Schwäbisches Land
Aus der Ulmer Ratsherrrusitzung
In einer nichtöffentlichen Beratung des Oberbürgermeisters der Stadt Ulm mit den Ratsherren wurden wieder eine Reihe wichtiger Kriegmaßnahmen behandelt, die die stetige Fürsorge der Stadt für d>e Bevölkerung auf den verschiedensten. Gebieten erkennen lassen. So ist für die nächste Zeit u. a die Erstellung von 50 Behelfsheimen in der Regie der Stadt geplant. Die Holz- erfassung, die sich bisher in der Hauptsache auf den Wald beschränkte, wurde auch auf die Baumbestände an Strotzen, Gewässern und in Parkanlagen ausgedehnt: eine städtische Kommission ist zur Zeit dabei, durch Augenschein festzustellen, wo ohne fühlbare Schädigung des Stadtbilds Bäume entfernt werden können. In erster Linie werden natürlich kranke oder zu dicht stehende Bäume, vor allem auch solche, die Wohnungen zu stark beschatten, entfernt. Ter Holzeinschlag in den städtischen Wäldern ist bereits-soweit gediehen, datz sich der Erfolg als gut beurteilen läßt.
Ter städtische Obsterlrag von über 6000 Ztr. war, wenn er sich auch mit der. vorjährigen Rekordernte nicht messen konnte, doch wieder recht beachtenswert; er erbrachte rund 37 000 RM. — Im Bororl Wiblingen wird es dankbar begrüßt werden, daß ein Teil der Max-Eyth-Bücherei, der etwa tausend Bänoe umfaßt, in den ReMratur- raum der Gemeindestelle verlegt und dort eine Ansleihstelle eröfjnrr w'rd.
Kerzenlicht verursachte Krllerbrand ,
Ulm. In Reu-Ulm hatte eine Frau versehentlich ihre brennende Kerze im Keller stehen lassen; nachdem die Kerze abgebrannt war, griff die Flamme aus eme Schachtel mit Wäsche über, so daß ein Kel'.erbrand entstand. Bon der Fener- löschpolizei konnte er zw-r niedergekämpft werden, ehe er ans weitere Gebeäudeteile Übergriff, die Mieterin erlitt jedoch nicht unerheblichen Schaden.
Ulm. Der 65 Jahre alte ledige Adolf O - fin- ger aus Trossingen hat seit dem Jahr 7904 oft mit dem Gefängnis und dem Zuchthaus Bekanntschaft gemacht. Er ist ein Spezialist in Betrüge- reien und Diebstählen. Aus der Heil- und Bile-
geanftalt Winnenkat entwichen, verlegte er ftcy erneut aufs Stehlen. So entwendete er in Börtlingen, Kr. Göppingen, einem ausländischen Landarbeiter ein Paar Schuhe, die er unter falscher Angabe weiterverkaufte, und stahl in einer Wirtschaft in Göppingen eine WHW.-Opferbüchse und entnahm ihr 8 NM. Bei der Entleerung wurde er ertappt und konnte überführt werden. — Oefinger ist nach dem llrteil des Sachverständigen geistig erheblich minderwertig (8 5l, Abs. 2). Unter Berücksichtigung dieses Umstands sah das Gericht (Strafkammer Ulm) von einer Zuchthaus- strafe ab und verurteilte Oefinger zu zwei Jahren Gefängnis und erneute Einweisung in eine Heil- und Pslcgeanstalt.
iw». Ehingen. Zn diesen Tagen beging eln ver. dienstvoller Vorkämpfer auf allen Gebieten vv'ki- scheu Leben?, Neallehrcr a. D. Friedrich Scholl, Logelhos im Kreis Ehingen, seinen 70. Gedurts- tag. Ter Jubilar Halle auf die Deutsche Elau- bcnsbeweguiig, zu d.'ren Mitbegründern er zählt, maßgeblichen Einfluß und mach!« sich durch die Gründung der Schulgemeinde ^ Vogelhof (Land- erziehuiigsheim) schon vor vielen Fahren einen
Namen, sah er doch in der Erneuerung der Jugenderziehung eines seiner ältesten Lebensziele. Schöll ist der Herausgeber einer Reihe lcbens- und schulreformischer Schriften, war reger Mit- arbeitcr bei führenden Zeitschriften der Partei und wurde schließlich zum Mitarbeiter des Amtes Roseuberg und Gasterzieher an der Adolf-Hitler- Schule Burg Bogelsang berufen.
Bokiug««. Im Gasthaus zum „Nößle" in der Schömberg« Straße brach Feuer aus, das ziemlich rasch um sich griff. Das Wirtschaftsgebäude und der Dachstock darüber, sowie die Mohnräume dazwischen sind abgebrannt, wogegen die im süd- lichen Flügel des langgestreckten Hauses gelegenen Wohnungen gerettet werden konnten. Man vermutet, daß das Feuer infolge Ueberhitzuug eines Zimmerafeus entstanden ist. - ^
Llufteri». Hier gab ein 89 Jahre alter, verheirateter Mann in der Nähe des Friedhofs aus eine 20 Jahre alte, aus Markgröningen stammende Hausgehilfin mehrere Schüße ab. Das Mädchen war sofort tot. Der Mann brachte sich dann lelbst einen Schuß bei, durch den er so schwer verletzt wurde, daß er nach seiner Einlieseruug ins Krankenhaus gestorben ist.
Di« Ausgabe der Weihnachts-Eier. Als Weih- iiachls-Soiider.-uteiluug werden bekanntlich zwei Eier je Kovf der Bevölkerung ausgegcben. Tie Ausgabe erfolgt aus die Abschnitte 1 und 2 der Neichscierkarte, an die Inhaber der ^L-Karlen auf die Abschnitte IV l und IV 3 der H2-Karte,i der 70. ZuteiluiigSperiode. Tie Eier können bis zum SO. Dezember bezogen werden.
Verlegung von Postscheckämtern. Zur gesichert ten Mcitersühruna ihres Dienstes haben eim>,4 Postscheckämter verlegt werden müssen. In des Führung der Konten ist hierdurch keine Vrrände» ruug eiugetreteu. Wer also Zahlungen aus Koute'f eines verlagerten Postscheckamtes zu leisten ha!! gibt auf dem Zchluiigsbelcg die alte Bezeichnung des Postscheckamtes und die alte Kontoliumiiicr on( 11m Verzögerungen zu vermeiden, werden Sie Post- schcckteilnehmer gebeten, Wohnuiigsäud.'rnugest möglichst bald ihrem Postscheckamt milzuteilcn.
Aendrrurg der ZnfchlagSzonen für Schnell« und Eilzüge. Vom l. Januar 1945 ab werden dis bisherigen fünf Eilzuschlagszonen und drei Schnell- Zuschlagszonen ans einheitlich zwei Zonen vermin, dert und wie folgt festgesetzt: Zone l für Ent^ fernnng bis 300 Kilometer. Zone 2 für Entser,
nungen über 300 Kilometer. Die Zuschläge betrat gen für Eilzüge in Zone 1 für die l. und 2. Klasse l,50 NM., für die 3. Klüfte -.75 RM.. in Zons 2 2,50 NM. bzw. 1,25 NM. Bei Benutzung von Schnellzügen werden die doppelten Zuschläge erhoben.
Konservendase« nur für Hank-chlachtungen. Den
deutschen Eisen- und HauSbaltwareneinzelhänd- lern war kürzlich schon durch ihre Organisation nahegelegt worden, von jetzt ab bis zum März 1945 nur die Kunden, die Schlachtschcine vor- lcgen, bevorzugt aus den Beständen von Konservengläsern für ihre Hausschlachiungen zu beliefern. Ergänzend sind jetzt die einschlägigen Einzelhandelsgelchäfte angewiesen worden, auch die Abgabe von Konservendosen und Konserven- dosendcckeln einschließlich der Ersatzdeckel bis zum 31. März 1945 von der Vorlage des Gsnehmi- gungsbescheides für Hausschlachtungcn abhängig zu machen.
Drei Hunderttausender gezogen. In der Dienstag-Ziehung der dritten Klasse der 12. Deutschen Neichslotterie fielen drei Gewinne von je 100 000 Reichsmark aus die Nummer 367 860 und drei Ke- wiuue von je 23 000 NM. ans die Nr. 339 022.
/ voll dt. V. Lzckel
' Die Sonne war im Sinken, rot flammten di» Fenster der Kirche. Ter alt« Maate, Schlüssels Verwahrer des Stadtgesängnisses im reichen Würz<j bürg, sah müden Auges auf den untersetzten, breitschultrigen Mann, dem er soeben die schwere, Eichentür seiner Zelle aufgeschlossen hatte: „IM sehe, Meister, Ihr habt es besser überstanden, als es manchem lieb sein wird!" Er blickte i«p das harte Gesicht des entlassenen Häftlings, aufs den die Wvrte keinen Eindruck machteir.
Tilman Riemenschneider schwieg.
Ti« Dämmerung senkte sich. Jetzt stand «r vor seiner Werkstatt. Er betrat sie, noch eh«, er seine Familie gesehen hatte. Die Geselle« und Lehrbuben waren an der Arbeit. Er ging von einem zum anderen, wortlos. Er nickte gut-' heißend, oder er schüttelt« mißbilligend de« gronen Kopf. An dem großen Fenster blieb er stehen, der Geselle, der hier arbeitete, war nichts zugegen. Doch seine Arbeit sagte dem Meister,' daß er mit dem empfangenen Pfunde wuchert«.. Er strich mit der Hand über den Scheitel der, Plastik. Tie Gesellen sahen es und wntztcn, daß. es sein höchstes Lob war. Dann schickte er sich? an, die Werkstatt zu verlassen. Sein Weib kam? ihm entgegen. Er ging an ibrer Seite in das Hans .und setzte sich wie früher in den reich; Verzierten Sessel an das offene Fenster. Beide schwiegen. Sie wollt« sprechen. Es drängte sie, tbin zu sagen, wie sehr sie sich nach ihm gelehnt die lange, schwere Zeit. Sie wollte von den Kin» der« reden, wie artig sie waren, nnd daß sie ihm/ Ehre machten. Bitten wollte sie ihn. warnen vors nnklngem Aufbegehren gegen den mächtigen Bi-, schof. Aber sie schwieg. Tie Zeit rann. Sie; saßen sich gegenüber. Sie las in seinem Gelicht und litt und schwieg. Da drang das schwere Ave», läuten in ihre Stille. Ter Meister hob die,' Hände und faltete lie, mühsam, schmerzhaft. Si«' tat das gleiche. Plötzlich weinte lie auf: „WaSs hat man dir getan!" Sie sah erzitternd die tri», scheu Narben an seinen Händen: „Sie haben dich? »einlich befragt, die Hände gemartert!" wimmert» sie.
„Schweig!" Sie hörte seinen Nnf. Dennoch fragte sie ihn. als das Av-länten verklungen war, mit bebeitüen Lipven: „Was sollen wir tun?": Er sah sie an. „Was wir tun lallen, fragst du' mich? Arbeiten wollen wir fortan, arbeiten"
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Lalw, l4. Dezember 1944 Für alle Liebe u. Teilnahme, die uns beim Heidenlob unteres lieben unoergeßl. Sohnes und Bruders Siegfried tschmid, Panzerjäger, von allen Seiten zuteil wurde, bef. den Mitwir- benden u. Teilnehmern an der Trauerseicr u. für die Blumen- fpenden sagen ivir herzl. Dank.
Familie Eugen Echmid.
Pftä,singen, >3. Dez. 1944 Danksagung
Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Heldentod meines geliebten Mannes, Usjz. Gottlob Walz. lagen wir au, diefem Wege u»>eren wärmsten Dank.
Irmgard Wal« mit Loch, terlein LdeUraut, Samitie Karl Walz. Familie Hans Btadler.
Stammheim, 12. Dez. 1944 Danksagung
Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme b. Heldeutove un- leres lieben, unoergeßl. Sohnes unv Bruders Gefreiter Will« »rüder jagen wir unieren herzlichen Dann.
Familie Gottlob Kuder.
^nitli« ti»> ir«-lt»nntin»« I>n««x«»n
Ausbruch d«r Maul- und Klauenseuche ,
. Die Maul- und Klauenseuche ist außer in den bereits bekanntgegebenen Gemeinden Conweiler, Feldrennach und Schwann auch in den Gemeinden Calmbach, Höfen, Reuenbürg, Wildbod und Würzbach ausgebrochen.
, Folgende Gemeinden zählen damit zum ... . -
») Sperrbezirk:
Calmbach, Conweiler, Feldrennach, Höfen, Neuenbürg, Schwann, Wildbad und Würzbach;
b) Leobachlungsgrbiet:
Agenbach, Altburg, Arnbach, Bernbach, Birkenfeld, Dennach, Engelsbrand, Enzklösterle, Gräfenhausen, Grunbach, Herren- alb, Langenbrand, Loffenau, Neusatz, Niebelsbach, Ober- reichenbäch, Ottenhausen, Rötenbach, Rotensol, Schömberg;
c) IS-Kilometer-Umkreis (Schutzzone):
Calw, Aichelberg, Aichhalden, Althengstett, Bad Liebenzell, Beinberg, Bieselsberg, Tobel, Einberg, Hirsau, Jgelsloch, Kapfenhardt, Maisenbach, Monakam, Neuhengstett, Neuweiler, Oberkollbach, Oberkollwangen, Oberlengenhardt, Oltenbronn, Salmbach, Scbmich, Schwarzenberg, Sommenhardt, Stammheim, Unterhaugstett, Unterlengenhardt, Unterreichenbach, Waldrennach, Zavelstoin.
Für d>e genannten Gemeinden gelten die in meiner Bekanntmachung vom 12. Dezember 1944 (veröffentlicht in den Kreisamtsblättern vom 13. Dezember 1944) erlassenen Anordnungen. Dabei weise ich darauf hin, daß die Verheimlichung des Seuchenansbrnchs nnd sonstige Verletzungen der Änzeigepflicht sowie Verstöße gegen die von wir angeordneten Bekämpfungs- nnd Schutzmaßnahmen schärfster Bestrafung unterliegen. Erforderlichenfalls werde ich Schutzhaft verhängen.
Calw, den 15. Dezember 1944.
Der Landrat
«stam-nqe.m, 12. Dez. 1944 Für die oiele» Beweise herzl. Teilnahme b. Heldentod uns. lv. unoergeßl. Sohnes u. Bruders Obergefr. Karl Furth« Müller danken wir herzl. Besonderen Bank für die Kranz- lpenven sowie allen, die an der Trauerseler leilnahinen.
Die Mutter: Karoline Furth, müller Wwe. und die Ge« schwifter.
Welten,chwanu, 14.12. 1944 Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Hinscheiden unseres lieben Entschlafene» Matthäus Weber jagen wir unieren herzlichsten Dank. Be- jonders für d. Worte am Grade, dein Trauerchor, den Ehrrn- lrägeru und allen, die ihn zur letzten Ruhe begleiteien.
Die trauernden -inlerbliebeneu.
GüMingen, 7. Dezember 1944
Für d. uns entgegengebrachte Liebe und Anteilnahme beim Heldentod unsere» lieben Sohnes Richard Schneider, de- ,ander» allen, die d. Trauerseler gestalteten und a» derftwen teil- nahmen, danken herzlich
Anna Schneider Wwe. mit Ilse und Angehörigen.
Sammlung von Altmaterialien Am Montag, den 1b. Dezember 1944, wird in sämtlichen meinden des Kreises durch die Schuljugend eine Sammlung von Altmaterialien durchgeführt.
Gesammelt werden:
») sämtliche Textilabfälle, wie unbrauchbare Kleidungs- und Wäschestücke, Stoffreste und sonstige Stoffabfälle (Lumpen),
b) Altpapier, wie Zeitungen, alte Bücher usw.,
c) Alteisen und Altmetalle, cl) alte Schuhe,
e) Buntmetalle (Folien, Tuben, Flaschenkapseln, und Staniol) k) Knochen.
Diese Altmaterialien sind wertvolle Rohstoffe, die nirgends un> genützt liegen bleiben dürfen und die unbedingt der Wiederverwertung zugeführt werden müssen. Die gesamte Bevölkerung des Krei-
damit diese zu einem vollen Erfolg führt.
mittags durchgeführt
Calw, den 12. Dezember 1944.
Der Landrat
— Wirtschaftsamt —
umquartierten Frauen sind herzlich eingeladen.
Di« Ortssraurnschastsleiteriu.
Herd, größerer, gebr., lackiert zu verkaufen oder zu tauschen gegen Nähmaschine. Verkauft wird Drahlhaar-Terrier, 14 Monate alt (Hündin). Angebote unter K. B. 295 an die Geschäftsstelle der „Echwarzmald-Wachl",
Verloren am Donnerstag, 7.12., vorm, vom „Schiff" bis Oettinger brauner Lederhandschuh. Ädzu- geben gegen gute Belohnung aus der Polizeiwache Calw.
Verloren g>li".ui Nagi»o am Fr->i«agjiidecLalwerstr.—Markt- jlcaße eine ichwarze Gummi- jchürze. Abzugebcn gegen Belohnung aus der Polizeiwache.
Anzug, mittlere Größe, zu kauft» gejucht, evtl. Tausch geg. Puppenwagen, Wiege, Ciftiidahn, Ban- Kassen. Frau Hedwig Pftifser, Sommenhardt über Calw.
Lauschgesuch. Biele gute Mäd- chenstieftl Gr. 38, suche Haarbejcn und Kehrwisch. Näheres zu er- jragen in der Ge>chäjtssleUe der „Schwarzwald-Wacht".
Tausch. Biete Herren-Re.itstiesel Gr. 43/44, juche Dainen-Rohr- oü. Rlilftnstieftl Gr. 37'/,—38'/,. Angebote unier AS. 294 an tue Grichäilsjlelle d. „Schwarzwald- Wacht".
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Alle leer«« Bierpasch«» zurüch» gehe«! Sie heften damit, die Versorgung für Weihnachten zu sichern.
Zahnärztin Dr. Kärber, Na-
gold, Haiterbacherstraßr 5 von 2l. Dez. 1944 bis 2. Fanuar 1S45 geschlossen.
Der nächste Krämer-, Vieh- und Echwelnemarkt findet am kam» inenden Montckg, den 18. Dezember 1944, statt. Beginn des Schweinemarktes um 8 Uhr, des Viehmarkles um 8'/, Uhr. Ursprungszeugnisse sind mitzubrin- ge». Der Bürgermeister
und dkl. Sloffanzügle s. Jungen, 3—5 Jahre; juche Damemlie.el, Schisliesel oder Rohrstiejel, Größe 40/41. Es können auch schm. Ledrrhallstchuhe gegeben werden oder gelauscht gegen gleichwertige Gr. 39. Zu erfragen Calw, Non- neiigasse 10, l. Stock.
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Dentist Rummel, Nagold. Ab 18. Dezember 1944 wtrder voll Sprechstund».
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Jungen Zugochsen, zirka 14 Ztr. schwer, verbaust Han» Klinh, Breitrnberg.
Kokken ols VVLisckerei'stöl'ei'?,
Unnötiger Xoclisn sctzocke» ctsr^ >6/ürctie. kr genüg», sie löözinuten^ rieben rulorren.tzlo»««nckig ober ^ ir» immer grüncklicber. ck b. g o»j nügenä langer kinvsicben. ^ tzöon rpor» dodvrcb ^oscbpulver ^ unck Arbeit.
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