Schwäbisches Land

> Die Sauhauptftads meldet "

n«< 7 . Stntlgatt. Kreisleiter Fischer hatte die Kreiscmisleiier »nd Ortsgruppenleiter des Kreises Stuttgart zur ersten Arbeitstagung in diesem Jahr »ulammrngenisen. Ter erste Teil der Arbeit», belvrechung. der gemeinsam mit den AbsckmittS- kommandeuren «nd Revierführern der Polizei statifand. war wichtigen kuftschutzsragen gewidmet. 'Kreisleiter Fischer begrüßte den Poli'eiprästdenten, ^-Etandarkensnbrer Wicke der in umfassenden Anssilhrnngen die Zujommenarbei« von Partei und Polizei im einzelnen behandelte. Fm zweiten Teil der Ardeitstaaani» mnrdeu die Arbeitsricht, linien sür den Parteieinsatz der nächsten Wochen delannkgegeben.

Stuttgart. Nach kurzem Kranksein ist am 30. Ja. nuar Oberregierungsrat Ernst Gcßmaun im Alter von 63 Jahren verschieden. Im kremaio- rium des Pcaglriedhoss nahm mit leinen Auge- hörigen und Freunden die Partei Abschied von seiner sterblichen Hülle. In seiner Gedenkrede wür­digte Regtdrungsdirektor Hilburger den Werdegang und da- umfangreiche Schaffen des Gaustellenleiters Taßrnann, der neben seiner rei­chen Tätigkeit als Schulmann in der Ministericl- abteilnng sür die Volksschulen, als Leiter der Lan- desanstalt für Erziehung «nd Unterricht der ge- samten Erzieherichaft unseres Kaue- aus reichem Wissen und vielseitiger Erfahrung Rat und An. regung gab und sich der Parteiarbeit mit uner- müdlichein Einsatz widmete. Ten Tank der Be­wegung übermittelte Bereichsleiter Schümm, der im Auftrag von Gauleiter Neichsstatthaltcr Murr einen Kranz an der Bakre niederlegte.

Abschied von SA.-Obrrgruppensührer Uhland

ns-;. Stuttgart. SA.-Lbergruvpenführer U h - l a n d, ein aller Eesolgsmaun des Führers, früher Stabsführer der SA.-Grupp« Südwest, ist an den Folgen eines im Dienst erlittenen Auloun'alles gestorben. Er wurde am Freitag in Stuttgart auf dem Pragsriedhos zur letzten Ruhe beigesetzt. Mi: den nächsten Angehörigen waren zahlreiche alte Kameraden, darunter der württembergi'che Innen- minister. EA.-Obergruvpcnfükrer Schmid, und js-Brigadeführer Christoph Tiehm. erschienen, um von ihm Abschied zu nehmen. Ter Führer der SA.-Gruppe Neckar. Gruppenführer Kraft, wür- diate in einer Ansprache das Werk und Persönlich­keit des Verstorbenen. Er überbrachte den Tank und die lenken Grösse des Stabschefs der SA. Unter den Klängen des Liedes vom guten Käme- roden und dem Ehrensalnt eines Ehrcnzugs der SA.-Standarte ..Feldherrnhalle' wurde die irdische Hülle de? treuen Kämpfers der Erde übergeben. Sein Geist aber wird in der SA. immer weiler­leben.

Opserberelte Soldaten

nsx Stuttgart. Tas II. Bataillon eines wlirtt. Grenadierregiments hat aus Anlaß des Geburtstags seines Regimentskommandeurs, des Eichenlanbliä- gers Oberstleutnant Pick, sür das WHW. de» Betrag von lll 000 Lire gespendet. Tas Bataillon hat sich in den harten Abwehrkämpsen an der Süd« front hervorragend geschlagen. Zugleich mit vieler Spende konnte bas Ganamt sür Volkswohlsahrt des Ej>ues Würitemberg-Hohenzollern den Eingang von 18 882.98 Mark bestätigen, die eine Flakein- heit zur Unterstützung bombengeschädigter Volks­genossen grstzfntzet hak.

Der Kamps um das Reich

nsst. Ehlingen. Starke Eindrücke hinterlies; eine Feierstunde der NSTAP., die den Austakt zu einer Kreisorbeikstagung bildete. Im Mittelpunkt stand die Ansprache des Kreisamtsleilers. Ober'tndien. direklor Nothweiler, der alle Gedanken um Das Reich" trefflich zusammenfaßie und in bild- reicher Sprach? die Gestalten derKämpfer um das Reich" wieder lebendig werden ließ. Bei einem kameradschalllichen Beisammensein sprach Kreis- leiter Wabler »ur militärUcken Lose mit be­

sonderem Eingehen auf die Entwicklung an der Ost. sront. Er betonte, daß sich das ganze Volk wie immer in Zeiten höchster Gefahr auf den Führer verlassen könne »nd ihm deshalb jede Unterstükung durch Pflichterfüllung, Glaube und Treue geben müsse.

Kreistagung der Araueuschast-ltiteriuurn Schorudvrf, Kreis Waiblingen. In der Gebiets, führerinnenschule fanden sich in diesen Tagen die Frauenschaftsleiterinncn des Kreises Waiblingen pisammen. Es war ein Nachmittag, der auch durch die Anwesenheit verschiedener Künstlerinnen b«. stimmt wurde, dir ihren Zuhörerinnen mit er» lesenen Bortrügen einige erhebend« Stunden be- retteten. Zum Schluß sprach die Kreirfranen- schaftsleiterin über die gegenwärtigen Aufgaben der Frauenschaftsleiterinnen.

Durchgehend« Pferd« rrschreckr« Fußgiiu-er

Schorndorf, Kreis Waiblingen. Dieser Tage jagte ein durchgehendes Pferdepaar den in der Nähe sich befindlichen Fußgängern keinen geringen Schrecken ein. Tie Pferde, die ohne ersichtlichen Grund scheuten, rasten über den Bahnübergang und durch die Karlsstraße. Der Besonnenheit und dem beherzten Zupacken des Kutschers gelang es. die Pferde bei der Ei'enmöbelfabrik wieder zum Stehen zu bringen, ehe ein Unglück geschehen konnte.

Gedenkfeier zu« 3S Januar

Crailsheim. Im Reserve-Lazarett Crailsheim fand sich eine große Anzahl Verwundeter zujam- men. um der großen Bedeutung dieses Tages zu gedenken. Leutnant Hage sprach zu den Bsr- wunderen und wies nocheinmal de» Weg auf. den der Fübrer seit dem 80. Januar 1988 gegangen war. Mit dem Trcuegelöbnis an Adolf Hitler klang die Feier aus.

Im Wald tödlich verunglückt Nntersulniktingen. Klei« Bibeiach Beim Fallen von Stammholz wurde der 44 Fahre alte Oberholz­macher Johann Bücher von einem abgerisse- neu Baiimstummel mit solche: Wacht getrosten, daß er sich scknvrre Verletzungen W-og und kurz danach verstarb, lieber 20 Jahre lang war er bei der Forstverwalung tätig gewesen.

Kind ron ausschlagend-m Pferd getötet Tra'.lsingen. Von einem ausschlageuden Pferd wurde das Söhnchen der Landwittseheleute Johs.

Griesinger in Trailsingen getroffen uns roo» lich verletzt. .

Unfall beim Schneebahnen X-lldingeir. Kr. Tuttlingen. Auf der Straße nach Schura ereigst«te sich «n den letzten Tagen beim Schneebahnen ein bedauerlicher llnglückssall. Der Fuhrmann Jolmnnes Hermann wurde vom Schneepflug ersaßt. Tabei wurde ihm ein Bein zerauetschr. Ter Verunglückte muß:« sofort ürzr- liche Hilse in Anspruch nehmen.

Möbel «erden Statiansgehilsinnen nsx. Heibenhei«. Kürzlich legten mehrere Mädel aus dem Gaugebiet, dem Reich und von Riga die StationSgehilfinnenvrüsung am Heidenheimer Kre-skrankenhao« ab. Die Mädel wurden wäh- rend der viermonatigcn Ausbildungszeit in den praktischen Arbeiten unterrichtet; des wetteren ge. nassen sie theoretisches, ärztliches Wissen und wur­den mit Fragen der nationallonalistischen Welt, anschaitung betraut. Frau Oberin Seiden- sp inner wohnte der Abschlußprüfung bei und drückte ihre Anerkennung kür die Leistungen d-r Prüflinge aus. Alle Mädel werden vom NZ.- Reichsbund deutscher Schwestern im Amt sür Volkswohlsahrt der NSTAP. eingestellt und mei- stenteils als Gehilfinnen bei Gemeindeschwestern verwendet. Bei Statioiisgchilsiiinen - Kursen, die in dieser ersten und einzigen Ausbildungsstätte des Gaurs in Heidenheim durchgesührl werden, wird kein Unterrichtsgeld erhoben, die Teilnehme, rinnen bekommen vielmehr Taschengeld usw. Auch wird bei nachträglicher Ausbildung alz Fachschwe» stcr die viermonetige Lehrzeit angerechnet. Aus- kunft geben überall die Aemier für Volkswohl, fahrt. Am 1. Februar begann ein neuer Kurs.

Landvolktagung in Metzingen nsg. Metzingen, Vor kurzem fand in der Gau­schule der NSDAP. Nktzingen auch ein Lehrgang der Kreisamtsletter für das Landvolk statt. Der Gauamtsleitcr für das Landvolk, Bereichslcitcr Arnold, sprach über wichtige ernührnngspoli. tische Fragen und der Geschäftsführer des Amtes, Abschnittsleiter Schniepp, in umfassender Weise über die landvolkpolitifchen Probleme und die Auf. gaben des Amtes sür das Landvolks Weiterhin waren von besonderer Bedeutung die Ausführun­gen des Kommandeurs des Ergänzungsamtes des Heeres und derWaffen-ff, Oberstrumbannsührer H ä n ß l c r, hauptsächlich über das enge Verhält- nis von ^ und Landvolk. Tie Borträge des Schul- leiter, Gemeinschaftsleiter K r e e b, vermittelten das weltanschauliche Rüstzeug sür die großen Aus- gaben des Jahres 1945.

tütnA cie« Lpovt

Sportgausührer zeichnet die Marschroute

Mil grunvlegenüen Ausführungen hat Sporigau. ührer Tr. Kielt bei der Tieiistbejprechuna am soniilag in Eßlingen c. N. vor ieincm engeren Nilarbeilerstad. den Eautachwarien und Gausach- oarlinncn, sowie een Gcbielssaü>war>en und De- ietssachwartinnen der Hitler - Jugend klargelegt. > die Arbeit des NS.-Reick,sbundes für Leibes, .bringen weilcrgesührt werden muß. Eiwchränkun- en und Vereinfachungen ,m Zua des totalen kriegseinjctzes haben zwar der wörtlichen Keiäli- ;ung ein anderes Gesicht geprägt, doch wird durch -ste Kriegsniaßnahmcn die allgemeine Ausübung i«s Sporks nicht berührt. Die maßgebenden Stellen 'es Reiches und der Partei haben im Interest« er Volksgelundheil. sowie zur Stärkung der Wehr- rast . »d Arbeitsfähigkeit erst jetzt wieder nach» wücklichste Förderung und Unterstützung der Le>. esübungen gefordert. Aus den einzelnen Maß- :ahmen die von den Fachwarten voroeichlaaen wrden find, dark entnommen werden, daß trotz er gegebenen Schwierigkeiten die lvorr licke leiätigung auf breiter Grundlage oeitergekührt wird und daß den einzelnen sSRL.-Kemeinlchasten genügend 2 v ft'chletten ver leiben. Sehr erfreulich war die Feststellung, daß rotz des feindlichen Bombenterrors landaus, land-

b unentwegt der Betrieb aufrechterhalten werden annte. Gaittvorlwgrt Rupv w'e? eindringlich ns die nächsten Aufgaben bin Die E^or krei kührer nachten ibrerseit? vrakti!che Vorlchläae kür die ge- :mte Zusammenarbeit die in seder Hinsicht die llcwäbr dafür bieten daß nichts versäumt wird, 'en Anforderungen gerecht z» werden. Mit Ent- ck'lost"nheit stellte Svortgaiikübrer Tr. Klett lest, ' die Marschroute des NSRL. klar ist und daß -lles getan werden wird, sür Webrertnchtigunq und stalksgesundheit einen enttckesdenden Bsitraa zu

Die Schwäbischen Schimeifterschaste» in Ober» -aufen brachten bei starler Beteilig»»» erbitterte kämvfe. Kombinationssteaer wurde Oiw. Win» dilch «DKS.l wäbrend Sevv Veiler (Ober'tftorfl nsolge einer Unväblichkett im Lanalauk Punkte wrlor und nur aui r>en «weiten Platz kam. Ten Svrunglansiitel ließ sich Veiler aber nicht neh- wen und stand mit 54 und 57 Meter die arößten Meilen. Im 18 -Kilomeier Lanalarft kam Tont Ruvv (Sontboftni ani den ersten Plan.

Nur noch einen Punkt braucht der Hamburger ZV au? seinen drei noch aii?''-hend.n Svielen um die Fußballmeisterichaft im Gau Hamburg zu

Lin« üi« «» nickt xiirt

»Nervenzusammenbruch" ist eine KrankheitS- bezeichnung, die nicht der Arzt geprägt hat. son» der» der Laie. Und viele Menschen stno damit rasch bei der Hand. Im allgemeinen ist es !o: ein Mensch har in seinem Familienkrene oder im Be. rus Schwierigkeiten, mit denen er nicht fertig wer» den kann. Er merkt, daß leine Kräfte nicht aus. reichen, um sich dagegen zur Wehr zu ietzen un» di« Konflikte zu bereinigen. Es kommt zu Schlaf­störungen. Kopiiveh, Herzklovien, die Arbeit leidet darunter, di« Schwierigkeiten »erden inlolgrdestea nicht kleiner, sondern größer. Eines Tages ist es so wett. Ter Mem'ch geht zum Arzr und «agk: ..Ich kann nicht mehr!" Später erklär» er seinen Verwandten und Freunden: »Ich Hab« eben einen Nervenzusammenbruch!"

So wie es !m Schlagwortverzeichnls der örzt. kichen Di'agno'e den Begriff «Nervenzusammen. druch" nicht gibt, steht auch der Arzr das vom Laien so bezeichnet? Krankheitsbild mit anderen Augen. Er weiß, daß es hier darauf ankommt, sowohl die Krankdeilserscheinungen selbst, die Schlafstörung, da» Herzklopfen ulw. zu bekämpfen, vor allem aber die inneren Widerstandskräfte und deen Widerstandswillen deeS Kranken gegen ein Nacklasten der W'llenskräfte m stärken.

Wie der Arzt Tr. Mar Kibler in der Medizin?, scheu Zeilschrzsl nachgewiewn hat, bekommt nur eine ganz bestimmte Kategorie von Men-chen einen .Nervenzusammenbruch", nämlich solche, diee- stch leisten können". Wer wirtschaftlich ganz von seiner Arbeit abhängig ist und durch 'ein eigene- Versagen wirtschaftlich zugrunde gehen müßte, kann eS sich nicht leisten, und deshalb bekommt er auch keinen. Frauen bekommen gelegentlich einenNervenzusammenbruch", weil das stchere Einkommen ihres ManncS hinter ihnen steht, an. vere ebenfalls dann, wenn ste zumindest vor wirr» kchaftltcker Nvl Hwcksstdl sind oder wenn irgend- einer da ist. der für ste ioral. linier diesem Ge- llchtsvunkt betrachtet! erscheint die ...Krankheit", die weder im Lerikon noch in einem medi'inisckcn Fachbuch steht, als da? was st? wirklich ist: ein Sichgedenlallen des Patienten, ge- gen da? der Ar«t mit allen Mitteln der seelischen Beeinflussung ankümpft.

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DerFlinqer-Anekdc'stlt

Dersfkinger war auch seinem kurfürstlichen Herrn gegenüber, als dessen neuester Paladin er rn die Ge'chichte einging, wo cs nottat, von-nnoerhoblener Offenherzigkeit. Und Terfflinger war als ein «n der Gegenreformation aus der Heimat vertriebe- ner Protestant alles eher denn ein Freund des Koners in Wien. Als aber um 1M1 herum de«, Große Kurfürst kurze Zeit hindurch mit Lud- wig XIV. im Bündnis stand und sogar erwog, sein Heer an dessen Seite gegen Kaiser und Reich marschieren zu lassen, begehrte der Generalfeld, mar'chall aus:

Nein! Gegen Ehre und Gewissen führe ich kei­nen Krieg. Halten zu Gnaden. Kurfürstliche Durch­laucht, eher laffe ich mich als das Reich in Stück« zerreißen!" *

' Terfflinger hatte zwei Söhne, die in Frankfurt und Tübingen studierten und schließlich, wie das damals üblich war, zur Belohnung ihres Fleiß?« eineCavalierreise" antreten durften. Bon Ita­lien aus baten sie den Vater in einem Briese, ihnen anstatt des einen zwei Bediente zu bewilli­gen.Der Staniesehre halber. .

Da griff der Alte zur Feder und antwortet«: Meine guten Kinder! Wenn ich in Berlin mit meinem alten grauen Rock allein über die Straße gehe, so sagen die Leute:Seht, da geht der alte ehrliche Feldmarschall Terfflinger! Wenn sie Euch aber dort mit zween Bedienten erblicken würden, möchten sie gewiß sagen:Sehr, hier gehen zwei, Bediente mit ein paar jungen Lassen ..

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Efsringen, 6. Februar 1945

Wir geben Verwandten, Freunden und Benannten die traurige Nachricht, daß mein lieber Mann, Vater, Schwiegervater, Groß­vater, Bruder und Schwager

Friedrich Köhler, Monrermeister

nach langer Krankheit sgnst entjchlajen ist.

In tiefer Trauer:

Die Gattin: Magdalene Köhler, geb. Gelgl». Ddr Sohn: Flriedrich Köhler mit Familie; die Tochter: Lina R krolans, geb. Köhler, mit Familie lawre alle Geschwister «nd Ber« waadle.

Beerdigung Freitag nachmittag 4 Uhr.

iltagot», 5. Fevruar 1945

Danksagung

Für all die Liede und auf­richtige Teilnahme, die wir wahrend der langen Krankheit und b. tzinschetde» unserer lb. Mutter Marie «chuon, Bäk- kerswitwe erfahre» dursten, dannen wir ükkf diesem Wege herzlich.

Im Namen der jr. hinterbl.: ^amilie 3oh. Lchaaf

öI.4llLH4, ,lit! rvvvl-kiiikUiigo LliiiFlings- iiiiil lili'ttißiinti'r Nittiiiliig, ist »rieb vri>! vor rr Iiültiiali Lit! bokoiiin».!!! as unk llartv» tür lliixli r >>i-i rii 6 üalirvu tVueb in ckor Krau kvngllvgv ist. zialxana via x, tar llalkor; us rriril von unso ron kloinen l'ationton gut ver tragi-n. rvoil rri'>rl!,>st >ir,' vor all'-in Ii'iolit verckaiillc'Ii ist

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