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Der neue Loivjetanzrikk im Osten erstrecht sich auk «len kaum avischen l-auban un<i Lrossen. bauban ließt, etwa 2? lrm östlich von Oörliki an 6er kalinlinie nach slirschberß.unä Lrossen liegt an 6er O6er Zwi­schen Orünberg un6 Luden.

275 UHA.-Duqzeufte abgeschossen

Lroöer japanischer ^bwebrerkolg in rwei Dagen Tokio, 19. Februar. Auf die Umgebung von Groß-Tokio wurden ani Freitag und Sams­tag zwei USA.-'G roß an griffe von träger- basiertcn Flugzeugen aus unternommen. Am ersten Tag waren rund 1000 feindliche Flugzeuge betei­ligt. Dabei büßte der Feind nicht weniger als 174 Maschinen ein bei nur 17 japanischen Ver­lusten. Am zweiten Tag wurden 101 USN.-Ma- schmen abgeschoffen und weitere 27 beschädigt. An­scheinend infolge der am ersten Angriffstag er­littenen hohen Verluste waren die Angriffe am zweiten Tag erheblich schwächer, denn die Zahl der eingeflogenen Fcindmaschinen wurde ans nur rmid 600 Maschine» geschätzt. Der ungerichtete Schaden wird als außerordentlich gering bezeichnet.

6 ven Hrdin

über Deutschlands Äiegesgew hheit Stockholm, 19. Februar. Der große schwe­dische Forscher und treue Freund Deutschlands Sven Hedin gewährte anläßlich seines 80. Geburtstages dem Stockholmer Vertreter dcL Deutschen Nachrichtenbüro ein Interview. Hedin -ab dabei seiner festen Hoffnung aus einen deutschen Sieg Ausdruck und be­wirte die schicksalhafte Bedeutung -der heutigen Auseinandersetzung zwischen Ost und West nicht nur für Deutschland, sondern auch für ganz Europa. Europa ist. so erklärte er, heute den gleichen Gefahren ausgesetzt wie vor 700 Jahren, als der Monovlensturnl des Enkels Dschingis Khans, Batn Khan, bis in den Raum von Licg- nitz vorstieß. Alles hängt von der Haltung des deutschen Soldaten und der Standhaftigkeit des deutschen Volkes ab. Deutschland kämpft dabei nicht nur für seine eigene Zukunft, sondern für die Zukunft ganz Europas. Wenn Deutschland versagt, dann bricht Europa zusammen, und das bolschewistische Asien überflutet den Kon­tinent. Sollte der Bolschewismus siegen, dann würden die Völker Europas zu einer unförmigen, willenlosen Masse in der Hand Stalins herab­sinken. Stalin hat bereits überall kommunistische Zellen gebildet und alles geschickt vorbereitet.. - Würden die Pläne von Jalta verwirk­licht, so stände ein Friedcnsdiktat bevor, das um Vieles schlimmer als Versailles ist und einen dritten Weltkrieg unvermeidlich machen. Dieser dritte Weltkrieg wird, falls Deutschland die Gefahr aus dem Osten nicht bannt, nicht, wie viele glauben, vielleicht erst in 10 bis 18 Jahren kommen. Er kann schon eintreten, wenn di« Sowjetarmee in unmittelbaren Kontakt mit den anglo amerikanischen Truppen komnit. Deutschland würde dann der Kriegsschauplatz des dritten Weltkrieges werden. Diejenige kriegfüh­rende Partei dürfte dann gewinnen, die Deutsch­land auf seiner Seite hat.

Das Ritte»kreuz kür eilten Schwaben Flihrerhauptquartier, 19. Februar. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eiserne» Kreuzes an: Wachtmeister Heinrich Roth, vorgeschobener Be­obachter in einem württrmbergtsch-badischen Ar- tilleriercgiment, geboren am 8. Januar 1912 in Steinbach bei Eßlingen als Sohn des Landwirts R. Er ist im Zivilberuf Lehrer.

Der Führer verlieh ferner das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann Anton Frank, Kommandeur einer Panzerjäger- Abteilung. Aus eigenem Entschluß warf sich Hauptmann Frank aus dem Weichselbrückenkopf bei Warka mit sechs Geschützen den Bolschewisten ^entgegen uckd schoß innerhalb von 20 Minuten 18 schwere und schwerste Panzer ab, davon er Persönlich acht. Hairptmann Frank wurde in> dingcn-Oberhesseit geboren.

B üchers Gralkftätte geschändet

Berlin, 19. Februar. Das Dorf Blüchcrsruh bei Kanth mit dem Mausoleum des Helden der Freiheitskriege, des Fürsten Blücher von Wahl­statt, war vorübergehend in die Hände der So.- wjets gefallen. Als Panzergrenadiere den Ort zu- rückcrobcrten, fanden sie die Grabstätte von den Botschewisten geplündert. Der eiserne Sarg war erbrochen, der Holzsarg zertrümmert und von der Uniform des toten Marschalls die goldenen Patte» abgerissen. Fünf weitere Särge der Fa­miliengruft waren ebenfalls geöffnet, dnrchwühlt, die Leichen hinausgeworfen und aller Schmuck- sarben beraubt

E i g e u e r D i e n st Berlin, 19. Frbr.

Der sowjetische Druck «u der Ostfront hält mit uuvermindcrter Heftigkeit au. Ohne Rück­sicht auf Menschen und Material Wersen die Bol­schewisten ihre Massen in di« Schlacht. Die Brennpunkte, die der Gegner zum Gelingen seiner Vorstöße, ausgewählt hat und auf die er seine gesamten Kräfte konzentriert, haben sich nicht verschoben. Es ist ihm aber nirgends gelungen, unsere Front auszuspaltcn oder den Sperricgcl zu überrennen. Die Berluste, di« dem Feind in die­sem erbitterten Ringen zugesügt werden, sind sehr erheblich.

Schwere Kämpfe hat augenblicklich unsere Ab­wehrfront im Gebiet westlich Bunzlau zu be­stehen. Lanban ist bereits in die Kampfzone einbezogcn. Von hier aus erstreckt sich der feind­liche Druck nördlich bis Crossen, das un Oder­knie liegt. Bei St lieg au und Inner bra­chen bataillonsstarke Angriffe der Bolschewisten unter dem Verlust zahlreicher Panzer zusammen. Beiderseits Glogan und Sa>gan wurde der nach Westen drängende Feind vor Minenfeldern und Panzersperren ausgefangen. Zwischen Sagan und Somerfcld versuchte der Feind immer wieder, unsere Sperriegel auszubrechen. Eingesickcrtc feindliche Teilkräfte wurden in der Tiefe des Kampffcides gefaßt und geworfen. Weitere Ge­genangriffe erfolgten zwischen Sommerfeld und Crossen, wo es gelang, den Feind wieder znriick- znwcrfeii. Volksstnrmcinheiten säuberten das Wcstufec des Bober von vorgeschobenen sowjeti­schen Kräften.

Die gegcil Breslau von Süden und Süd- wcstcn geführten feindlichen Angriffe b1iebeü?er- ^solglos. Nördlich Fürstenberg nahmen nn- wrc Batterien feindliche Zuführungen unter Feuer und vernichtete» sieben Panzer, vier teil­weise vollbcladcne Fähren werden versenkt oder brannten nach Treffern aus.

In Süd- P o m m c r n stehen unsere Truppen zwischen der Oder und Reetz in schweren An­griffs und Abwehrkämpfen. Unsere Vorstöße richteten sich gegen zahlreiche Pak-Riegel».uchi he- ne» der Feind seine Bereitstellungen zn schützen sucht. Es gelang uns, die feindlichen Stellungen zu durchstoßen und Gefangene einznbringen. Der Feind hat hier, insbesondere im Gebiet der

Adwvkr- unri AngiMsksmpse in i^illvlsekrvsien unö in rierluekSiSrtteirßv

chknzsrs OiviLivfrsn Isislen cisn Ourcftk»ucft^vs» 5 ucften körtsslsn V/icis»» 1 cincj

Tncbcler Heide und westlich Grandenz, neue Verstärkungen herangefnhrt. Unsere Divi sionen leisten dem anstnrmcndcn Gegner erbit­terten Widerstand. Bolschewistische Verbände, die schon bei Elbing schwer angeschlagen worden waren, hatten hier erneut hohe Verluste. Im Bereich einer jept in Dcstprcußen kämpfenden Armee wurden in der Zeit vom 11. Januar, bis 14. Februar insgesamt 1915 feindliche Pan­zer abgeschosjen.

Im o st p r e u ß i s ch c n Grenzgebiet haben die Kämpfe, die bisher mit großer Härte geführt wurden, etwas nachgelassen. Von den 105 in Ostpreußen außer Gefecht gesetzten feindlichen Panzern wurden 89 vernichtet, 15 bewegungsu» fähig geschossen und einer erbeutet. Außerdem setzten unsere zwischen Elbing und Königsberg stehenden Divisionen in den letzten vier Wochen 1040 Panzer, 267 Geschütze, 617 Panzerabwehr­kanone» außer Gefecht und ließen zahlreiche feind ltche Regiinentcr ans Kompaniestärke zusammen schmelzen.

Im Westen verlegte di« 1. kanadische Armee den Schwerpunkt ihrer Angriffe in den Südteil des Reichswaldes. Nordöstlich Goch wurde» feind­liche Infanterie- und Panzerverbände abgeschlagen. In westlicher Richtung gelang es dem Gegner, sich nach harten Kämpfen näher an die Stadt Goch heranzuschicbc».

vis Ocisss

In 6icsc» T^zen 6es kilißeiis UIN 6as 56ilckrrK 6er blstion wackrst die. Oder allen Deutschen an, Herr, audi denen in den ferneren Lauen, die sie niemals sahen und die wenig von ldr hörten. Und da; sind viele. Denn sie ist der stillste, der beschei­denste und daher auch der- versessenste unter den deutschen Itröinen. Olt mochte man sie wie eia cVsciienputtel ansehen: sic ist nicht gekleidet in ein Lewrnd lockender kandschalten mit kargen und kehealiangen: sie ist nicht geschmückt mir dem Le- schmeide alter Lagen, ^her sie ist arbeitsam und treu. §se tragr die lasten, die man ikr sulbürdet. ohne von sich rede» :u machen und nun. in der Ltunde der Letal,r. Streiter sic mir kür das keich.

Ihre Lehurkssrätte ist der lieselberg im Ludeten- gsu Von ihm tritt sie ihren beinahe tausend Kilo­meter langen Weg rur Ostsee an passiert die tdiili- riscke Pforte Zwischen Luderen und keskiden. durchwandert das freundliche Kukländchen, grenrr bis b4ahris«h-Ostrau dar Ludetenlrmd gegen das Protektorat ah. wendet sich bei Oderberg nach

Gordwesten. gewinnt an Kraft und an kreite. wird

sclhstbewuörer und herrischer, je mehr blebenflüsse in ihre Dienste treten c von Oppa und Ostrawitra, Ltraduna und Uotrenplorr über bleiüe. Oble und lobe rur Katcbach. Paulen Odra und Kober, von manchen kleineren :u schweigen.

Lchon unterhalb von öreslau Kat sie ein brei­tes Ihrl gewonnen. Lie durchbricht mehrfach den Lchlesisdien Handrücken, erreicht später die frucht­bare Gliederung Zwischen prankkurt und Küstrio. nimmt dorr die Warthe mit der hlcree auk und

durchträokt das Oderbrucii. Wenn sie den kultischen Höhenrücken hinter sich gelassen bat. wird ihr Ltrombctt immer breiter und isr ikr doch ru schmal, plie sie ins Ltetkiner plag mündet, das ihr dann die drei lore der Peene. Dievcnow und Lwine rur freien Lee üiknet. bildet sie in überfliegender Kraft eine külle von Wasserarmen.

Die Oder isr der llauptsrrom Ostdeutschlands,

aber ihr Dienst beschränkt »ich nicht auf den Osten. Pcii Lystem^von Kanälen schafft vielfältige Ouer- verbindungen nicht nur in östlicher kichtuog. son­dern auch nach Westen bis bin eum Übeln. Deo Anfang daeu legte schon der LroKe Kurfürst. Und wenn der plan des Oder-Donau-Kanals einst ver­wirklicht werden kann, so wird ein Lrokschilfakrts- weg von der Ostsee rum Ldiwarrei, bleer vorhan­den sein.

Landungsversuche aus Corregidor und Bonin-Inseln

sileun feindliche Kriegsschiffe versenkt Heftige Kämpfe mit japanischer kesatiung Eigener Dienst Berlin, 19. Februar

Die Philippinen werden sowohl auf japanischer wie aus alliierter Sette als Schauplatz der ent­scheidenden bewaffneten Auseinandersetzungen zwi­schen Japan und den USA. angesehen, denn nach der Landung von USA.-Truppen auf der Hauptinscl Lnzon sind die -Kämpfe im Pazifik vom Vorfeld des VertcidigungsrmgeS bereits in die innere Linie vorgetragen worden. Japans See­verkehr nach Singapur und dem eroberten nieder­ländischen Jnsclreich soll dadurch blockiert werden. Japan war darauf aber gefaßt, denn sofort nach der Eroberung der Philippinen wurden deren wichtigsten Orte, so die Felscnfestnng Corregidor sic wurde im Mai 1942 nach einem kühnen Handstreich genommen und der Kriegshafen

Die Angriffe der 1. kanadischen Armee feffgelausen

Fiihrcrhauptquartier, 18 Februar. Das Ober­kommando der Wehrmacht gibt bekannt: Unsere Truppen brachen nördlich der Donau tief in den feindlichen Gran-Brückenkopf ein und stießen bis zum Südufer des Parizsky-Kanals durch. Beider­seits der Straße Losonc-Altsohl und bei Schwarz­wasser wurden wiederum Durchbrulbsversiube des Gegners verhindert.

Der starke Druck der Bolschewisten nördlich Rcptibor sowie zwischen Strehlen und Kanth dauert an. Unsere Truppen vereitelten jedoch jeden größere» Erfolg des Feindes. Gegen die Front zwischen Lauban und Crossen an der Oder greifen die Sowjets weiter an. Der gegen die Süd- und Südwcstfront der Festung Breslau angrcifcnde Gegner wurde in harten Kämpfen abgeschlagen.

In Süd-Pommern wurden im Angriff feindliche Stellungen durchstoßen und Gefangene cingebracht. In der Tucheler Heide und westlich Granden; leinen unsere Truppen den mit ver­stärkten Kräften angesetzten feindlichen Dnräi- bruchsversnchcn erbitterten Widerstand. Auf ost- preußischem Gebiet ließ die Kampftätigkeit etwas nach. Versuche des Feindes die Front in den bisherigen Brennpunkten anfznspaltcn, wurden auch gestern nach Berniclitung von 38 Panzern vereitelt. Starke feindliche Angriffe südöstlich Libau und nordwestlich Doblen scheiterten. Mehrere -Einbrüche wurden abgeriegelt oder im Gegenstoß beseitigt.

Nach dem Festlaufen ihrer Angriffe beiderseits der Straße Cleve-Kalkar verlegte die 1. ka­nadische Armee am zehnten Tage der Abwehr­schlacht zwischen Niedcrrhein und Maas- ihren Angriffsschwerpnnkt in den Südteil des Reichs­waldes. Unter stärkstem Feuerschutz angrcifcnde Infanterie- und Panzerverbände brachen trotz erneuter Verstärkung nordöstlich Goch im Feuer unserer Waffen zusammen. Westlich davon konn­ten sie sich nach harten Kämpfen näher an die Stadt hcranschieben.

An der Sauer behaupteten unsere Truppen das Kampffcld gegen amerikanische Vorstöße. Teile der 7. amerjkanischen Armee traten gestern gegen unseren Brückenkopf südlich Saarbrücken zum Angriff an. Die Kämpfe mit Schwerpunkt beiderseits Forbach halten noch an.

Vor La Nochclle warfen unsere Truppen den Feind ans einem Stellungsabschnitt. Die Be satzüng von Gironde-Süd wies einen feindlichen Stoßtrupp ab und brachte Gefangene ein.

In Kroatien blieben -Angriffe stärkerer Banden nördlich Mostar in unserem Feuer lie-' gen. Feindliche Uebcrsetzversuche über die Drau nördlich Virovitica wurden zerschlagen.

Die Angriffsziele der anglo - amerikanischen Terrorvcrbände waren am gestrige» Tage das Rhein-Main-Gebiet und Südostdeutlchland. Durch Bombenwürfe entstanden Schäden vor allem in Wohnvierteln in Frankfurt am Main.

London lag unter Vergelt»,igsfeuer.

Klei n s t - U n ter s eebo o te versenkten auf dem feindlichen Gcleitweg zwischen Themse und Scheldemündung einen Nachichubfrachtex von 3900 BRT. und torpedierten einen weiteren, dessen Untergang wahrscheinlich ist.

*

. D«r OKW-Bericht vom Samstag teilt u. a. mit:

Im Verlauf der nunmehr abgeschlossenen wochenlangen Angriff;- und Abwehrlämps« zwischen Plattensee und Donau haben Truppen des Heeres und der Wafsen-js starke bol­schewistische Verbände zerschlagen. In der Zeit »am 1. Ja­nuar bis IS. Februar verlor der Feind im Bereich einer unserer Armeen über Sing Gefangene. SN4S Panzer und Siurmgeschutze. 2727 Geschütze aller Art. ZII4 Sranaiwerser und 2774 Fahrzeuge. Die Lustwasfe griff in zahlreichen Einsätzen in den Kamps ein und zerstörte weitere 2S2 Pan­zer und Siurmgeschutze, Z22 Geschütze aller Art und ISSN Fahrzeuge. Die blutigen Berluste des Feindes sind erheblich.

Nor' unseren Stellungen in der Slowakei brachen zahl­reiche bolschewistische Angriffe zusammen. Bei Schwarzwasser dauern die Kämpfe an. Nördlich Ratibor nahm der Feind seine Angriff» mit Panzer-, und Schlachtsliegeruniersiützung wieder aus. Zwischen Strehlen und sanlh wurden bei der Abwehr starker feindlicher Angriffe sowjetische Panzer vernichte! Beiderseits Bunzlau und Sagan tonnte der Gegner zunächst Boden gewinnen, wurde dann aber ausgesangen. Sagan scel in di« Hand de« Feindes. Bei Christianiladl warfen Bolkssturmeinhetten die Bol­schewisten über den Bober und den Werftkanol zurück. Ge­gen die Festung Breslau gerichtete Angriffe wurden abge wiesen, einzelne Einbrüche adgeriegell.

Im Südleil von Pommern sind zwilchen Ober und Beetz ichwere Angriffs- und Abwehrkämpse entbrannt. Der in Westpreußen zwischen Landeck und Äraudenz !n vrecter Front fortgesetzte Ansturm der Sowjets führte zu Einbrü­chen in dem unübersichtlichen Gelände der Tucheler Heide und westlich Graudenz. deren Abriegelung noch -m Gange ist In Posen wird um den Stadtkern gekämpft

Aus ostpreutzlschem Gebiet wurde in den Lchwerpankt- räc-men südlich Braunsberg, östlich Mehliak und bridersr'lr Zinken auch gestern erbittert gerungen. Dem Feind ge'ang eine Ausweitung seiner Einbrüche, iedoch blieb chm her an gestrebte Di rchiiuch infolge des zähen Wide» anaes I.n'eier Infanterie versagt. Er verlor in dielen «kämplen tvö Pan­zer und 54 Geschütze.

Anglo amerikanische Terrorslieger g-issen am gesti-gcn Tuge Orte im westlichen und südlichen Reichsgebiek- cm Wohnviertel verschiedener Städte im Äüci'terlciiid und am Niederrhein wurden schwer getroffen. Durch Tlesfliegeran- griss« erlitt die Bevölkerung ebenfalls Berluste. Dos Verocltungsfeuer auf London dauert an.

Seit Tagen versolgen unsere Unterseeboote den im Wehr- machtbericht vom l>. Februar ermähnten stark gesicherten Nochschubgeleitzug nach Murmansk. Nachdem Torpedo­flugzeuge bereits vier Schisse und sünf Zerstörer versenkt haben, gelang es unseren unter der Führung oon Fre­gattenkapitän Reinhard Suhren iiachstoßendeu U-Booten de» Geleitzug kurz vor Erreichen seines Zieles unmittel­bar unter der Küste z» fassen und sieben vollbeladene Schiss« mit 47 50« BRT.. einen Geleitzerstörer und einen Be­wacher zu versenken, sowie zwei weitere, Dampfer mit zu­sammen ,4 »ü« BRT. und «inen Bewacher so zu torpedie­ren. daß mit ihrem Sinken ebensall» gerechnet werden kimn. Damit hat dieser Geleiizu, durch die Operationen von Kriegsmarine und Suftwafse elf Schisse mit 7l 5ÜÜ BRT. »n» sieben Zerstörer und Seleilfahrzeuge mit Si­cherheit, einen Kreuzer zwei weitere Frachter, sawei einen Bewacher mit Wahrscheinlichkeit verloren.

Cavite, dicht bei Manila stark befestigt.

Am Morgen des 16. Februar begannen nun amerikanische Truppen Landungen auf der Jnsel- festnng Corregidor. Im südlichen Teil der Insel sind bereits heftige Kämpfe im Gange, an denen auch Luftlandetruppen des Gegners beteiligt sind. Die Jnselfestung war drei Tage zuvor von einer USA.-Flottenformation, bestehend aus zwei Schlachtschiffen, vier Kreuzern und fünf Zerflv-

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rern, unter Feuer genommen worden. Außerdem bemühten sich etwa 20 USA.-Minensucher vergeb­lich, die japanische Minensperre zu durchbrechen. Die japanischen Bcsatzungstruppen haben dabei einen U S A.-K reuzer, ein Kriegsschiff nicht festgestellter Kategorie und ein Minenräumboot v e r s k t.

Am Samstag unternahmen die Nordamerikaner einen zweiten Angriff auf die innere Verteidigungs­linie des japanischen Mutterlandes, indem sie einen Landulwsversuch au<h auf der Schwefel-In­sel (Boningrnppe) durchführten. Daran waren etwa 30 feindliche Kriegsschiffe beteiligt. Die feindlichen Berluste an den beiden ersten An- griffstagen waren außerordentlich schwer. B-e r- senkt w n rd c in e i ii S ch l a^h tschiff, drei Kreuzer, drei Kriegsschiffe unbekannten Typs» zwei Minensucher und vier Landnngsbarken; be­schädigt wurden ein Kreuzer und fünf Landungs- barken. Außerdem wurden in den Gewässern der westlichen Lingayenbucht (Philippinen) ein feind­licher Flugzeugträger, ein Kreuzer und ein Zerstörer durch japanische U-Boote versenkt.

!Vr»<kI«rit-t,Lvi» io körKi«

Berlin. Nctchsiilaendftihrer Axman» besuchte die Hitler-ftuaend in den frontnaben Gebiete» des Ostens während ihres Einsatzes in der Treck­hilfe. beim Bahnhofsdienst und in der Berwuu- deteubetreulliist. Er konnte sich dabei von der Kamps- und Einsatzbereitschaft der KrtenSfrei- willistcn nberzeustcn.

London. Die britische Haiidelszcitschrist Board of Trade Journal" stellt sest, datz die eu«- lischc Kohleirprodnktion der Monate Oktober bis Dezember 1844 um eine Million Tonnen wenlaer betrust als die Produktion der nleichen drei Mo­nate beS Jahres 1818

London. Bezeichnend sür die vorherrschend jüdischen Tendenzen aus dem nanz nach Moskauer Winde segelnden Londoner Gewerkschaftskongreß ist der von Reuter gemeldete Beschluß des Kon­gresses, wonach die Inden unter einen besonderen Schutz gestellt weiden sollen.

Washington. Der KriegSuiitersuchlingsauS- schuß des IlSA.-LeilatS fordert eine Ucbcrpriisuug der Pacht- und Lethkontcn mit dem Hinweis, daß die Engländer für nach Amerika geschickte Liefe­rungen eine» Kredit von 178 Millionen Dollar wünschten, währen» mau in Washington die ge­lieferte» englische» Güter mir mit 18 Millionen Dollar vcranschlaac.