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Nr 23

Oonner5tag, äen 28. Januar 1943

117. Jahrgang

Lodesmut in einer DStte von Een, Lener und Vlnt

Die Winlerschlacht weitet sich nach Norden aus 3m Raum Woronesch und im Manytschgebiet heftige erfolgreiche AbwehrLSmpfe

Gtakttgrad - vevvMchtevdes SovSUd Wr a«e Deut-Oe«

DNB. Berlin 27. Jan. In Stalingrad halten die Männer der K. Armee zusammen mit ihren rumänischen und kroatische". Kameraden in einer Hölle von Eisen. Feuer und Blut immer noch dem wütende« Toben des Feindes stand. Sie haben sich in die Trümmer der zerstörten Stadt aekrallt und an ihrem Todes- mtll zerbricht Stosz um Stoß der Sowjetarmeen. Umsonst war das Rasen aus tausend Feucrschlündrn. umsonst zerwühlten die BomLen den Schutt der Häuser umsonst zermaltcn die knir­schenden Gleisketten der Panzer die zerbröckelnden Mauerreste. Unsere S-rldaten halten stand. Eine von Geschossen und Split­tern zerfetzte Wand eine Kcllergrube mit verkohlten Balken, ein S-iick Bahndamm oder die schmalen Spalten zwischen ge­strengten Bctonsundamenten, ja zerschossene Wagen und Pan- zcrwracks. alles wird zu erbittert umkämpsten Bastionen die d-r Feind auch dann noch nicht nehmen kann, wenn die Berge seiner Toten di" Verteidiger fast linier sich begraben. Immer n jeder rennen die Sowfeks an. Bald hier, bald da ächzt die Erde :.nte.r den schmetternden Schlägen d«r Granaten und Bomben. Jetzt greift der Bolschewist am Bahndamm an. Doch auf ihm sichen in ihren von Splittern zerrissenen Uniformen eine Handvoll Männer. Sie Hetzen aufrecht schieszen und schlagen, bis d.r anrückcndk Bolschcwistentzausen zerstiebt. Dann wieder wächst das lärmende Toben an der Zariza. deren zerschlagenes Eis dir Stadtmitte ,zetteilt. Die Sowjets sind herüber. Aber kein Befehl ist nötig für unsere Soldaten und kein Angrisfsplan. Tie springen aus und sind schon hauend und stechend mitten unter den Bolschewisten, die vor dem zähen Ansturm stürzend ur.d fallend über die Eisschollen zurückrenncn. Jeder Tage und jede Stunde bringt neuen Kampf und neues Heldentum.

Die Winterschlacht weitet sich im übrigen nach Norden aus. Im Raum von Woronesch und im Manqtsch Gebiet fanden hef­tige aber erfolgreiche Abwehrtiimpfe statt.

Bewunderung für die Helden von Stalii">rad

Jnformaciones" würdigt das Heldentum der Stalingradlämpser

DRV Madrid, 27. Januar.Der Kamps bei Stalingrad ist eine Hymne auf den Mut und ein ruhmreiches Beispiel der militärischen Kraft eines Volkes", schreibt die ZeitungJusor- maciones" in einem bewundernden Artikel über die Verteidiger jener Wolgastadt. Seit sechs Wochen, so fährt das Blatt jart, ist die Stalingrader Zone umgeben von wahren Schwärmen von Angreifern, unzählbaren Massen von Eisen, Stahl, Kanonen aller Kaliber, welche pausenlos aus einen Punkt schienen, wo eine Handvoll Helden die europäische Kultur und Zivilisation verteidigt. Während Europa sich im Osten gegen den Angriff der sowjetischen Horden verteidigt, haben die Verteidiger in Stalingrad mit dem Opfer ihres Lebens es erreicht, den Haupt­stoß der Bestie aufzuhalten, um so Zeit für die Reorganisation des Walles zu gewinnen, der ihnen den Weg zum Kont :ent, den sie zu beherrschen hoffen, verschließt. Deutschland ist ur Total­mobilisierung entschlossen, damit das kommunistisch. Monstrum sein Ziel nicht erreicht. Die moskowistische Bestie aisaltet sich aus Kosten wahrer eigener Blutströme auf den ve eisten russi­schen Steppen. Wenn Deutschland zum Totalkrieg übergeht, dann darf man nicht vergessen, so schließt das Blatt, daß es ein Volk von 90 Millionen beispielhafter Menschen mit einem (Oe­danken und einer gemeinsamen Mission ist, wie es kein zweites Bolk auf dieser Erde gibt.

Mit der gleichen Knappheit", so schreibtJnformaciones" in einem Kommentar zu Stalingrad,mit der das deutsche Oberkommando die Eroberung von Paris, die Erreichung der Atlantikküste und die Eroberung von ganzen Ländern bekann- gegeben hat, wird auch jetzt der heroische Kampf um Staliu- grad Umrissen. In dem gleichen Maße, wie die kurzen Mel­dungen von großen Siegen ungeheure Leistungen ahnen ließen, so verbirgt sich hinter den wenigen Worten des Wehrmachts­berichtes zu Stalingrad eine Hymne des Heldentums und das glorreiche Beispiel der militärischen Kraft eines ganzen Volkes."

Die 5ron1 fordert deine Bewährung!

Italien zum Widerstand der Kämpfer von Stalingrad DNB Rom, 27. Januar. Der heldenhafte Widerstand der Ver­teidiger von Stalingrad wird von der römischen Presse in wür­diger Aufmachung stark hervorgehoben. In spaltenlangen Berich­ten veröffentlichen die Blätter Einzelheiten über den Kampf der 6. deutschen Armee und der ihr Schicksal teilenden rumä­nischen und kroatischen Verbände. Der Berichterstatter des Giornale d'Jtalia" vergleicht Stalingrad mit einem Älkazar riesenhaften Ausmaßes und erblickt in dem unentwegt unter ^schwierigsten Verhältnissen geführten Kampf ein leuchten­des Symbol des eisernen Willens, von dem die Ver­teidiger der Ruinen von Stalingrad beseelt sind Die 6. Armee kämpft nicht nur für Europa, sondern für die ganze westliche Kultur", schreibtLavoro Fascista".Sie bar durch ihren zur Selbstaufopferung bereiten Einsatz starke bol­schewistische' Kräfte gebunden, die sonst an anderen Abschnitten der Ostfront hätten eingesetzt werden können."

Der Bericht derTribuna" hebt besonders den Geist der Ver­teidiger von Stalingrad hervor, wo der General neben dem ein- Kchen Soldaten kämpft und der Feind sich Meter für Meter Boden mit großen Opfern erkämpfen muß.

Lagebericht vom mittleren und nördlichen Abschnitt

Ocrtliche Kämpfe im mittleren Frontabschnitt Im Kampf­gebiet südöstlich des Jlmensees insgesamt 517 Sowjetpanzer

vernichtet Harte Abwehrkämpfe südlich des Ladogasees

DNB Berlin, 27. Jan. Im mittleren Abschnitt der Ost­front griffen am 25. Januar schwere deutsche Kampfflugzeuge bei Tag und Nacht den Bahnhof Toropez an. Die Spreng- und Brandbomben zerschlugen das gesamte Bahnhofsgelände und setzten Güterwagen, Magazine und Truppenunterkünft« in Brand. An der Front selbst führten örtliche Vorstöße der Bol­schewisten zu harten Kämpfen. Nach starker Artillerievorberei­tung traten am Vormittag zwei sowjetische Bataillone in zwei Kilometer Breite an der Nordfront von Rschew zum Angriff an. Während der erste Stotz blutig abgewiesen wurde, gelang es den Bolschewisten bei dem folgenden zweiten Angriff vorübergehend in die deutschen Gräben einzudringen, doch wurde der Einbruch bereits bis zum Mittag im Gegenstoß wie­der völlig beseitigt. Di« vier Stunden erbitterten Kampfes ko­steten dem Feind über 550 Tote, zwei Panzer, zwei Flugzeuge und zahlreiche Waffen. Ebenso vergeblich blieben die bolsche­wistischen Vorstöße bei Welikije Luki. Dort griffen meh­rere Sowjet-Bataillone unter Panzerschutz deutsche Höhenstel- lungen an. Zwar konnte der Feind vorübergehend in unsere Grüben eindringen, doch trieb ihn der sofort angesetzt« Gegen­stoß wieder zurück. Die Verluste der Sowjets waren hier noch größer als bei Rschew, denn im Schwerpunkt des Angriffes verloren sie allein 13 Panzer. Mit diesen Abschüssen vernichtete die hier eingesetzte, aus den Donau gauen stammende Infan­terie-Division innerhalb von 14 Tagen 99 feindliche Panzer­wagen.

Südöstlich des Jlmensees blieb es ruhig. Mit der Vernichtung der letzten sowjetischen Krästegruppe, die wäh­rend der jüngsten Kämpfe in die deutschen Linien einsickette und ab ge schnürt worden war, ist die zweite Phase der Ab­wehrschlacht vorläufig zu Ende. In zwei großangelegten Offen­siven hatten die Bolschewisten seit Ende November versucht, starke deutsche Kräfte von ihrer Versorgungsbasis abzuschnei­den. Dem Kampfgelände entsprechend führten auf den Land- bnicken zwischen Sümpfen und Wäldern starke feindliche Pan- zerkrüste die Hauptstöße, deren Zusammenbrechen den Bolsche­wisten auch die schwersten Verluste brachte Dem ganzen Massen­aufgebot des Feindes an Menschen und Waffen blieb der Er­folg versagt. Bis zum 23. Januar haben die deutschen Truppen in dem erbitterten Ringen am Jlmensee 517 sowjetisck)« Panzer vernichtet, 1395 Gefangene eingcbracht, das Eros der feind­lichen Verbände zerschlagen und die eigenen Hauptkampfstel­lungen in voller Ausdehnung gehalten. Dieser eindrucksvolle Abwehrerfolg wurde unter den schwierigsten Kampfbedingun­gen bei Schneestürmen und starkem Frost von den Schulter an Schulter kämpfenden Grenadieren, Jägern und Kanonieren er­rungen, die mit ihrer Kampfersahrung unerschütterlich auch hoffnungslos erscheinende Lage immer wieder meisterten.

Die Abwehrkämpfe südlich des Ladogasees sind da­gegen noch in vollem Fluß. An verschiedenen Stellen setzte- der Feind seine starken Infanterie- und Panzerangriffe fort. Grenadiere, Jäger und Waffen-^ stemmten sich dem Ansturm entgegen und wiesen alle Vorstöße in erbitterten Kämpfen ab. Besonders schwer hatten es Männer der Waffen-^, di« zwanzig angreifende Panzer abwehren mußten, und die Jäger

Deutsche Unterseeboote versenkte» im Mittelmeer nnd im Rordmeer aus kleinen, stark gesicherten Nachschub-Geleit,zögen sechs Schisse mit 28 000 BRT.

Im Secraum des Atlantik vernichteten sie trotz einer außer­gewöhnlichen Folge schwerster Stürme zwischen Grönland und dem Acauator weitere zehn Schisse mit 78 000 MIT. Damit ver­lor der Gegner wiederum 10 Schisse mit 103 000 BRT.

U-Boote versenkten dringenden Nachschub Trotz langer Schlechtwetterperiode und heftiger Stürme wurden 103 000 BRT. vernichtet.

DNB Berlin, 27. Jan. Das LKW. gibt zu der neuen Son- deemeldnng über U-Bootcrfolgc folgende Einzelheiten bekannt.

Unsere U-Boote stehen weiterhin in erfolgreichen Angriffen gegen stark gesicherte Klein Gelcitzuge unserer Feinde im Eis­meer und im Mittelmeer die den dringend notwendigen Nach­schub für die Sowjets und für die Afrikafront der Briten und Nordamerikaner durchführen sollen. Sechs Schiffe mit insgesamt 28 000 BRT. sielen ihnen dabei zum Opfer.

Im Hauptkampsgebict unserer U-Boote, im Atlantik herrschte in den letzten Svochcn eine außergewöhnliche, lange anhaltende Schlechtwetterperiode mit heftigen Stürmen. Sie erschwerte den Kamps unserer U-Boote durch schlechte Sichtverhältnisse und un-*

des benachbarten Abschnitts, bei denen der Feuerwalze so starke Infanterie- und Panzerkräste folgten, daß der Feind zunächst Boden gewann. Durch Flankenstöße wurde die Hauptkampflinie jedoch nach Abschuß von elf Panzern wieder geschlossen und der durchgebrochene Feind eingekesselt. Insgesamt verloren di« Sowjets bei diesen Kämpfen 15 Panzer, von denen die Mttl?- zahl im Nahkampf zur Strecke gebracht wurde.

Der deutsche Wehrmachtsbencht

In Stalingrad wird pausenlosen Sowjet«,igrisfcn noch Widerstand geleistet

Winterschlacht im Osten mit unverminderter Stärke - Einbruchsoersuche westlich Woronesch blutig abgeschlagen Wiederholte Panzer- und Jnfanterieangriffe am Ladoga­see abgewiesen In fünf Tagen 97 Sowjetflugzenge bei nur einem Eigenverlust abgeschossc» Neu» Britenbomber über den besetzten Westgedieten vernichtet DNB Aus dem Führerhauptquartier, 27. Januar.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Die große Winterschlacht an der Ostsront dauert mit unver­minderter Stärke an und weitet sich auf neue Räume aus.

Die noch kampffähigen Teile der 6. Armee verkralltcn sich in die Trümmer der Stadt Stalingrad. Unter Ausdietuicg aller Berteidigungsmöglichkeiten gegenüber pausenlosen An­griffen der Sowjets auf der Erde und aus der Lust binden sie die Kräfte mehrerer Sowjetarmeen. Ein« in der Stadt vor« gedrungene feindliche Krästegruppe wurde in erbitterten Kämpfen zerschlagen.

Im Kubangebiet verlausen di« eigenen Bewegungen völ­lig planmäßig. Feindliche Angriffe westlich Manytsch wurde« zum Teil im Gegenstoß abgeschlagen.

Dem Angriff der deutschen Divisionen zwischen Ai a n y i s ch und Don setzte der Feind verstärkt erbitterten Widerstand entgegen. Weiterer. Geländegewinn wurde erzielt.

Der Versuch des Gegners, den Aufbau der neuen Ab­wehr front westlich von Woronesch zu verhindern und in diese unter Aufbietung starker Infanterie- und Panzerkräste cinzubrechen, wurde blutig abgewiesen.

Ln der Schlacht am Ladogasee wurden starke Pan.er- und Jnsantericangriffe, die sich an einer Stelle zehn-, an einer anderen achtmal wiederholten, von unseren Trupp:!! in: er schwersten feindlichen Verlusten abgewiesen. Einzelne kleinere Einbrüche wurden im sofortigen Gegenstoß bereinigt.

Die Luftwaffe entlastet« die Verbände des Heeres durch zahl­reiche Augrisse auf Truppenbercitstellüngen und rückwärtige Ver­bindungen des Feindes.

Jagdverbände schosse» in süns Tagen südlich des Ladogasees S7 sowjetische Flugzeuge bei »ur einem eigenen Verlust ab.

2n Rordasrika nnr Spähtrupptätigkeit. Schnelle deutsche Kampfflugzeuge zersprengten in Tunesien motorisierte Ab­teilungen des Feindes nnd vernichtete« »der beschädigten aus einem Flugstützpunkt eine größere Anzahl abgestellter Bomben­flugzeuge. 2» de« Gewässern von Algier wurde ein groß» feindliches Transpottschiff in Brand geworfen.

Sei Tages- nnd Nachtvor st ätzen in die besetzten Westgebitte verlor der Feind neun Flugzeuge. Einzelne feind­liche Bomber flogen in der vergangenen Nacht unter Verletzung schweizerische« Hoheitsgebietes in Süddentschland ein, ohne jedoch Bombe» zu werfe«.

Eine Hafenstadt an der Sndostküste Englands nnd eine Ort­schaft im Südosten der Insel wurden am gestrigen Tage mit Bombe« schweren Kalibers angegriffen.

günstige Angrisfsbediugungen. Trotzdem wurden übe, die ganze Breite des Atlantik hinweg, von den Küsten Rordaperikas. Grönlands und Islands bis an die Küste Liberias, neun einzeln fahrende Frachter und Tanker mit insgesamt 65 000 BRT. von unseren jede Angrisfsmöglichkeit ausnutzenden Booten angegrif­fen nnd versenkt. Ferner stieß eines unserer Boote in der Mitte des Atlantik ans einen vollbeladenen Tanker von 10 OM BRT-, der auf dem Wege von Amerika nach Afrika war, und griff ihn bei hellem Taqe an. Nach dem Torpedoschnß versank da» wertvolle Schiss unter einer gewaltigen Explosion.

Die Versenkung von 103 000 BRT. der beste Kommentar zum Roosevelt-Chnrchill-Treffen"

DNB. Belgrad, 27. Jan. Die jüngste deutsch« Sondermtt- dung von der Versenkung weiterer 103 MO BRT. durch deutsche ll-Boote wird in Belgrader politischen Kreisen als der beste vom Leben geschriebene Kommentar zur Casablanca-Znsammen- knnst bezeichnet.

Die schweren Folgen der Erfolge unserer U-Boote DNB Gens, 27. Jan. U-Voot-Ecsahr und Oelknappheit mach­ten den Bankees gegenwärtig die größten Sorgen, berichtet der Neuyorker Korrespondent desDaiin Herold" am 26. Januar. Das Oel sei nicht nur füv die USA., sondern auch für ihre Verbündeten gegenwärtig dasProblem Nr. 1". Jetzt wirkten sich die U-Boot-Angriffe auf die Küstenichisfahrt der US2>. äußerst schwer aus. Denn die dabei verloren gegangenen Tan-

Neue Gefolge unserer Lt-Voote

U-Bootc versenkten wieder 16 Schiffe mit 103000 BRT, trotz außergewöhnlich schwerer Stürwe

D8?V Ans dem Führerhauptquartier, 27. Januar.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: