflichtigen Beschäftigungsoerhältnis stehen, ode, als selbständig Berufstätige im Gesamthandel (einschließlich . Reichsnährstandshandel). Handwerk. Gaststättengewerbe, Bank- r und Versichernngsgewerbe tätig sind und einer Wirtschaffs gruppe, einer Innung oder dem Reichsnährstand als Mitglie- l der angehüren.

Besucher von Fach-. Berufs- und Hochschulen sowie Heimarbei­ter und Heimarbeiterinnen werden noch besonders zur Meldung aufgerusen.

Hi. Die unter II aufqerufenen Meldepflichtigen haben sich in der Zeit

vom 15. bis 20. Februar 1943

zu melden Die Meldung put schriftlich auf einem Formblatt zu erfolgen, das zusammen mit einer Karte für die Bestätigung oer Meldung vom Montag, den 15. Februar ab beim Arbeits­am: Nagold zur die Stadt Nagold, bei der Nebenstelle Calw für die Stadt Calw, bei der Nebenstelle Wildbad für die Stadt Wildbad. bei der Nebenstelle Freuden- stadt für die Stadt Freudenstadt, bei der Nebenstelle Horb iür die Stadt Horb uird für die übrigen Gemeinden des Ärbeitsamtsbezirks jeweils bei den Bürgermeisterämtern ausge­geben wird und dort abzuyvlen ist. Das Formblatt ist sorgfältig ausgefüllt innerhalb der Meldefrist, also spätestens am 20. Febr. 1913. bei den jeweiligen Ausgabestellen zusammen mit der vor­bereiteten Meldebestätigunq abzugebcn. Die vom Arbeitsamt vollzogene Meldebestätigung ist anf.zubewahren und auf Verlan­gen dem Arbeitsamt vorzulegen.

!V. Die Meldepflichtigen haben dem Arbeitsamt auf Ver­langen alle notwendigen Unterlagen vorzulegen, sowie alle er­forderlichen Auskünfte zu erteilen. Sie werden in der Rege! vom Arbeitsamt zu einer Aussprache über den Einsatz vorge­laden. Einer solchen Vorladuna haben sie persönlich Folge zu leisten. >

V Das Wrbrnsamk kann von den Meldepflichtigen die Mel­dung vnd das persönliche Erscheine,, durch Zwangsqeld bis zu Ulsto NM. erzwingen.

Meldepfltchtige die geacn die Verordnung vom 27 l ig43 und diesen Aufruf verstoßen, werden auf Antrag des Leiters des Arbeitsamis mit Gefängnis und Geldstrafe oder mit einer dieser Strafen bestraft.

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VI. Der Ausruf weiterer Personenkreise zur Meldung erfolgt demnächst.

Nagold, den 13 Februar 1943.

Der Leiter des Arbeitsamts: Dr. Bareiß. Reg.-Rat. m.d.W.d.E.b.

AremdenverkehiMrein E.V. Aagold

Die Geschäftsstelle des Bei eins sucht laufend, zur Ber- uiiiliuug zum Teil an Daum mieten, Einzel- und Doppel­zimmer eventuell mil Kiicheiibeiiützung. Meldungen an die Geschäftsstelle (Slodlkasse) alsbald elbelen.

Bürgermeister: Maier.

IIr,nk8»gur»s,.

che vielen lleueme herrliche, I'eil- nahmebelm llenvpanr unserer Neb»n.VluNer, 8ebu >e»eri,niUer ,mck <iroOn,»Iler Hanken wir herrlich.

ksmiiis Viliistelm IHsurer.

klsxvw, ln, I'ebrvur 1013.

Bei Abfassung des Wsrtlmtts osn

Todesanzeigen

und

Danksagungen bitten wir, den beschrankten Raum zu berücksichtigen

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rur keicksirakn!

Keisgrvstcbtigsr ovst lebsricllgsr üiv5otr:

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Kräfte kür stsrnmslcksäisnit ^Vog«r>reimgor>g!psrsor>c>I öörokräfts

SsfückLickfigung Osinse Tätigkeiten vnct Votbiläung beim Lmrotr l

Vsins?üs1ävng nimmt jsäeZteNoctsi'VevtrcbenKeicbrbokn entgegen.

V/snn äor /^beitLvmt vict> eutk, meicis l)icb bei äsr ksicksbokn.

Kräfte füfäieVollLsgsmsinsckokl!

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