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Schwäbisches Land

Die Schwerte» für Senerakleut-anl Reinhardt» Affolterbach

Affolterbach, Kreis Backnang. Der mit den Schwertern zum Eichenlaub ausgezeichnete General­leutnant Alfred Neinhardt, Kommandeur der fränkisch - sudelendrutschen S8. Infanteriedivision, wurde hier als Eohn eines Oberlehrers geboren. Generalleutnant Reinhardt hat als Oberst und Regimentskommandeur das Ritterkreuz nach der Bernichtungsschlacht östlich Kiew am 4. Dezember 1941 und das Eichenlaub für die Kämpfe im Kaukasus und am Kuban-Brückenkopf am 28. Sep­tember 1948 erhalten.

Anfang September 1944 wurde die 98. Infan- terie-Divlsion unter dem damaligen Generalmajor Reinhardt in der Abwehrschlacht an der adria­tischen Küste eingesetzt und zeichnete sich dank der . geschickten Führung und des starken persönlichen Einflusses des" Divisionskommandeurs durch beson­der Standhaftigkeit ans. Am IN. September 19^4 wurden die Division und ihr Kommandeur dafür im Nachtrag zum Wehrmachtbericht genannt.

Einen Monat später stand die Divi'ion in der etruskischen Ancnninfront. Hier griff der Gegner mit stärksten Kräften an und erzielte mehrere tiefe Einbrüche. Die Lage, war kritisch, aber der unermüdlichen Tatkraft des Generals gelang es, die feindlichen Einbrüche unter geschickter Feuerzusammenfassung oller schweren Waffen an der einen Stelle durch geringfügige Fronttnrück- nähme auftnfangen, an der anderen Stelle im , Gegenangriff zu beseitigen. Ter Divisionskomman­deur befand sich hier wie stets in der vordersten Linie und holte durch sein Beispiel das Letzte aus seinen Truppen heraus.

Generalt-mtnaut Neinbardt trat nach Absolvie­rung der Rcal'chule in Backnang kDürttemb'rg) Anfang 1916 als Kriegsfreiwilliger bei der In­fanterie ein. 1929 trat er zur Landespolizci über und wurde im Herbst 1995 wieder in das Heer , übernommen. Bei Ausbruch des gegenwärtigen Krieges war er Maior und Bataillonsk"inman- deur und wurde im August 1941 zum Ncgiments- , kommandeur ernannt.

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-g Zwei Kinder ertrunken v

EglofS, Kr. Wangen. Während des Spiels auf dem mit einer Eisschicht überzogenen Weiher in ^Staudach schlug ein Geschwisterpaar aus dem s Rheinland, ein Knabe von neun und ein Mäd- chen von sieben Jahren, in der Mitte des Weihers ein Loch ins Eis. Dabei fiel der Junge ins Wasser. Als das Mädchen den Bruder herauS- ziehen wollte, teilte es das gleiche Los und beide gingen unter. Die Mutter, die von ihrer Woh­nung aus Zeuge des schrecklichen Vorfalls war, wollte eiligst zu Hilfe eilen. Sie stand schon bis am Hals im Wasser und wäre selbst na.ch ums Leben gekommen, wenn ein Mann sie nicht im letzten Augenblick gerettet hätte. Während die , Mutter mit einem Nervenzusammenbruch ins Krankenbans gekrackt werden mußte. konnten die

beiden Kinder erst am sorgenden" Tag, .nachdem der Weiher abgelasfen war. als Leichen geborgen werden.

Tübingen. Der Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung bat am 29. November den Dr. Phil, habil. Albert Dietrick znm Da- zenten für Erziehungswissenschaft und Philosophie an der Universität Tübingen ernannt.

Möfsingen-Delse», Kr. Tübingen. Als morgens ein Belsener Hühnerhalter seine Hühner ins Freie lasten wollte, mußte er seststellen, daß die Tür des Hühnerstolls einge^^t und sämtliche Hübner während der Nacht gestohlen wor­den waren. -

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toi»!. «roßbl., 55 Rpt.. ad I. I wir <0 Rot . Ur.nlUnir g «0 Rp!.. ad 1. l. «5 I«> Rot: S!a»!a>ai Iw Rpt ad I. I. IMS I2Ü Rps.:Rr«>Ie 7S Rot. j« >/. I«: Cndla ». »r I. IS. ad I. I. <5 IS Rpt.. ad «. I. 17 Rpt.. Kr. II X. ad I. l. w Rpt.. ad 8. I. N Rpt. tr Stück. R-Uchr. S Sr. im Rund. IS15. ad I. I. 13*8 Rpt. je Bund. Reit che. Äröge I. IS. ab I. I. 18 Rpt.. «Srößr II 12. ad I. I. IS Rp> . Kr. I!l 8. ad 1. 1. w Rpt. je Stück. Reit che ichne Laub, Küirll. 8. 8 Rot-. Kütekl. L 4 Rot. >e '/» ly: Kohlrabi, mit Laub. Sr. I. 8.5 Rpt.. ab I. I. 9 Rp'.. Kr. » » 5 Rpt ab I. l. 7 Rpt.. Kr. III 5 Rpt.. ad 1. I. » Rot. te S ück. Kohlrabi, ohne Laub. 8.5 Rot-, ad I. t. 9 Rpt. i» Iz; lkohlrabl,

Schiausbildung der HI.

Die Schiausbildung der Hitler-Zagend steht in diesem Winter ganz im Zeichen der vormilitä­rischen Wehrertüchtiguug. Neben dem Unterricht liegt der Schwerpunkt der Hochgebirgslehrgänge in den praktischen Hebungen. Tie Grundzüge der Lausschule, übungsmäßiges normales Gehen, Top- pelstockschub und Laufen sowie Nichtuugsänderuu- gen bilden den ersten Teil. Die schwierigen Kapitel werden dann für unsere sportbegeisterten Jungen keine allzugroßen Hinderniste mehr bedeuten. Wei- tere Zeit ist Len besonderen vormilitärischen Aus- bilduugsthcmen, wie Celändeunterricht, Schlitten­bau, Abtransport Verletzter usw. gewidmet. Bei abschließenden Geländefahrten können sich die Lehr- garigsleiter von dem Erfolg der Arbeit überzeugen, während die Teilnehmer Gelegenheit haben, das Erlernte praktisch zu verwerten.

Di«J>ro«zene Leiftungsnadel im Schilauf-Ton- rensport ist in diesem Jahr an die Erfüllung -folgender Bedingungen-geknüvft: Je nach dem Alter des Bewerbers sind im Winter 1944/45 259 bis 359 Kilometer auf Schiern znrückznlegen. Jede Tagestonr muß mindestens über 15 Kilometer «eben. Die Nadel selbst wird wie das Neichssport-

»laaar kprck. «r. I, >8 Rtt-, >r. » 14 Rpf.r roaidwzira« »20 Rpt. t« Stick: S»U>» Speitekahlrüden ».I »» K k 2.8 Rpf.. »ngrplltl r. ad I. 1. 2 4 Rpt.: tanstt«« -rrbfttprtt«- rübrn: 2 Rpt-, ad 7 7- 2.4 Ros., an««»»»! 1 -5 Rpt.. ad

I. I. I 8 Rpt.: »arolt«n 7.5 Rot., ad l. 7. I. ad 8. 1. » Rpt.: Rol« Rüben 5 5 Rpt.. ad 7. 7. 8 Rpt. t» >/» 7»: S-ller!« mit Laub 25 Rot., ad 7. 7. 28 Rpt. «e. 7 22 Rpt.. ab ». 7. 24 Rpt.. «r. II 78 Rpt. .ad 7. 7. 7» Rpt.. Sellerie- knallen 73 3, ad 7. 7. 74 5. ad I. 7. 78 Rpt . Varrt lLauch» 73 Rpt.. ad 7. 7. 74. ad 8. 7. 74.5 Rpt: Roien'a.hl. ad,«- »Ilückl. 28 Rpt. »d 7. 7. 28 Rpt: Wirtin« 8.5. ad l. 7.

7 Rpt: «ejkkahl 4.4 Rpt. ad 7. 7. 4.9. ad 8. 7. 5.2 Rpt: Rotkohl 7. ad 7. 7. 7.5 Rpt.; Manpold 74 Rpt., ad I. 7. 74. »b 8. 7. 75 Rpt.: Spinat 75 Rpt, ad 7. 1. 78. ad

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willst Dir warme Kleidung trugen, bilk die ßlotteubrut verjuxen.

Velrieb»stile§unße» Relch»aätzrsta«> werden «ach einer Unordnung de» Ue!ch»dauernführ«r» >m Namen der deteilig« ren DirtlchaftsoerbSnde ausgesprochen und eine angemessene Snt'chLdiguia sestgestellt. Die SiiNegungsbeschelde können durch eine dBe'chwerde an da» Marktgericht angesockren werden. f?ür den Zu^ammen'chlutz von Betrieben zu einer Krieaswirtschaftsgemeinschast ist ein» Genehmigung erfor­dert ch.

Nur «sch Lrben»verflcher«»se« nach den einfachsten Ler- stchrrungsarlen dürfen in Zutuns lauher Le brenten und Bension-versicherungeni abgeschlossen werden. Dazu gehören Todesfallvertscherungen mit laufender einmaliger Be trag»- zah.'ung auf Todes- und Erlebensfall, verbundene Led'n»- Versicherungen mit laufender und einmaliger Beitragszahlung. Versicherungen m t festem Auszahlungspunkt bel laufender B''trnK"»i^'"nq. Vussteue-N. sowie Zusatzversuche-

rungen -u den ooracnamzten.

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nbzncken erst nach Beendigung des Krieges aus- gegeben.

Stark« Spielaussälke im Fußball

Von dem ziemlich umfangreichen Spielpkan der württembergischen Fußballgaumeisterschaft, der für die Weihnachtstage vorgesehen war, wurde nur die nachträglich vereinbarte Begegnung zwischen Spvgg. Prag und SV. Feuerbach ausge- trageu, die unentschieden 3:3 endete. Di? übrigen Spiele wurden teils im Lauf der Woche durch den Kaufachwart abgesetzt «Staffel 2), teils wurden sie von den Vereinen selbst abgesagt.

Für 31. Dezember, den letzten Spieltag des Jah­res 1914, ist in der württembergischen Fußball­meisterschaft wieder ein umfangreicher Spiclplan festgelcgt worden. Von den in -der Termiuliste genannten Begegnungen ist bis setzt nur in der Staffel 1 das Treffen zwischen SB. Göppingen und VfN. Aalen abgesagt worden; weitere Aende- rungen sind nicht bekannt. Die Paarungen lauten: Sta'iel 1: FCs Eislingen lllm 1846, Viktoria Wasseralfingen SSV. Mm; Staffel 2: Kickers- Sportfreunde SV. Feuerbach, Spvgg. v? Lud­wigsburg Spvgg. Prag: Staffel 3: VfB. Stutt­gart Nntertürkbeim/Wougen. SSV. "Rentlin- gen FV. Mettingcn, Sportfreunde Eßlingen gegen MTV. Stuttgart.

2^atschkSg« df« Aansfra»

Sil»eft«»seier «inmak ander«

Denn wir in vergangenen Zeiten den letzte» Tag eine- Jahres in großem Rahmen verlebten, wenn wir ihn mit fröhlichen Herzen unter lieben Gästen begingen, dann waren das wohl Stun­den, die in der Erinnerung immer schön blieben und die als Symbol für eine glückliche und unbe­schwerte Zukunft gelten sollten. Ganz im stillen aber lebte doch in uns der Wunsch, daß man diese letzten Stunden des allen Jahres nur für sich allein haben sollte und sie leise, rück'chauend und ausblickend an sich vorüberziehen lasten müßte. Die'e Stunden sollen heute eine Feier im engsten Rahmen sein, eine Feier, in der l.ck» der Mensch selbst Frage und Antwort gibt über Vergangenes und Zukünftiges. Diese» Besinn­liche, Nachdenkliche Paßt wohl auch am besten or unsere ernste Zeit, in diese Zeit, die an der Schwelle eines neuen Kriegsjahre» harr und for­dernd ihren Tribut von jedem einzelnen verlangt.

Ein schönes Musikstück, das wir uns selbst spielen oder das wir uns im Rundfunk anbören, kann oft reicher und glücklicher macken als das schönste Konzert. Und an die cm letzten Tag des alten Jahres sollen wir die Mufti unserer deut­schen Meister auf uns wirken lasten, denn iie macht unsere Herzen ausnabmebercit für unftre Gedanken, die zwilchen dem Gestern und Morgen schweben. Wenn wir uns aber in diesen Stun­den einsam fühlen, daun nehmen wir uns aus dem Bücherschrank eines un erer Lieblinasbücker und lassen uns von dem Dichter sachte in eine Welt führen, die der unseren wohl nah, aber doch von dem Glanz seiner reifen Gedanken ver­klärt wird. Tann werdest wir uns. in der Ge- scllschast dieser treuen Freunde, unserer Bücher, niemals ein'am fühlen.

Das Schönste in dieser Nacht aber, die zwischen dem alten und dem neuen Jahr liegt, ist wohl, wenn wir Zwiesprache halten mit Meirichen, die uns nahestehen. Und nn'ere Gedanken, die sich zu Worten formen, bringen wir ihnen brief- lieh nahe, die draußen in der Ferne sind, oder die im Toben des Kampfes stehen. Und wenn die Glocken mächtig schwingend das neue Jahr einlänten, daun ist cs uns. als ob in dem Mor­gen des neuen Jahres die Verdeißung einer lichteren Zukunft ließe. Der Morgen die'eS neuen Jabres aber, in der Stille erwirtet. wird unseren Herzen die Kraft geb-n, durch Vas Dunkel bis zu der Hellen Zukunft gläubig und stark auszuharren. ro.

Verdlmke-It wird vom kozkor» 1»!» rllm «kor OLmmoroox.

Okttkil üovz-

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fZmkü. Nruek: ä. Oi'lis'-iiiftt^r tt»»« lulf'i« keret i«i 7 «iUl»»r

Unterjettingen, 28. Dezember 1944

Unerwartet traf uns die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber, hoffnungsvoller Eohn, unser guter Bruder und Nesse

Heinrich Beiter

Gefreiter «n einer Sunkerabteilung

am 17.Noo. im blühenden Alter von 19'/, 2- im Ollen gefallen ist.

In Ilesem Leid: Di» Eltern: 3m«nuel Vetter und Maria, geb. Praß; Die Ge>chiv>Uer: tkritz und Äiiela; Die Groß­mutter: Lhristrne Praß und alle ÄngehSrigen. Trauergoltesdienst am Neujahr-Nachmittag 2 Uhr in Unter- jettingen.

Äiag»t», 27. Liezemver 1944

Sprechstunden de» WehrneachftLrforgeo.fizrees Karlsruhe:

täglich außer Mittwoch von 912 Uhr und 1417 Uhr. Eonnlag» von 1012 Uhr in Calw, Rathaus, Zimmer 2.

Wagner, Oberstleutnant.

Heimarbeit lucht 52jährige Irau l kllii« Krüiitorprisv. Lei saknup- <Inv.).'Angebäte unter'A. E. 305 kt-nälinlicksir 2ustüncien uml

Tankjagung

Für die vielen Beweise herz­licher Anteilnahme während der Krankheit und beim Lode meiner tb. Frau, unjerer Orden Mutier, Echwieger- und Grog- mutter elnna Lhmtz, geb. Nenz low.e für die auiops. Pflege der Schwestern, jagen wir herz­lichen Dank.

Nie Ir. Hinterbliebenen.

iekvang. «otie»diensr«, Laov. ' Eauiiiag, 31. Dezember: 9.30 Uhr tzauplgoliesdienst <Kirche), I6Uhr . Fahresichlußgotlesdienst (Kirche).

Neujahrsfe>l, l.2an.: 9.30 Uhr ' Haupigonesdieust. Mittwoch, f 3. Iali.:A.30UyrKriegsbelstuiroe (Sakristei». Samstag, 6. Jan.: 1 20 Uhr Christenlehre »ür Töchter.

/Oketyodlflengemrknbe Catw.

i (Evaug. Fteikilche». Sonntag, 31. Dez. 1944: Nachm. 3 Uhr

> Lahresjchluggottesdieiijk. Der Bormiliagsgoitesdirnst jällt aus. Niontag, Neujahrswg 1945: Skachm. 2 Uhr Bezirksgemeinde-

> frier.

Evang. iSottesdienfte, Nagold, vitoeiier, 31. Dezember: 9.45 Uhr Goltesdienil, 10.45 Uhr Kinüer- goilesüienst, 15 Uhr Eilvester- gvllesolettsk, antcht. HI. Abend- mahl. Neu,ahr, 1. Ion.: 9.45Uhr Gottesdienst. Itelshau>eii. Siloel- ter: 9.30 Uhr Gottesdienst,

10.30 Uhr Kindergotlesdienst. Neu>ahr 9.30 Uhr Gottesdienst. au,chl. hl. Adenvmaht. Donners­tag. 4. Jan.: 20 Uhr Bibel,lunv».

«ath. Gottesdienste. Sonntag, 31. Dezemvcr 1944. Nugvio: 10 Uhr. Uiilerschwaiidorf: 8 Uhr. Montag, I.Januar 1945.Nagold: 10 Uhr. Nohrvo,»: 8 Uhr.

Vilchvst. 3v»el,od7i«enirirche,

Nagoid. Svniiiag, 31. Gezemder: 9.45UhrGottkLö,en,l. 17 Uhr Sil- vetiergvtteso,en,i. Montag, I.Ja- nuac: 9.45 Uhr Gottesdienst,

14.30 Uhr 2ugendgoite»dieust (Prediger Barmkel).

Wir osdsri uns vsrmll itt: Usl- muttzsUilsr, f^slciwsbsl, r. St. suk Urlsud, LltrisUs iVlUllsr, gso. kl-tissndaoOsr. grsslsu 23, Sodtsnstraös 21,6ac1 i.is- dsnrsll, Olgastsin 10. Wvist- nscOtsn 1944.

3ahre«fchl«tzs»ier am Sonntag, den31. Dezember, abends 8Uhr im Bereinshaus. Kinderweihnachl». feier Samstag, 30.De ., 16.30 Uhr Süvd. Gemeinlchajt Calw.

Wegen Warenausnahme «nb Snoentnrarbeiten ist mein Ge- jchäst am 2. und 3. Januar 1945 geichlossen. Garnhau» Heinrich Rühle, Calw.

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« kommt bei der Verabrviebung von tzlineraistokksn in der Rak rung des Rutrvisbs »veoks Dsistungsstsigeruns nickt nur auf dis nötigen tzlengsn an, sondern auf die Wechselbezie­hungen ster einsslnsn Stoffe untereinander, vis in dem amt­lick geprüften und beväbrten RW^OD ^ufrncbt- und Stär­kungsmittel enthalten.

Wie im prieden! Rk' der Dag beginnt, rasier mit kasiiinst!

prisek aas Werk! Ssbnptlege nickt ganr vernacblässigenl Rin vvrtvoller Reifer ist heute ..ROSODORT"', stas ja sturck seine feste Porm besuu sters ergiebig und schon in ge ringer tzlvnge sehr virksam ist Rosostont, Lergmanns feste Sadnpasta. -

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Schau» glslckrslllq mll d»r L!»r«»cm Irockeubsir» auch dsorkit la di» kslrtromiasl vorm blsibl Osio» Saal vor Qetrsidslaaakhsitso u. Vo^»P traü bsvadrl Sa »ndsll dar bandmaao »»»ullda, voll» Lrnisa

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osbon nur, was rur ersten Oilis dient, ^.rrnsivoriäts gebSiso in dis ötisntlicba iVpolbsks. damit sie denen ruguts kommen, dis »is gsrads bisucbsn.

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nur kaukt, sobald sr ikrsr" wirklich bsdark, dann gings niccht manidrsr leer aus.

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