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Nr 36

Zreitaq, äen 12. Februar 1943

l,7. Jahrgang

Die Etvont meldet:

An den Donezfronten 40 Sowjetpanzer abgeschossen Sowjetische Infanterie-Division eingekeffett Anhaltend schwere Derluste der Bolschewisten im Süden der Ostfront

DNB Berti«, 11. Februar. Bei R o w q,r os s i j s k und am «nteren Kuban schlugen unsere Truppen am 10. Februar starke Vorstöße der Bolschewisten ab. In den wechselvollen Kämpfen hatte der Feind schwere Verluste, lieber MO Tote lieg n allein im Abschnitt einer Panzer-Division nach gescheitertein Mchtangriff liegen.

Am unteren Don und au der Nordfront des ilonez stiegen die Bolschewisten mit starken Infanterie- und Panzerkräften vor, wurden aber nach harten Kämpfen im Kegenangrisf durch motorisierte Verbände und Panzertruppe» znriickgeworfeii. Sic entrisse« dem Feind zäh verteidigte Höhen und durchstiegen die bolschewistischeen Stellungen in 1)H Kilo­meter Tiefe. Dabei schossen sie sechs Sowjetpanzer und zehn schwere Pakgeschütze zusammen. An anderer Stelle drangen unsere Panzer in ein Fabrikgelände ein und stehen dort in hartem Häuserkampf, bei dem sie nach bisherigen Meldungen drei Panzer und acht schwere Panzerabwehrkanonen vernichteten.

Besonders harte Schläge trafen den Feind am unteren Don. Dort vernichteten unsere Truppen in Abwehr- und An- griffskiimpseii 29 Sowjetpanzer, davon allein zwölf im Abschnitt einer deutschen Division. Kampf- und Sturzkampfflugzeuge bom­bardierten, von Iagdoerbänden geschützt, Bereitstellungen, Quar­tiere und marschierende Infanteriekolonnen, während Schlacht­slugzeuge inst Bomben und Vordwasfen einzeln operierende Kampfverbände des Feindes aufrieben. Bombenlreffer sctzlen mehrere Batterien außer Gefecht und vernichteten etwa 75 Sowjetfahrzeuge. In Luftkämpfen über der Front und in der Tiefe des feindlichen Hinterlandes brachten unsere Jäger 15 l o ! s ch e m i st i s ch e Flugzeuge zum A b st u r z.

In die Kampfzonen ani mittleren und oberen Donez schob der Feind frische Infanterie- und Panzerverbände ei». Ihre Vorstöße wurden aber in harten Kämpfen abgeschlagen. Gegenangriffe unserer Truppen führten zur Einkesselung rin er sowjetischen S ch ii tz e » - D i v i s i o n. Zum Ver­engen des Einschließungsringes gingen Teile einer deutschen Infanterie-Division in den Morgenstunden des 10. Februar vor, erstürmten gegen Mittag eine vom Feind besetzte Ortschaft und marsen am Nachmittag die Sowjers noch aus dem Westteil eines weiteren Ortes heraus. Teilweise mit Panzern geführte Gegen­stöße und Ausbruchsversuche der Bolschewisten scheiterten. In den erbitterten und für den Feind verlustreichen Kämpfen ver­nichteten unsere Verbände ein sowjetisches Schützen-Regiment, zwei Batterien, drei Panzer und sechs Einzelgeschütze. Weitere lchwere Ausfälle an Menschen und Waffen hatten die Bolsche­wisten, als eines unserer Füsilier-Regimenter über den Donez rorgedrungene feindliche Stoßgruppen umschloß und ausrieb. Insgesamt vernichteten unsere Truppen bei den Kämpfen an de« Donezfronten 10 Sowjetpanzer.

2v> Raum westlich des Oskol wiesen unsere Truppen, die dort seit mehreren Tagen in erbitterten Kämpfen stehen, die un­aufhörlichen Vorstöße überlegener feindliche Kräfte ab. Sie ver­teidigten erfolgreich ihre Hauptkampflinie gegen die seit 90 Stun­de» in mehreren Wellen anftürmendcn Sowjetbataillone und Regimenter. Die vergeblichen Angriffe kosteten dem Feind Hun­derte Tote und Gefangene. 760 Gefallene und 100 Gefangene «rloren die Sowjets allein an der Stelle beim Gegenangriff unserer Panzer, die drei am Vortage vorgeprellte feindliche Regimenter über die alte Hauptkampflinie zurückwarfen. Trotz ungünstiger Wetterlage gestartete Kampfflugzeuge bombardierten aus geringer Höhe bolschewistische Artilleriestellungen, Fahr­zeug- und Marschkolonnen. Die Luftangriffe trafen besonders den feindlichen Nachschub schwer. Große Mengen Fahrzeuge aller Art wurden vernichtet und zahlreiche Dersoroungsstiitzpunkte in Brand gesetzt.

Der deutsche Wehrmachtsbericht

Fortdauer der schwere» Kämpfe im Südabschnitt der Ostfront

Bedeutende Abwehrerfolge an verschiedenen Stelle» Westlich des Oskol-Abschnitts feindliche Panzer abge- ichosscn Wuchtige Angriffe unserer Lnftwaffe Vom 1 bis 1V. Februar an der Ostfront 351 Sowjetpanzer durch Verbände des Heeres erledigt Sieben feindliche Flug- leugc bei Tagesvorstößen gegen die Küste der besetzten Westgebiete abgeschossen DRV Aus dem Führerhauptquartier, 11. Februar.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Bei Fortdauer der schweren Kämpfe im Südabschnitt der Ostfront wurden gestern an verschiedenen Stellen bedeu­tende Abwrhrerfolge erzielt, die den Sowjets hohe Verluste an Menschen und Material kostete«.

8m Westkaukasus Kämpfe von örtlicher Bedeutung. Hegen neu gelandeten Feind südwestlich Roworossijsk waren eigene Eegenangrisse erfolgreich.

Im Gebiet des oberen Donez wurden alle feindlichen An­griffs blutig abgewiesen. Der Ring um eine eingeschloffene iowjetische Kräftcgruppc wurde weiter verengt.

Auch am vergangenen Tage versuchten die Sowjets, westlich des Oskol-Abschnittes durch massiert Vorgetragene An­griffe die deutschen Kräfte in einigen Bcrteidigungsriiumen zu fesseln und dadurch an der beweglichen Kampffiihrung zu hin­dern. Trotzdem gelang es durch Gegenangriffe örtlicher Reserven, vorgeprellte feindliche Kolonnen zu schlagen und zu vernichten. K> Feindpanzer wurden hier abgeschoffen. Die Lustwasse führte «it starken Kampf- und Sturzkampfgeschwader« wiederholt wuchtige Angriffe gegen die Spitzen feindlicher Marschkolonne«, Truppen- und Fahrzeugaustauunqcn.

Im Nordteil der Ostfront verlegte der Feind feine Angriffe vom Abschnitt südlich des Ladogasees, wo er keinerlei Fortschritte mehr erzielen konnte, auf andere Frontabfchnitte. Sie blieben trotz starker Panzer- und Schlachtfliegernntcrstiitzung erfolglos. Um ein« örtliche Einbruchstelle wird noch gekämpft..

Bei Tage und Nacht bombardierten Kampffliegerkräfte in diesem Abschnitt Panzerbereitjtellungeu »nd Rachschnbverbiu- dungen des Feindes.

In der Zeit vom 1. bis IS. Februar wurden an der Ostfront 351 Sowjetpanzer durch Verbände des Heeres zerstört, erbeutet oder bewegungsunfähig geschossen.

An der »ordafrikanische« Front verlief der Tag ruhig.

Bei Tagesoorstößen feindlicher Fliegerkraste gegen die Killte der besetzten Westgebiete Wurden siebe« feindliche Flugzeuge ab­geschoffen.

Deutsche Kampfflugzeuge griffen auch am gestrigen Tage meh­rere Orte Südenglands erfolgreich an.

Der italienische Wehrmachkbericht Kein Ereignis von Bedeutung in Tunis

DNB Rom, 11. Februar. Der italienische Wehrmachtbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut:

In Tunis kein Ereignis von Bedeutung.

Die deutsche Luftwaffe schoß im Luftkampf vier britische Jäger ab.

Die Zahl der Opfer unter der arabischen Bevölkerung von Kairouan bei dem feindlichen Luftangriff des 9. Februar ist auf über 200 Tote und 300 Verletzte gestiegen.

Lines unserer Flugzeuge kehrte nicht zu seinem Stützpunkt zurück.

Englische Flugzeuge griffen eines unserer kl-Boote im Mittel­meer mit Bomben an, ohne Schaden zu verursachen. Einer der Bomber stürzte, von der Flat des Schisses getroffen, ins Meer.

DNB. Berlin, 11. Febr. Bor dem britischen Unterhaus sprach am Donnerstaa Churchill über die politische und mili­tärische Lage. In »einen Ausführungen nahm das U-Boot Prablem einen breiten Raum ein Churchill, der sonst nie um Ausreden verlegen ist und der die kritischsten Situationen in de» rosigsten Farben zu schildern versteht konnte diesmal seine Besorgnisse um die Entwicklung der U-Boot-Gesahr nicht län ocr mehr verheimlichen. Er aibt zu. daß der U-Boot-Krieg und damit die zusammenhängenden Probleme in Ser Kriegführung Englands und Amerikas eine Vorrangstellung einnehmen.

Die Verluste die wir auf Sec erlitten haben", so sagte er wörtlichsind sehr schwer, sie behindern uns und verzögern unsere Operationen. Sie hindern uns vor allem daran, mit den uns zur Verfügung stehende» Schissen unversehrt in Aktion z» treten .

An der Ostlillte Amerikas, im Stillen Ozean und im nördli­che» Eismeer hätten U-Boote der Achsenmächte ernste Verhee­rungen angerichtet. Auch die Landungsoperationen in Nordafrika und die Versorgung der dort gelandeten Truppen hätten dem britisch-amerikanischen Schiffsraum schwerste Verluste zugefügt.

Unter diesen Umständen", io mußte Churchill entgegen all seine« sonstigen Behauptungen bekennen,war unvermeidlich. Laß die qemeinjamen britisch-amerikanischen Verluste im Verlaus der letzten l5 Monate die Grenze überschritten, die wir vorae- sche« hatten". Churchill weigerte sich, mit genauen Versenkungs- zahlcn auszuwarten und verschanzte sich wie üblich hinter der Be hauptung. Naß dies de,n Feinde nur von Nutzen sein könnte.

Natürlich mußte das soaenannteRiesenschifssbauprogramm" der Vcreiniaten Staaten hcrhalten. um den niederschmetternden Eindruck, den diese Ausführungen Churchills bei den Abgeord­neten des Unterhauses auslösen mußte, abzuschwächen und wo­möglich gar zu verwischenEs werden Fortschritte beim Kamps gegen die U-Boote gemacht!" ries Churchill den Unterhausabgc- ordnetcn triumphierend zu,und ich hoffe auf eine weitere Bcsscruna der Lage, vorausgesetzt, daß das was uns von den USA. versprochen wurde, auch gegeben wird".

Billige Worte waren es auch diesmal nur, die Churchill dem Unterhaus alz Trost bieten konnte.

Es ist furchtbar" so konnte er nicht umhin, zuzugeben,wenn man den künftige« Schiffsbau aus der Grundlage eines Ver­lustes van Hunderttauseuden von Tonnen im Monat planen muß. Die Verluste an kostbare« Ladungen, die Vernichtung so vieler schöner Schisse. der Tod ihrer Besatzungen, alles das stellt an und für sich ein düsteres Panorama dar. Das sind aber siir uns keine tödlichen Verluste, und sie werden durch die Neubauten mehr als ausakglichen. Wir werfen zurzeit unsere Hilfsquellen mit denen der Bereinigte» Staaten zusammen, und man ver­sprach uns den uns zujtchenden Teil an Geleitschiffen amerikani­scher Bauart. Wir bauen aus das Versprechen Rooscvelts. daß er uns in dem Maße, wie neue amerikanische Schisfseinhcitcn vom Stapel lausen, beträchtlichen Tonnagcraum zur Verfügung stellen wird".

Es ist direkt köstlich, aus dem Munde eines britische« Premier­ministers solche Worte zu hören. Worte, die der Bevölkerung des einst die Meere beherrschenden Albions, angesichts des unaufhör­lichen Zerfalls seines Imperiums und angesichts der fortdauern­den Beerbung durch die Vereinigten Staaten wie Totenglöckchen in den Ohren klinge» mögen.

Deutsche Jugend im totalen Kriegseinsatz

Höhere Schüler »erde« als Luftwaffenhelfer eingesetzt

DNB Berlin, 11. Februar. Der Führer hat in seiner Pro­klamation. die er zur zehnjährigen Wiederkehr der Machtiiber- nähme an das deutsche Volk richtete, der harten Entschlossenheit Ausdruck gegeben, alle Kräfte zusammenzufassen, um den uns aufgezwungenen Kampf fanatisch bis zum siegreichen Ende durchzuführen. Nachdem der Einsatz aller deutschen Männer und Frauen an kriegswichtiger Stelle vor wenigen Tagen durch Gesetz sestgelegt wurde, wird nunmehr auch die Jugend nicht zurückstehen.

Durch eine gemeinsame Anordnung des Reichsministers der ^.uftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe, des Leiters der ParteitanAlei, des 9teich§minifiers des Innern, des Reichsmim« sterr für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung und des

Mehr «ollen, heitzt mehr leistend

Iugendführers des Deutschen Reiches wurde festgelegt, daß di«

höheren Schüler Gelegenheit zu« Einsatz als Luftwasfenhelfer tthalte« sollen. Der Einsatz wird vor allem in den luftbedrohten Gebieten erfolgen, wobei die Luftwaffenhelfer im Heimatort und dessen unmittelbarer Nähe verbleiben und somit in laufen- der Verbindung mit ihrem Elternhaus stehen. Lediglich Schüler, d,e in Internaten wohnen, können auch geschloffen im Reichs­gebiet außerhalb des Schulortes eingesetzt werden. Der Einsatz eines besonderen Heranziehungsbescheides.

Mit Rücksicht darauf, daß die höheren Schulen ein besondere» Kontingent an Nachwuchs für die gerade im Kriege wichtigen wie z. B. Aerzte, Wissenschaftler, Ingenieure und Tech- mker stellen, wird besonderer Wert darauf gelegt, daß der Unter.

"glichst großem Umfange weitererteilt werden kann. Dre Schüler werden daher klassenweise zusammen eingesetzt und ^"Eerricht wird durch die bisherigen Lehrer weitergeführt Die Betreuung erfolgt, solange sich die Lustwaffenhelfer nicht unmittelbar im militärischen Dienst befinden, durch einen Be- treuungslehrer. dem ein HJ.-Führez als Mannschaftsführer zur Seite steht.

Mit dem Kriegseinsatz der deutschen Jugend ist ein weiterer schritt zur totalen Mobilisierung aller Kräfte de» deutschen Volkes getan. '

Churchill teilte dem Unterhaus auch offiziell mit, daß der Oberbefehl auch über die britischen Truppen auf dem nordafrika- nischcn Kriegsschauplatz dem inzwischen von Roosevelt zum Ge­neral beförderten Generalleutnant Eisenhower übertragen wor den sei. Also völlige Kapitulation Englands vor dem USA,- Kapitalisinns!

Lebhafte Debatte i« Unterhalt»

Konservative Kritik a« Kevi»

DNB Genf, 11. Februar. Echlachlichtartig beleuchtet wurde Me innerpolitische Situation Englands wieder einmal durch Me Dienstagdebatte des Unterhauses. Ein anscheinend unbedeuten­der Vorgang erhitzte die Gemüter, nämlich die zweite Lesuns des von Arbeitsminister Bevi« eingebrachten Gesetzentwurze» Mr Verbesserung der Arbeitsbedingungen des Gaststätten- und Beherbergungsgewerbes. Der Entwurf, der praktisch auf eine weitgehende Verstaatlichung dieses Wirtschaftszweiges abziel!, stieß a»f den bisher stärksten Widerstand -er Konservative« gegen eine Regierungsmatzuahme. Bei der Schlußabstimmtmg sprachen sich nicht weniger als 1« Abgeordnete gegen den Ee- setzesvorschlag «nd 283 dafür ans. Der parlamentarische Korre­spondent derTimes" spricht sogar von einerkonservativen Revolte gegen die Regierung".

Im Laufe der Debatte wurde »ach de« Parlamentsbenchte» der Londoner Presse starkes Mißtraue» gegen die aus den Reihen der Labour Party hervorgegangenen Minister und insbesondere gegen Bevin laut. Den Chor der Kritiker führte der Kons«- vativc Sir Douglas Hacking a«, der auch den Antrag auf AM lehnung des Entwurfes einbrachte. Bevin, unterstützt durck Außenminister Eden, verteidigte sich gegen die Angriffe mit dem Hinweis, der Eesetzeutwurf diene im Hinblick auf die starke Zunahme der Kantine« und Volksküche» im Lande der Krieg­führung und gleichzeitig auch der Rachkriegswirtfchaft,

Eifeuhower Oberbefehlshaber i« Nordafrika DRV Stockholm, 11. Februar. Wie Reuter meldet, gab Chur­chill bekannt, daß der USA.-General Eisenhower zum Ober­befehlshaber der Streitkräfte der Anti-Achsenländer in Nord- afrika ernannt wurde. Die 8. Arme« Montgomerys wird unter seinem Befehl stehen. General Alexander wird zum stellvertreten­den Oberbefehlshaber unter Eisenhower ernannt. Generalmajor der Flieger Tedder wird zum Oberbefehlshaber der Luftstreit- träfte im Mittelmeer ernannt. Er ist Eisenhower verantwort­lich, und unter seinem Befehl werden alle Luststreitkräfte i« ganzen Mittleren Osten stehen.

Schifssverlust« bei den Geleit,ugfahrte, für Me Sowjet« DRV Stockholm, 11. Februar. Unter der UeberschristGeleit- verlufte sehr groß" berichtete dieTimes" von einer Rede Mor­risons, in der der Minister erklärte, daß die Geleitziige nach der UdSSR, den Preis sehr großer britischer Verluste in der Kriegs- marine wie in der Handelsschiffahrt gefordert Hütten,Wenn wir iu der Lage wären, die ganze Geschichte der Handelsschifi-

Völlige Kapitulation Englands vor den LlSA

Churchill bekennt vor dem Unterhaus Besorgnis über zunehmende U-Boot-Gefahr Faule Zukunsts­wechsel aus kommende Schifssneubauten Eisenhower Oberbefehlshaber in Nord-Afrika