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bei Gefahr imittelbar be»

! Hilfeleistung as erleichtern, ah die Mauer- >fsnet wurden.

! Brände aus irdelen die in chutzfuchenden in erhöhtem arf daher erst ig aller Net- Notausstiege) ru gelangen,

ligung seiner ne Hauptver- ht offenbarte hl in turneri- iger Hinsicht- ir den Verein, n der Leicht- lgenen Jahres neu 1. Preis, -'ö''

nnen I. Preis vie im Fünf- m Weilsprung konnten. Ter cn rege. Auch :dert. Zu aller Nitglieder mit lung anszeich- Ferenbaa- fr. r Braunwart itgticdschast. rbenen Ober-- i Kürz, be­ug.

te Herrenberg Leistungen der lgergemeind'en geben. Dieser daß von den leijteUen ganz durch die Bast egsjahrcn zur Spitze stehen nßkraut.' Auch mäßige Men- l Erbsen und auch sonstiges len, Tomaten, cllerie, Lauch l sich. Tie an- lnden Leistun- üirtschaftsjahr erung im Au- l aber im An- f Grund der scheu Berhalt- Zezirksabgabe- iüsearten mit

mannsweiler; >rn;, Christine bronn; Lina ieda Lambart, :ich Ehrhardt, Karl Neuster, geb. Glauner, 1 I., Bondorf.

spoütam lickk «Lick rcknsl» >mps!aklt rich, ^0f6nsn.

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^26 ^mk Slullzari 13 447. kostsrhlicvs-ch Z6. LrkUIIunxsorl L-Iv. - v-roxsprei,: Lei 2usleIIunx llurcli Zeiwnx-trLxer unä Lerne über unser- r-nelageatur-n monstUck Ml. 1.50 l-ia-eUieMlel, 20 Kpl. Trsserlolln). koslberuesprsiL Ml. 1.50 einecllliellUcll iS Rpk. r-ituokszebüiir rurüßllcb 56 Kpl. 2usiel1xellullr. Llurelrerls-uk.pr-l« 10 KpL

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Lsmstag. cken Z. kebruar 144S

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bleuer WNson-Lslrug sv'I uns Äss kückgrst breeken

6<s5sn kintsikält gsn» Irick vL'rct ksm vsutrckist Ilses,nkoüsn

Eigener Dienst Berlin. 3. Februar

In diesen Tagen findet nun endlich an eiuem sorgfältig geheim gehaltenen ilonserenz ort die seit Monaten von den Engländern und den Nordamerikanern geforderte Zuiauimenkunfi der drei Hauptkriegs,chuldigen Rooievelt. Churchill und Stalin statt Nach Infor- nrakiviien. die in Berlin vorliegcn, beabsichtigt man. angesichts ihres immer deutlicher zu Tage tretende» Unvermögens, Deutschland von Westen oder vom Osten militärisch in die Knie zu zwin ge» mir euiem großangelegien Propagandairick zum Generalangrtis aus die Kriegsmoral des deur- schon Volkes anzutreken. Wie es scheint, wollen sie in einer 'Neuauflage der beruchtig t c n W i l s o n ' s ch e n 14 Punkle ihre Vcrnich- tungsformel von der bedingungslosen Kapitula­tion dem deutschen Volk ichmackhast machen.

Tie Gegenseite hat die Aussichtslosigkeit, Deutsch­land militärisch zu Boden zu zwinge», eingesehen Also greisen sie nach aller Manier zum Trick Sie werden ihre neue Konferenz wieder damit beginnen, daß sie eine Erklärung vom Stapel lassen, in der sie das deutsche Volk zur Selbst- aufgabe zu bewegen versuchen werden Mil dem ganzen Aufwand ihrer verlogenen und henchleri'chcn Agitation werden sie sich bemühen, uns klar zu machen, daß wir gut daran täten, den Kamps einzustellen. Sie werden auch wieder die alten, kümmerlich gescheiterlen Versuche, einen Keil zwischen Führung und Volk zu treiben, wie­derholen, Aber sie vergessen, und haben sich auch durch tauiendfache Hinweise von deutscher Seite nicht darüber belehren lassen, daß das heutige Deutschland nicht das Deutschland von lSI6 ist.

Der am deutschen Volk vorbereitete neue Be­trugsversuch wird auch in einem Leitariikel der A o r k s h i r e V o s t" bestätigt. Es heißt darin, daß die alliierten Führer ein Manifest an das deulsche Volk erlassen würden, in dem sie die be- dinguugslose Uebergabe forderten mit dem Hin- weis, daß eine solche Uebergabe das deutsche Volk vom Schlimmsten, von dem es bedroht werde, be- wahren "würde, Was Deutschland in Wirklichkeit von den Alliierten zu erwarten hätte, saßt die türkische ZeitungU l u s"' in folgender Feststellung zusammen'In einer Beziehung haben die nationalsozialistischen Führer recht: Ke- gen die Qualen die das deutsche Volk nach einem

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U«A Kongreß stimmte Arbeitspflicht zu

Stockholm. 3. Februar. Das Repräsentanten­haus nahm einen Gesetzesantrag an und leitete ihn an den Senat weiter, aus Grund dessen Männer zwischen lll und 46 Jahren zur Ar­beit in N ü st'u n gs w e r ke n verpflichtet sind. Ein Versuch der Republikaner, an Stelle dieses Gesetzes eine begrenzte Arbeltsdi"i»st"llichl einznfilhrcn, wurde mit 246 zu 165 Stimmen abgelehnt.

Blut^ustiz in Du'garikn

Bern, 3. Februar, Ter von den Bolschewisten in Bulgarien eingcleiteie Ausratlungsprozeß ge­gen alle tragenden Volkskräfle hat mit 10 5 To- desur teilen leinen Anfang genommen, die das in Sofia errichtete Biuttribunal gefällt hat ES handelt sich um einen reinen Schauprozeß, in besten Schatten sich jetzt das große Morden am bulgarischen Volk und leinen Führern abspielt ES ist bezeichnend, daß die l05 Todesurteile ver­hängt wurden, obwohl der Staatsanwalt leibst, nur fünf beantragt hatte. Unter den Opfern der sowjetischen Henker befindet sich auch der Mim- sterpräsidcnt der Verräterregierung Murawicfs, der der Träger der Kapitulationsversuche vor den Bolschewisten war.

Belgische Kr'se verschärft

Kl Stockholm, 3 Februar, Tie Krise in Bel- ien hat sich abermals verschärft. Nachdem die iinf sozialdemokratischen Minister ans dem Ka­binett ansgetreten sind blieb Pierlot nichts ast- deres übrig, als die Demission des Ge­sa m t k a bi ne l t s einzureichen, Tie Kommu­nisten haben den Sozialdemokraten Sen Vor­schlag gemacht eine marxistische Einheitsfront z» bilden Die Bildung einer neuen belgischen Re­gierung dürste wahrscheinlich aus große Schwie- rigkeiten stoßen.

Zltlenlil gegen ChurchUls Memoiren

Vor> unserem k<onrespnriü?nisn

brv. Stockholm. 3. Februar Eine Verlags, firma in Stockholm die "ine Zusammen­stellung irnherer Aeußerunge» Churchills über den Bolschewismus bcraiic-gegcben dal wurde in der Nacht einem AiienlalSveriuch aus- gesetzt. der jedoch mißglückte. Ein Angestellter fand eine S'abbrandbombe und alarmierte die Feuer­wehr, Tie polizeiliche Untersuchung ergab daß diese Brandbombe auch eine Svrengladuna Hane Die Geschäftsräume des Verlages befinden nch im gleichen Hans, in dem die deutsche Handels­kammer ihren Sitz hat.

Siege der Bolschewisten und Plutokralen zu er­leiden haben wurde, werden die Aengste. die a,e Bevölkerung der evakuierten Städte und Dörfer jetzt zu erdulden haben, nichts sein "

Unsere Gegner haben die Stunde schlecht ge­wählt, Sie glauben, das dcut'che Volk sei durch den Ansturm ans dem Osten ivankelmutig ge­worden. Sicher ist es lies bewegt und unendliches Leid ist über die deuk'chen Menschen im Osten gekommen, aber gerade das fürchterliche Schick'al, das die betroffen hat. die den Bolschewisten in die Hände fielen fordert >>n'ere Bereit'ch-'ki olles zur Rettung des Landes einzusetzen Im un- menschlichen Bvmbenkricg harrte das Volk aus. Ist es nicht schon der größte Teil des deutschen Volkes der Hab nnd Gin verloren hat? Un­endlich dunkl »ns die 'Neide der Gefallenen, So bittere Opfer sollen diesmal nicht umsonst ge­wesen sein! Das deutsche Volk wird nicht vor Toresschluß die Wolten strecke» um das zu ver- lieren, was uns geblieben ist: die nationale Freiheit.

krbitt«r1e Kampfe im Kaum von ßlariendurg-klbing

Lowjets verlogsxlsn clsn Zctiwscpunlct nc>cb Osipxsvksn

Eigener Dienst rck. Berlin. 3. Febr.

Di« Absicht der Bolschewisten, im Zug einer vorrollenüen Offensive sich des Odcrbogens zn bemächtigen und mit dem haudslreichartigen Ver­werfen von Panzerauslliirungeverbändeu di« er­sten Schlachlcrsolge zu einem Zerschlagen der im Ausbau befindlichen deutschen Abwehr ouSzunut» zen, mutz als gescheitert betrachtet werden. Es genügten einige schnell« Schläge deutscher Ein- grelsverbände gegen di« bolschewistischen Panzer­spitzen. um die sowjetische Truppensührung davon zu überzeugen, datz ein weiteres Vordringen nach Westen nur Erfolg verspricht, wenn aus der Tiefe des Aufmarschgeländes weitere Truppen herangeholl und zu einem langen Ossensivstotz um die Oderlinir vereint werden.

In diesem Stadium neuer teindlicher Angriffs- Vorbereitungen befinden mir uns im Augenblick und damit findet das plötzliche Nachlassen des feindlichen Druckes vor der mittleren Oder

E

In fecks Wscken über l200 Alucizeuqe vernicklet

Oie miLzlückreo Ollensivplsne cker ^nglo-^meriksner an cker krcZnt im V/eskeo gener Dienst Berlin. 3. Februar

Nach den vorliegenden Nachrichten bestand auf der Seile uuierer Feinde um die Zahresiveude dl« Absicht, ihre Offensive irn Oben und Wetten zu einem gleichzeitigen G e » e r a l a n l! u r m aus das Reich zu vereinigen Tieici Bedrohung in die oenilche Führung zuvorgeloniinen Turch un­sere» Angrisl im Weiten wurde oerbinderi daß die Anglo-Amerikaner gleichzeitig mit den Bot- 'chewislen zur Großolleullve anircien lomnen. Darüber hinaus wurde michllges Vorleid gewon neu. Vor allem lind die Nord imerikaner durch unsere Aiigclss-schttlgs irlfwsr getroffen morden. Sie haben leit dem >6, Dezember 10» mit Toie und Verwundete und außerdem 26 130 Gesänge»« verloren. Außerdem vernlchreten oder erbeuielen unsere Truvven 1631 Pan>er 265 Paiizeripäh. wagen und 316 Geschütze aller An, Des weiteren wurden ,n diesen sechs Wochen ln und über belgisch luxemburgischen Grenzaebfei nlch, we­niger als 12 l 8 F e i n d,s l u gz e u g e ver­nichtet .

Im übrigen halten lm Mittelablchnltx der Westlroni die, Nordamerikaner ihren Druck wei- ^ ler aufrecht. Die Angriffe im Vorleld unserer Westbcfestigunge» gnv zwar 'chrrs aber nach wie vor örtlich begrenzt. Wo die feindlichen Angriffs- spitzen nordöstlich Monschau u-rd östlich Buchbolz sowie südöstlich St. Blth bei Großlangenfeld lie-

ler vordrangen wurden sie von eigenen Gegen, stoßen zurüclgedrängl oder im Hauptkaiiipsseld aufgeiangen.

Der USA,-Senat stimmte mit 43:4l Stimmen für einen Aufschub bei der Ernennung des frühe­ren Vnrpräiideiilen Henrp Wcllace zum Han- delsmlnisler

Der Geheimdienst von Scotland ?)ard hat Fälle anarchistischer Agitation unier Angehörigen der britischen Wehrmacht ausgcdeckt.

leine Erklärung Ter Feind hat aber auch er­kannt, daß sein Varstoß umso flankenenrpfind- licher wnü, ie mehr sich die Abwehr in Ost­preußen und Oberschie'ieu stabilisiert Aus die- sein Grund bemühen sich die Boi'chewistcn, ihre beiden Flugei nachzuziehcn, was bemerkenswer- lerweise nicht durch einen Topuelongnss gegen Ostvrcußcn und Ober'chlcsicn gleichzeitig ange- strcbt wird, ionkern zunächst durch eine Schmer- punkibildunggegen Ostpreußen ai- lein, Erbitterle Kämpfe sind deshalb im Raum Marienburg - Elbing entbrannt, wo der Feind starke Kräfte mit der Aufgabe einietzt, die Landoerbinöung zwilchen West, und Osturenßen für ab'ehbare Zeit zu durch'chneiden Mehrfach haben deutsch« Gegenangriffe diese Beibindung wieder Herstellen können Die Kämpfe um die'e Teilanfgabe in der Sch'acht um Ostur""ßen dauern jedoch an. Auch in Ostvrenben selbst wird an den befehligten Schwerpunkten erbittert gerun­gen Wenn der Feind auch tiefe Einbrnck-e er­zielen konnte Io wurde ihm doch der erwünschte Durchbruch durch die mit bervor^aa-nder Stand­haftigkeit verteid:a---n ''"upchen Linien vermel-rt.

Aber nicht nur die Nbwehrleistungen der gc^en starke feindliche Ueberlcgenheit sich zäh verieidi- genden ostpreußi'chen Divisionen weiden ,m Wehrmachlberichl hervorgehoben sondern auch die beispielhafte Tapferkeit eines Lbergetreiren, der bei den Kämpfen in Ungarn ringe,etzl ist. Tie Form der Bewährung des Obergeirenen Karl Schuster eines Vanzergrenadier-Regimcnts ist an sich ganz außergewöhnlich, nur noch ubertros» len von der Leistung dieses Soldaten, der in einem ungleichen Duell mir Heben durchgebroche­nen dol'chewistischen Panzern an 'einem Ge'chüy liegen blieb weil er den Mut und die Entschlos­senheit belaß, die ibm in die Hand gegebene Waffe mit Geschick einzusetzen.

Huf cjsm Possen Sseken

?seole kür jeclen ^Iler kür äeo börre rrea V/icierslsiiä / Von 8 dla r o 6 n I

Wir haben es oftmals ausgesprochen, daß es in dieteui Kriege »m Leben und Tod um Sein oder Nichtsein gehl. Aber wen» der Krieg noch ieniciis der Grenzen ausgelragen wird, wenn die Gefahr noch nicht unmittelbar am eigenen Leibe zu wären ist, wenn sich die persönlichen Einichran- liinge» noch lragen lauen, dann bleiben solche entscheidenden Festiiellnnaen Worie deren ganze Tragweite nchn kaum fassen kann. Dieses Nichl- lassciikönucn liegt aber nicht nur in einer gewis­sen Emrückthrir von ver Frank begründet son­dern vor allem in unserem unerschütterli­chen Vertrauen aus unle re Führung.

Englands kokmilsalorisches Fiasko in Abessinien

Ltänäige Uninsten im ßsncke - Oerpotisctie öäerstoäea cke» stlexrir

E i g e n ev D i e n j t. !!. Lissabon. 2. Febr^ Der britische Panzerfeldzug in Abeiünien durch den dieies blühende italienische «olonialreich oer nichlel und der Barbarei zurückaeaeben wurde erscheint in recht nüchterner Beleuchtung in einem Weißbuch des b rilüchen Außenminineriums über sie britische Militärverwaltuna in dielen Gebie­ten. Aus dem lpärlichen Berich« über vieles Weiß­buch geht hervor Saß die Versuche mißglückt und de» durch bnrilche Waisen wieder einqeietzien Ne- gus zu euroväiichen Vern'altungsmeihoden zu überreden und daß im ganzen Land nändia tl n - ruben herrschen Tieie rmiliche briliiche Tar- üellung gitn z. B, zu daß Sie Einsübruna eines Finaiizinitems nach europäischem Mutter nichl geglückt lei do Halle Sekaine die ..Sienerauf- bringung mit älteren Methoden" vorgezogen habe, womit bewaffnete Rnnbzüae >n die Wohngebieie -der Eingeborenen gemeint sind.

Im übrigen beklag! üch der Bericht darüber daß die Neaerilömme deren Vorliebe Gr Feuer, missen und innere »ämpir wohl delannl und ieii dem abeiiniilchen Feldzua mii großen Wollen- und Mniiiliottsmengen verleben leien und nun viel- lach llnrnhen hervorrielen Solche Unruhen 'e,en im übrigen dewiideis in den Grenzgebieten an Ser Taqesvxdnung.

Hierzu ist zu bemerken, daß dies« Wallen und dieie Munition den Eingeborenen vor allem von den Engländern geliefert worden lind dir ile während ihres Vanzerfeldziiges aenen das italienische Kolonialreich vom Sudan her über di« Grenze geichmnaaeli oder durch Flugzeuge abaeworien haben um der iialienjichen Verwal- iuna Schivieriqkeiißn zu bereiten. Die'e E'N'chat- lunq der Eingeborenen >n den enaliicden Krieg rächt sich furchtbar an den Engländern leibst.

Gangkermeihoden der UHA-Truvven

k^orcktzmeriksnisctle Truppenteile piünäeco krsnrösisciie unck belgische Oreschgkten

Eigener L > en ! l.. ii. Genf. '2. Febr.

Tie dekannlen Gangstermethoden, die oon nor0- amerikaui'chen Delerieurcn dinier der Front in Frankreich für die Durchiührung oon Raubüber- fällen und zur Oroani'ieruna des 'chwarzen Mark­tes m Paris angewandt werden icheinen »ich auch a»l Gebiete zu crürecken die in unmnielbarer Näh« der Front liegen So wird au? dem kleinen belgischen Siädichcn Banone, bas oer oer kürz- lichen deuliche» Negenosieiiüve an oer Weukroni eme große Rolle ipieiie, oon einer nordamerika- nilche» Aaen'.pr berichtet, bas Anlsbeen der Ver- einigten Staaten habe durch die Plünderungen und Ranbüberiäll« der nordamerikaniichen Trnv- vcn in letzter. Zeit unerhörten Schaden erlitten. Der Bürgermeister des kleinen S'ädi. chens habe stcki über viele Zustände in einem Schreibe» an Piertoi bitter beklagi. Ganz« Fa- nilchen Agentur berichtet, das Ansehen ver Ver­den Wolldecken, Lebensmittel Kleider seien ihnen einfach weggenommen worden und auch die Ge-

lchäiie, beionvers Iuwetierläden leien rücksichts­los von den nordanierikoiijschen Soldaten geplün­dert worden

Dabei bandelt es stch keineswegs um Deser­teure wie es bislier ro den nordamerikaniichen Berichten immer behauoiei wurde, wnder» um peguläre norvamerikani'che Truv­ven. Der Vürgernieister beklagi nch nämlich u a. darüber daß die nvrdamerikaniiche Milttär- oolizei qar nicht oeriuchl habe die>en Plüiiderun- gen Einhalt zu gebiete» 'andern.'Ich oiel inebr 'elbtt daran beteiligt habe Man dark aniiebme» aaß Bastoane aul vielem Gebiei keine Ausnabme bildet. Ter Noi'chrei des Bürgermeisters vieles kleinen belgüchen S'äftichens Hai nur deshalb be- wndere Anfmerllamkeii erregt wert dre'er Orr erst vor kurzem w dem militärischen Bericht ge­nannt worden ist und die Nornamerikaner stct> >ekr viel darank einzubilden scheinen, daß ne ihn mm den dent'chen Truppen .befreit" haben. Die SOS.-Nufe stimmen se'" allerdings zu spät.

Noch immer Hai der Führer die tödliche Gefahr abdroüelri und Schlimmeres verhüten könne»

Aber wenn wir auch hcure wahrend die bolschewistische Flut ans dem Osten 'urchlbir an- brandel und Not und Tod Verderben und Be­stialität mii sich bringt und ietbsi der Letzie oon uns begriffen hat, daß es nun wirklich um alles gehl - 'rlienresi und gläubig daran' oeriri.icn. daß auch diesmal umere Führung Mittet nnd Wege in der Hand haben wird der iowierllchen Weilen Herr zu werden »o wollen wir doch eines nicht veracsien Was wir ohne un:ere Führung, ohne die lenkende Hand und den unndchgiebigen Willen des Führers waren da? wäre der Führer ohne uns Wiralle du und ich. unsere Ar­beitsleistung »niere Kainvfhereiiicbatt un'er Wille zum Widerstand nmere Disziplin im Alltag »li­iere Opiertreiidiaken lle nnd Mittel nnd Weg zur Uebermindnng der Geiahr »nd siegreichen Be. endiguno dieies tödlichen Krieaes-

Wir hrer in der Heimat dewnders die Frau­en , Vie nberall bereinvilligs» >nr die Männer in die Bresche gesprungen sind und die. wenn auch nicht immer mir Begeisterung io doch mir P'licht- briottßliein »nd Kober Verantwortung an ihrem Arbeitsplatz stehen >inv leicht aeneigl in lolchen Augenblicken äußerster Gefahr zu »ragen mehr unwillig über da» Aiisgrichloneniein von dem >>n» mittelbaren Fronigeichebeii als aus einer Resig­nation Hern»? Jand wrr hier-» Können wir denn überhaupt etwas zur weiteren Entwicklung der Laue dazuttin-' Hiera»' gib, es eine einzige knappe Ankwon Aus dem Posten bleiben und z » r 2 k ä r k u ng der Widerstands- fra'ibeiiraaen!

Daß das die Frau als eine Selbitverständlich- keii beirachiet die nicht der Rede wer, ist ist der 'chöniie Beweis da'str wie >ebr s>e sich mir dem Hanen Geschehen der Zrii verbunden »uhli iind ein? mii ihrer P'iichr geworden ist Dieies Ans- harren allei« maa der Fra» oieliach nicht genug er'cheinen aber es ist der Frau gemäß daß ihr Einwirken an» die Kamp'kraii und Moral des Mannes ia des aanzen Volkes ein beiivielae- beiides iiidirektss ist n»d in lanienderlei Kleinig­keiten des Allraas kicbibar ist

Tenn es kommt nicht nur daran! an daß man irii dem Vollen nein »andern auch wie man ihn nis'iilli 'Nonen das ist nicht nur ver Arbeits­platz. das ist nicht nur das Zuhaii'e: V'sten das ist viel weiter gesteckt da? ist > eder S cd r i > t and Tr > ll das ist '«de Rede und Aniwori das ist das Denken und Fühlen da? ist »ede- Hollen and Wittttitien »edes Hel'en und Handeln So aeiehen in es aar nickn io ein'ach den Posten zu halten und aeaen Schwachheit nnd Hilflosig­keit Zioki'et und Kleinmut Sturm zu iaii'en Im illarmeinen willen wir was wir tun sollien was au« nnd richtig nnd kür den Ver>a»> des Krieges noiweiidia ist Aber immer und nun ganz be- 'onvers kommt es daran' an daß isder einzelne -n irinem persönlichen Bere cb nach dicker Er- kknninis auch bandeli So wie wir den R»> des Volksoviers" oernanden haben und uns oon manchem Stück ickiinerzlich.getrennt haben, werden