«czuqspreise: In der Stadt und durch Boten monatlich RM. 1.50, durch die Post monatlich RM. 1.40 einschließlich 18 Pf«. Beförderunas- gebühr und zuzüglich 36 Pf«. Zustellgebühr Preis der Einzelnummer 10 Pfg. Bei höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Zurückzahlung des Bezugspreises.
Amtsblatt
des Meelies Sattv für «asold mrb Umse-nns
Nagoläer I^agblatt / Segrünäet 1827
Fernsprecher: Siagold 429 / Anschrift: „Der Gesellschafter" Nagold. Marktstrake 14. Postfach Sb Drahtanschrift: „Gesellschafter" Nagold/Postscheckkonto: Stuttgart 5113 / Bankkonto: Volksbank Nagold 856 / Girokonto: Kreissparkasie Calw Hauptzweigstelle Nagold 95 / Gerichtsstand Nagold
Anzeigenpreis«: Die Ispaltige mm-Zeile oder deren Raum 6 Pfg., Stellengesuch«, kl. Anzeigen. Theateranzeigen lohne Lichtspieltheaters 5 Pfg., Text 24 Pfg. Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Ausgaben und an vorgeschriebener Stelle kann keine Gewähr übernommen werden. Anzeigen-Annahmeschlust ist vormittags 7 Uhr
Nr. 1
Freitag, äen 2. Januar 1942
116. Jahrgang
Ver Neujahrs-Aufruf äes Führers
DR«. An» de» Whrer-Hauptqu—tier. 31. Dezember.
D« Mhrer hat z«« Jahreswechsel folgend«« Aufruf erlaffen:
D « ch h«s B»V Nationalsozialisten, Natl»xksazi«Iisti»*e».
Parteigenosse«!
Aks am 3. September 1930 England »«d Frankreich de« Reich Npn Krieg erklärte», geschah es nicht, «« irgend einer von Dentsch- 1«»» erhobenen, die Existenz «der gar die Zukunft dieser Staate» »«drohende» Forderung entgegenzutrete». Denn di« einzige Anf- hpederong, di« ich Jahr für Jahr sowohl »ach London als auch «Nh Paria schickte, war di« einer Rüstungsbegrenzung xst »iner Völkerverständigung. Allein jeder deutsche »«such, «it de» da«als führenden Männern zu »ine« vernLuf- chige« friedlichen Ausgleich der Interessen zu kommen, scheiterte Heils am Haff derjenigen, die i« nruen Deutschland »in bösea Beispiel des sozialen Fortschritts sahen, teil» an der Habgier äonor. die sich von der Rüstung ,«« Krieg größere Geminne »ersprache» als »on der Arbeit des Friedens. Os gibt keine» der führende» Staatsmänner in de« Ländern, die Mr de« Ansbruch des Krieges verantwortlich waren, »er als Inhaber der Aktie« der Rüftnngsindnstri« nicht -»gleich ein Rutz- »ieh« »nd deshalb Hanptintereffent a« Krieg« ist. Und hinter «Ren steht als treibend« Kraft der jüdische Ahasper, dse Jahrtansenden der ewig gleich« Feind jeder menschliche» »nng »nd da«it «iner «ähre« sozialen Gerechtigkeit ist. Wie -m««ig berechtigt der Angrift gegen Deutschland war, geht «nch deutlich aus de« Fehle» jedeu Karo« Krirgsgrnndas hervor, de« st« selber «»gebe« könnten.
Den» warn« habe» st« nun Deutschland «3g de« Krieg «- Mot? „Weil st« in «iner Art »on Welt nicht leben »olle», »ie mir sie wünsche«", plaudert a« Ka«i» der größt« Kriegshetzer «asever Zeit, Herr Roosevelt. Run hat dir deutsch« Welt «it Amerika so wenig z« tu«, «ie die amerikanisch« «ft «ns. Kelim« Meusche» märe »s ringesalle«, etwa Fra« Roosevelt ein- -otade«, »ach dentscher Art za leben, genau so wie fich dos »mttsch« Volk niemals «it amerikanischen Prinzipien »der Lebems- gonndsätzen abfinde« wird.
Oder stimmt etwa die Behauptung, daß England und Fraut- robch nns den Krieg erklären mutzte», «eil wir di» Welt erobern -«oLten? War Danzig di« Welt? Aber überhaupt: Wer Hat den» nnn die Welt erobert? Sb Millionen Deut- Won wurde »icht eiumal ei« Lebens»»« »on knapp 500 00« Hmadratkilometer Grütze -«gebilligt. Die von »«seren Vorfahren meist dnrch Verträge. Ka»f »der Tausch erworbenen Kolon»«
Glückwunsch des Gauleiters an den Führer
Stuttgart, 1. Jan. Zu« Jahreswechsel sandte Gauleiter Reichs- stattzhalter Murr dem Führer folgenden Glückwunsch ins Fnh- rmihauptquartier:
Namens des Gaues Württemberg-Kohenzoller« und in «einem ehgeme» Name» bitte ich Ei«, mein Führer, -»« Reuen Jahre die aufrichtigsten Glück- und Segenswünsche entgegennehme» -a wolle».
Auch im vierten Jahr des gewaltige» Kampfes» den die Plnto- k«1e« und Bolschewiken dem deutschen Volk aufgezwungen habe», wird die Bevölkerung des Gaues Württemberg-Hoheuzolleru ihre Pflicht tun, so wie Sie sie von ihr fordern, erfüllt zugleich von rjefster Dankbarkeit Ihnen gegenüber, in dessen Schutz sich die Heimat wohl geborgen weiß.
Unsere Bitte an die Vorsehung aber ist, daß sie auch im neuen Jahre, so wie bisher, Ihre Hand und die Waffen der tapferen deutschen Wehrmacht segnen möge.
Heil mein Führer!
Gauleiter Wilhelm Murr.
Neujahrsglückwunsch
des Wurtt. Ministerpräsidenten an den Führer
„Mein Führer! In dem zu Ende gegangenen Jahr haben Sie an der Spitze Ihrer unvergleichlichen Soldaten gegen den bolschewistischen Weltfeind trotz dessen Uebermacht an Menschen und Material gewaltige Siege von einmaliger Größe und weltgeschichtlicher Bedeutung errungen und dadurch von Eroßdeutsch- land und ganz Europa eine tödliche Bedrohung abgewendet.
Aus tiefstem Herzen dankt Ihnen dafür mein Führer, die Heimat und gedenkt in Ehrfurcht der Tapferen, die auf den Schlachtfeldern ihr Leben und ihr Blut gegeben haben, und der Väter nnd Mütter und Ehegatten, die so schwere Opfer für unseres Volkes Zukunft darbrachten.
Wir wissen, daß das neue Jahr weitere größte Anstrengungen und härteste Kämpfe erfordern wird, und daß das neue Europa und eine gerechte Weltordnung nur erstehen können auf der Grundlage eines vollen Sieges der jungen Völker.
Je schwerer der Kampf sich gestalten wird, um so treuer untz Mer werden wir unerschütterlich zu Ihnen stehen, mein Führer, komme, was da will. Das gelobe ich Ihnen, mein Führer, zu Beginn eines neuen schicksalschweren Jahres namens Ihrer tapfere« Schwaben und in treuester Gefolgschaft für mich selber.
Heil, «ei« Führer!
Mergenthaler Wurtt. Ministerpräsident SA.-Obergruppenführer."
wurden unter »erlogenen Vorwände« geraubt. Allein 45 Millionen Engländer dürfen 4b Millionen Quadratkilometer der Erde beherrschen nnd haben damit das Recht, Völker zu unterdrücken, »on denen «Sein die indische« siebenmal mehr Menschen zählen, als das englische Mutterland selbst Ernwohner hat. Nein! Dieser Krieg wnrde begonnen, genau «ie der Krieg 25 Jahre vorher, durch die gleiche« Männer «nd ans de» gleichen Gründen!
Die jüdisch-angelsächsische Finanzverschwö- rnng kämpft nicht für irgend ein« Demokratie, sondern durch die Demokratie für ihr« kapitalistische« Interessen. Und Herr Roosevelt sucht nicht eine neue Art von Welt, sonder« eine bessere Art »o« Geschäften, dnrch die er »or allem hofft, die Kritik an der Mißwirtschaft -um Schweigen zu bringen, die seine Regierung de« amerikanische» Volk gebracht hat. Und bei allen aber «ar « die gemeinsam« Sorge, daß das nationaksozialrstische Deutschland i« Laufe der Jahr« dnrch seine erfolgreiche Wirtschaft»- »nd Sozialpolitik vielleicht auch andere» Völkern die Augen über die Wirkliche« Gründe ihrer Verelendung öffnen könnte. Denn in derselben Zeit, in der os i« neuen Deutschland gelang, in wenige» Jahre« di« unter der Demokratie und der «it ihr »erbnndene» allgemeine« Verlotterung entstandPwn Erwerbslosen -» beseitige«, fand in anderen Ländern der umgekehrte Prozeß statt. Die Zahl der Millionäre stieg, aber die der in Arbeit befindlichen Menschen sank!
Amerika hatte nach wenigen Jahre» Regierung Mr. Roose- »elts 13 Millionen Erwerbslose und zerrüttete Finanzen. Zur gleichen Zeit begonn « diese» reichste» Lande der Welt eine sozial« Krise die ander« abzulösen. Damals hätte Mister Roosc- »elt zum lieben Gott bete» solle« und zwar um die Erleuchtung, sein eigenes Volk bester »nd nützlicher führen zu können. In diesen Jahren «b«r bannten die Roosevelts. Churchills. Edens usw.
Berlin, 2. Za». Japanische Kampfslugzeuge griffe» «it besonderem Erfolg die Philippinen-Jnsel Luzon »«.Manila ist nun »on japanischen Streitkräfte» völlig eingeschlossen. Hafen und Befestigungsanlage» von Manila lagen unter dem heftige« Feuer der japnnische« Kriegsschiffe. A«glo-amerika«ische Berichte melde», daß keine Aussicht bestehe. Manila zu halte».
Auf der Malayenhalbinsel find die Japaner in zügigem Borgehen «ach Süden. Wie „Domei" meldet, stehe« die Japaner unu 2SV Kl«, vor Singapur. Die britischen Nachschublinien wurden heftig Lombardiert. Singapur selbst lag unter einem japanischen Bombenhagel.
In Siidchiua wurde eine wichtige Stadt von de« Japaner» genommen. Wie von japanischer Seite verlautet, wurden insgesamt 5 Tschnngkiug-Divifione« »ernichtet.
Die Japaner vor Manila
Schanghai, 1. Jan. Rach Berichte« aus Manila befinden fick die japanischen Truppen, die unter Ausnützung der ganzen Geschwindigkeit ihrer Panzer und Panzerkraftwagen von Norde» nnd Süden her gegen die Philippinen-Hauptstadt vorrücken, bereits in einer Entfernung von etwa 10 Kilometer vor Manila.
Tokio, 1. Jan. Das kaiserliche Hauptquartier gibt bekannt, daß der Ring «m Manila, der größten Festung der Philippinen, unmer enger gezogen wird. Auf Maiaya haben die japanischen Truppen einen Geländegewinn in südlicher Richtung von mehr als 400 Kilometer erzielt, während aus Britisch-Vorneo die lleberreste der feindlichen Truppen vernichtet worden stnd.
Die Festung Corregidor in der Manila-Bucht war, wie die Marineabteilung des Hauptquartiers am Mittwoch mitteilte, schweren Luftangriffen der japanischen Marineluftwaffe aus- gesetzt. Die Kasernen und die Artilleriestellungen gerieten in Brand. Ein im Hafen liegender Zerstörer, zwei kleine Minensuchboote und drei große Dampfer wurden schwer beschädigt.
Nebergabe-Aufforderung der Japaner An das USA.-Hanptquartier der Philippinen
Schanghai, 1. Jan. Aus einer von der Tokioter Rundfunkstation an das USA.-Hauptquartier der Philippinen ergangenen Aufforderung, sich zu ergeben, schließen hiesige japanische Militärkreise, daß die Japaner nach Hongkonger Vorbild ihrem Gegner in dem bereits entschiedenen Kampf eine etzte Gelegenheit geben wollen,^zweckloses Blutvergießen zu verhüten. Wie weiter bekannt wird, hat die Nundfunkstation Manila ihre Sendungen am Mittwoch spät nachmittags unterbrochen und seitdem nicht wieder ausgenommen.
Die Kampfe an der Malaya-Front
Tokio, 1. Jan. Berichte von der Malaya-Front besagen, daß südlich von 2poh, wo die fliehenden Engländer inzwischen neue Verteidigungsstellungen bezogen haben, wieder hartnäckige Kümpfe im Gange sind. Scheinbar wurden die zurückweichenden britischen Kräfte dort in vorbereiteten Verteidigungsanlagen von den aus Süden eingetroffenen Verstärkungen ausgenommen.
Der Gegner dürfte fich jedoch, wie „Tokio Nitschi Nitschi" M- stellt, auch hier kaum lange halten können, da die Japaner inzwischen ebenfalls wesentliche Verstärkungen erhielten. Ein Domei-Sonderbericht von der Malaya-Front besagt weiter, >>atz Las schnelle erfolgreiche Vordringen der Japaner größte Verwirrungen in den Reihen der Gegner bervoraeruien bat.
noch keine Völker-, geschweige den« Menschheitsideale, sondern ausschließlich Wirtschaftsziele. Erst seit sie glaubten, ihrer verrotteten Wirtschaft dnrch das Aufblühen einer neuen Rüstungs- und Kriegsindustrie wieder auf die Beine helfe« -u können, haben sie angefangen, zn beten. Z» bete», daß der L u » d zwischen dem jüdischen Kapitalismus und dem ebenso jüdischen Bolschewismus durch dir Vernichtung der übrigen Völker zum Sieze ihrer Ideale, das heißt zum Kriege, seiner Verlängerung nnd damit z« lukrative» Geschäfts« führen möge.
Meine Volksgenossen! Dies ist a»ch der Grund, weshalb jeder meiner Versuche, mit dieser internationale» eiskalte« Finanz- gesellschaft zu einer Verständigung über Völkerintcreffe» zn kommen, fehlschlageu mußte.
Sie wollten den Krieg, weil fie « ich« eine gewinnbringende Art der Aiftcguug ihrer Kapitnlie» sehe». Und hinter ihnen steht als treibende Kraft der Jude» der fich als letzter Ergebnis dieses Krieges die unter dem V»lsche»is««s getarnte jüdische Diktatur der Welt verspricht.
Deshalb wurden meine Lbrüstnngs- und Friedensvorichläge vom Jahre 1983 bis 1AS immer wieder abgelehnt. Deshalb bekam Mr. Ghamberlai» eine» Anfall des Schreckens, als ich nach Beendigung des Polenfeldznzes sofort erneut die Hand zum Frieden bot. And aus de« gleiche« Grund« »nrde ich nach Abschluß des Westfeldzuges im Jahre 1940 geoadez» als Feigling beschimpft, nachdem ich es zum drittenmal »ersuchte, die Un- sinnigkeit dieses Krieges darznstellen und die deutsche Friedensbereitschaft «nzubiete» — sie alle sahen io dem Manu, der den Frieden «»strebte, de» Feind ihrer in der Kriegsindustrie investierten Kapitalien. Deshalb aber auch konnten sie nie den 8«»«« Gönnst des Krieges üekannr-
Die Marineabteiluug des kaiserlichen Hauptquartiers gab am Mittwoch bekannt: Die japanische Luftwnfse hat in der Nacht zum 30. Dezember und a« Morgen dieses Tages heftig« Bombenangriffe gegen militärische Ziel« i» Kriegshafe« »»» Singapur, gegen das Hauptquartier des Feindes und gegen den Flugplatz von Eeleta Kran unternommen. Trotz heftiger Flakabwehr wurden großeVrand« hervorgernfe«. Sämtliche Flugzeuge find unversehrt znriickgekehrt.
Angesichts der steigende« Nervosität, die sich infolge der Kündigen britischen Rückschläge an der «alayischen Front in Singapur bemerkbar macht, haben die dortiger Behörde«, hier eingetroffenen Nachrichten zufolge, am Dienstag den Belagerungszustand verhängt.
Kuautan von den Japanern erobert Tokio, 1. Jan. (Oad.) Die Armeeabteilung des kaiserliche» Hauptquartiers gab am Donnerstag bekannt, daß japanische Truppen, die an der Ostküste Malaqas »orrückte«, am 31. Dezember die strategisch wichtige Hafenstadt Knanta», ISO Meil« nördlich von Singapur, erobert habe«.
Kuantan liegt an der Mündung des gleichnamigen Flusses unmittelbar unter der Grenze des Sultanats Trenggann, bereits im Sultanat Pahang. Kuantan, das besonders als Hafenstadt Bedeutung hat, kann als Tor nach dem flacheren Süden der Ma- layen-Halbinsel bezeichnet werden, denn hier liegen letztmalig in westöstlicher Richtung die Ausläufer zusammenhängender höherer Gebirgszüge, die natürliche Hindernisse für das in nordöstlicher Richtung erfolgende schnelle Vorgehen der japanischen Truppen bilden. Die Japaner haben mit der Eroberung von Kuantan den Boden des Sultanats Pahang betreten, an das sich nur noch das Malayen-Sultanat Johore nach Süden auschlietzt.
Erfolge der japanische« Mariae seit Krieyevegilm
Tokio, 1. Jan. Das Hauptquartier der Marine gibt anläßlich des Jahreswechsels folgende Zahlen über die anglo-amerikanischen Verluste seit Kriegsbeginn bekannt:
Schlachtschiffe: versenkt 7, schwerbeschädigt 3, teilweise Hst» schädigt 1.
Zerstörer: versenkt 2, schwer beschädigt 5.
U-Boote: versenkt 16, und wettere unbekannte Verlust«.
Kanonenboote: versenkt 2, schwer beschädigt 2, erbeutet 1.
Torpedoboote: versenkt 6.
Patrouillenboote: versenkt 1, schwer beschädigt 2.
Minensucher: versenkt 1, ein Hilfsschiff schwer beschädigt.
Bewaffnete Handelsschiffe: erbeutet 1, schwer beschädigt 4.
Größere Handelsschiffe: versenkt 5, schwer beschädigt 13, ltiHD beschädigt 39.
Handelsschiffe verschiedener Größen: erbeutet über SO. '
Kleinere Fahrzeuge: erbeutet 407.
Flugzeuge: abgeschossen 149, davon 22 große und 9 Frugbooich Am Boden zerstört 724, davon 78 große »nd 20 Flugboote. 2«i ganzen also 873 Flugzeuge.
Die japanischen Verluste beschränken fich auf: 1 Kren», zer leicht beschädigt, 4 Zerstörer «nd 2 Minensucher und 1 A-BorV gesunken außer dkm Verlust von 5 Spezialbooten. Kerner zwei Transporter gesunken und 46 Flugzeuge verloren.
Wsises Vorgehen -er Havarier
Manila eingeschloffen und heftig bombardiert — Japanische Truppen 250 Kilometer vor Singapur Bombenhagel auf Singapur — Fünf Tschungking-Dioifionen vernichtet