4. S«»e - Nr. 104

Ragolder TagblattDer Gesellschafter"

Der Gauleiter ehrte die Musterbetriebe Betriebsappelle in Stuttgart, Vaihingen und Göppingen

NSG. Als am Nationalen Feiertag des Deutschen Volkes in Augsburg vom Stellvertreter des Führers insgesamt elf würt- tembergische Betriebe mit dem PrädikatNationalsozialistischer Musterbetrieb" ausgezeichnet wurden, ist dies von den Schas­senden Württembergs mit besonderem Stolz verzeichnet worden. Inzwischen sind die Abordnungen der einzelnen Betriebe mit den Goldenen Fahnen zu ihren Betrieben zurückgekehrt und von ihrer Belegschaft freudig empfangen worden. In jedem einzelnen Betrieb wurde ein festlicher Betriebsappell festgelegt.

Nachdem bereits im Verlaufe des 2. Mai der Eauleiter'bei den Betriebsappellen der zwei in Stuttgart ernannten Muster­betriebe zu den Werkskameraden gesprochen hatten, fanden am Samstag weitere Betriebsappelle bei der Bausirma Gustav Epple, Stuttgart-Degerloch, und der Brauerei Rob. Leicht, Vaihingen-F., statt. Mit Gauleiter Murr waren neben dem Gauobmann der DAF. Fritz Schulz, der Reichstreuhänder der Arbeit Dr. Kimmich, Vertreter der Wehrmacht, der Partei und der Deutschen Arbeitsfront erschienen.

Den Höhepunkt beider Betriebsappelle bildete die An­sprache des Gauleiters. Er wies darauf hin, daß sich Grotzdeutschland in einem schweren Kampfe um seine endgültige Freiheit befinde. Am Ende dieses Krieges stehe der Sieg des Reiches. Das ganze deutsche Volk stehe geeint und unbesiegbar hinter seinem Führer. Alle Deutschen seien von einem einheit­lichen nationalsozialistischen Eemeinschaftswillen beseelt, der in jeder Zelle des Volkes immer stärker ausgebaut werden müsse. Der Leistungskamps der deutschen Betriebe stelle die besten Ge­samtleistungen der Betriebsgemeinschaften in den Vordergrund. Gr spreche daher den ausgezeichneten Betrieben seine besondere Anerkennung aus.

In Göppingen ist das Postamt als einzige Verwaltungsbehörde NS-Musterbetrieb" geworden. Diese hohe Auszeichnung hat dieses Amt einer besonders mustergültigen nationalsozialistischen kemeinschaftshaltung zu verdanken. Es sind beispielsweise 75 Prozent der Gefolgschaft aktiv in der Partei und deren Glie­derungen tätig.

In den verschiedenen Ansprachen kam die Genugtuung über das erreichte Ziel zum Ausdruck. Die Bevölkerung Göppingens nahm am Appell lebhaften Anteil.

Landwirte am Schienenstrang

Stuttgart, 5. Mai. Die deutschen Eisenbahner, die durch die restlose Ausnutzung auch der kleinsten Bodenfläche einen wert- vMen Beitrag zur Nahrungssreiheit des Volkes leisten, sind in der dem Reichsnährstand angegliederten Reichsbahnlandwirt­schaft zusammengeschloffen. Der Bezirksgruppe im Reichsbahn­direktionsbezirk Stuttgart mit ihren 87 Vereinen gehören rund 110Ü0 Eisenbahner an. Von ihr werden nicht nur die Anlagen längs der Gleise, sondern auch die Kleingärten der in den Werk­stätten und der Verwaltung der Reichsbahn beschäftigten Eefolg- schaftsmitglieder betreut.

Von dem Ausmaß und dem Wert dieser Arbeit, die eine nicht zu unterschätzende Entlastung des allgemeinen Marktes bedeutet, kann man sich ein Bild machen, wenn man bedenkt, dag in un­serem Bezirk an Angehörige der Reichsbahn rund 30 000 Ar als Kleingärten, 64 000 Är als Ackerland, 58 000 Ar als Weiden und Wiesen und 44 000 Ar Böschungsflächen, im ganzen also rund 2000 Hektar reichsbahneigenes Gelände verpachtet sind. Darüber hinaus werden in unserem Bezirk rund 42 000 Obstbäume und 1800 Weinstöcke betreut. Weiter werden etwa 40 000 Hühner, 16000 Kaninchen, 2000 Ziegen, 1600 Schweine, 500 Schafe, 1650 Kühe und 2500 Bienenvölker von den Eisenbahnern gehalten.

Stuttgart. (Todesfall.) Ministerialdirektor a. D. Dr. Otto Dcchtle starb nach längerer Krankheit im Alter von 80 Jahren, kr war in Moor (Ungarn) geboren. Seine Laufbahn im würt- rembergischen-Staatsdienst begann er als Amtmann im Jahre 1892 in Oehringen. Nach vorübergehender Tätigkeit im Innen­ministerium wirkte er bei den Kreisregierungen Ulm und Ell- wangen. Von 1907 bis zu seiner Zurruhesetzung im Jahre 1925 wirkte er im Innenministerium, zuletzt als Leiter der Geschäfte des Gesundheits- und Veterinärwesens.

Todesfall. Am Samstag ist wenige Wochen nach seinem 88. Geburtstag Generalarzt a. D. Dr. Rudolf von Goetz ge­storben. Den 1912 angetretenen Ruhestand unterbrach nochmals der Weltkrieg, in dem er als Feldkorpsarzt des aktiven württem- bergischen Armeekorps, als Generalarzt der Militärverwaltung in Rumänien und als Feldkorpsarzt des XIV. Armeekorps Außer­ordentliches geleistet hat.

Er'öffnung der Theaterwoche der HI. Die in den Tagen vom 4. bis 10. Mai unter der Schirmherrschaft von Gau­leiter Reichsstatthalter Murr stattfindende Theaterwoche der schwäbischen Hitlerjugend wurde am Sonntag im Rahmen einer im Kleinen Haus der Württ. Staatstheater abgehaltenen kulä rurellen Kundgebung eröffnet. Der Dichter und Staatspreisträ­ger, Reichskultursenator Friedrich Bethge, sprach überKrieg und Drama Dichter und Soldat". Für den bei der Reichstags­sitzung in Berlin weilenden Gauleiter Reichsstatthalter Murr überbrachte Kreisleiter Fischer herzliche Grüße. Die Kundgebung war von Darbietungen des Württ. Staatstheaters umrahmt.

Stuttgart. Der 38jährige verheiratete Alfred Oesterle aus Stuttgart wurde von der Strafkammer wegen Rückfalldiebstahls zu einem Jahr sechs Monaten Zuchthaus verurteilt. Außerdem wurde die Sicherungsverwahrung angeordnet. Der schon 21mal, darunter mit zwei Jahren Zuchthaus vorbestrafte Angeklagte hatte seinem Arbeitgeber in Stuttgart im Januar drei Pakete Spiralbohrer aus dem Materiallager entwendet und ein Dutzend davongefälligkeitshalber" an einen Bekannten verschenkt. Oesterle ist neben seinen vielen Diebstahls- und Betrugsstrafen besonders dadurch gerichtsbekannt geworden, daß er in zwei auf­einanderfolgenden Jahren unter Fälschung von Urkunden je ein Kind ins Geburtenregister anmeldete, das lediglich seiner Phan­tasie entsprungen war, nur, um damit Familienunterstützung und den Ersatz derEntbindungskosten" zu erschleichen.

Adelhausen b. Schopsheim. (Von der Zugmaschine überfahren.) Ein Ojähriger Junge, der sich an ein Fahrzeug angehängt hatte, wurde von der Zugmaschine ersaßt und über­fahren. Der Knabe starb bald darauf.

Bühl. (Tödlicher Unfall im Farrenstall.) Als der bei der Stadt bedienstete Arbeiter Rumpf im Zinken Riegel sei­nen neuen Dienst als Farrenwärter antretcn wollte, wurde er von dem Farren so unglücklich an die Stallwand gedrückt, daß er saiwere Verletzungen erlitt und im Krankenhaus starb. Rumpf hrnrerläßt Frau und acht unmündige Kinder.

Berghaupten b. Osfenburg. (Tödlicher Unfall.) Der Ar- oeiter Karl Faißt war mit dem Beladen eines Wagens beschäf­tigt. Plötzlich zogen die Pferde an und Faißt wurde zwischen den Wagen und eine Wand gedrückt. Er erlitt tödlich Ver­letzungen.

Konstanz. (Förderung der Vodenseesischerei.) Von den Fischbrutanstalten Hagnau, Konstanz-Staad und Kon­stanz-Petershausen wurden in diesem Frühjahr 5,2 Millionen Blaufelchen, 1,8 Millionen Sandfelchen, 1,5 Millionen Eangfische und 0,9 Millionen Hechte eingesetzt. Das Ergebnis der Erbriitung des angelieferten Laiches beträgt in einem Falle nur 37 v. H., dann 66 und in Petershausen 81 v. H.

Hagnau (Bodensee), (ll nL e k a n n t e L e i ch e.) In der Nähe des Strandbades wurde eine weibliche Leiche geländet, die etwa drei bis vier Wochen im Wasser gelegen haben dürfte. Eine Feststellung der Personalien der Ertrunkenen, die etwa 20 bis 30 Jahre alt gewesen sein dürfte, war bisher nicht möglich, weil bei ihr außer einer Fahrkarte für die Strecke Friedrichshafen Hagnau keinerlei Papiere oder Erkennungszeichen vorhanden waren.

Kandel und Verkehr

Die Leonberger Bausparkasse A.G. Leonberg Württ. berichtet auch im ersten Vierteljahr 1941 über eine weitere günstige Ent Wicklung. Die NeUabschlüsse betragen 971 Verträge über 12 644 000 Reichsmark Vertragssummen. Das sind mehr als 21-mal so viel wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Trotz der zeitbedingten Beschränkungen werden die Vaugeldzuteilungen fortgesetzt. Es sind aus dem Geldaufkommen der ersten drei Monate 495 Ver­träge über 2 910 000. . Reichsmark Bausparsummen zugeteilt worden. Darin sind die von der Bausparkasse zu vermittelnden 1. Hypotheken von je 40 Prozent noch nicht eingeschlossen. Für Neubauten, die nach dem Kriege in Angriff genommen werden, stehen bei der Leonberger Bausparkasse heute schon beträchtliche

_ Dienstag, den 8. Maij,

Beträge bereit. Die flüssigen Mittel betragen rund 10 nen Reichsmark.

Berliner Börse vom 8. Mai. Die Woche begann bei sehr sLi-». pendem Geschäft in unsicherer, zunächst etwas schwächerer tung, jedoch trat sehr bald eine merkliche Befestigung ein DO Grundstimmung war zuversichtlich.

Württ. Wertpapierbörse vom 5. Mai. Die Aktienmärkte hatte» vorwiegend freundliche Tendenz, wobei die am Samstag M. läufig gewesenen Kurse wieder höher zur Notiz kamen und die Werte gut erholt waren. Eine kleinere Anzahl Aktien notierte etwas niedriger. Bankaktien zeigten überwiegend schwächere Lai. tung. Der Rentenmarkt war gut behauptet. *

Reichsbankausweis vom 30. April. Nach dem Ausweis r>» Reichsbank vom 30. April 1941 stellt sich die Anlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Wertpapieren auf 18 M Millionen RM. Der Deckungsbestand an Gold und Devisen be­trägt 78 Millionen RA!. Der Umlauf an Reichsbanknoten betriioi 14 689 Millionen RM. Die fremden Gelder werden mit M Millionen RM. ausgewiesen.

Die württembergischen Sparkassen im Jahr 1840. Der Geschäfts­bericht des Württ. Sparkassen- und Giroverbands für M stellt die außergewöhnliche Entwicklung des EinlagenbestaHes der württembergischen Sparkassen in den Vordergrund. Der samteinlagenzuwachs im Jahr 1940 beträgt hiernach 359,7 Mill RM. 25,7 Prozent gegenüber 141 Mill. RM. im Vorjahr Die Spareinlagen haben einen Zuwachs von 275,2 Mll. RM. die sonstigen Einlagen von 84.5 Mill. RM. erfahren. Bei den württembergischen Sparkassen betragen aus 31. Dezember Ms die Spareinlagen 1403,8 Mill. RM., die Gesamteinlagen 1758 Mill. RM. Seit 1933 hat sich der Einlagenzuwachs damit um 145 Prozent erhöht. Im neuen Jahr setzt sich die Aufwärtsent­wicklung unvermindert fort. Die durchschnittliche Spareinlage be­trägt auf ein Sparbuch 770 RM., auf den Kopf der Bevölkern»« 492 RM.; auf 1000 Einwohner entfallen 638 Sparkassenbücher Die Anlage der Sparkaffengelder ist durch den mangelnde» Kreditbedarf bestimmt. In Hypotheken, Grund- und Rentenschul­den sind 418 (433) Mill. RM., in kurzfristigen Betriebskrediten 104 (128) Mill. RM. angelegt. Die Zahlungsbereitschaft der wjirtt. Sparkassen war weit über die vorgeschriebene Höhe hin­aus gesichert. Hierin kommt auch die künftige Kreditbereitschaft zum Ausdruck. Die Zinssätze sind bekanntlich vom 1. Mai IM an gesenkt worden. Der Zinssatz für Kündigungsgelder ging da­bei auf 2)4 Prozent zurück.

Die Württ. Girozentrale, die zentrale Bankanstalt der Spar­kassen, berichtet, daß die lebhafte Steigerung der Spar- und Giro­einlagen bei den Verbandssparkaffen auf ihre geschäftliche Tätig­keit Einfluß ausllbte. Trotz dem besonders hervorgehobenen An­lagebedürfnis der Sparkassen in Wertpapieren ist die Bilanz­summe durch die außergewöhnliche Ansammlung von Depositen­anlagen der Svarkassen bei der Girozentrale um über 44 Pro­zent auf 491,9 (341,5) Mill. RM. angestiegen, der Gesamtjahres­umsatz erhöhte sich um 16,7 Prozent auf über 8)4 Milliarden RR Die kurzfristigen Verpflichtungen der Girozentrale mit einer Laufzeit oder'Kündigungssrist bis zu 3 Monaten in Höhe non

237.2 Mill. RM. sind durch entsprechende Werte in Höhe von

303.2 Mill. RM., also weit über 100 Prozent eingedickt. Den Liauiditätsreserven der Svarkassen, die in der Bilain mit 115,1 Mill. RM. ausqewiesen sind, stehen 23.2 M'll. RM. Wechsel,

36.2 Mill. RM. lombardkähige. unverzinsliche Reichsschatzanwei­sungen und 56 Mill. RM. täglich fällige Liouiditätsgüthaben bei der Deutschen Girozentrale Berlin aeaeniiber. Der ausge­wiesene Gewinn ist nach rund 636 000 RM. (176 000) Abschrei­bungen mit 897 000 RMm 100 000 RM. höber als im ver­gangenen Jahr. 500 000 RM. (400 0001 geben an die SicherbRs- rücklage; das Betriebskapital wird wie seit Jahren mit 5 Pro­zent verzinst.

Schweinemärkte. Oehringen: Zufuhr 136 Milchsckwemc. Preise für ein Paar 6080 NM Marktverlauf mittelmäßig.' Balingen: Zufuhr 92 Milchschweine, 9 Läufer. Preise sin Milchschweine 3243, sür Läufer 4855 RA!, das Stück. Hände! lebhaft. NördIingen: Zufuhr 740 Saugschweine, 27 Läu­fer. Preise für Saugschweine 4572, für Läufer 110140 RM. das Paar. Handel lebhaft. U l m: Zufuhr 6 Läufer, 80 Milch­schweine. Preise für Läufer 5060, für Milchschweine 35 -45 RN. das Stück. Crailsheim: Zufuhr 14 Läufer, 537 Milch- schwcine. Preise für Lauser 102180, für Milchschweine RM. das Paar. Ho"^! lebhaft.

Gestorbene: Karl Robrer, Oberweichenwärter a. D., Alten­steig; Franziska Maulbetsch, Schwarzenberg; Ernit Schneider, Altkronenwirt, 75 Jahre, Mühlen.

Druck«.Verlag desGesellschafters": S.W.Zatser, Znh. Karl Zaber, »ugl.SkizetW- letter. OeraMwortüch.Schrfttleitcr - grir Schlang, Nagold. Zzt. ist Preisliste Nr.S Will.

Die heutig« Nummer umfatzt 8 Seiten

k'üi' olle gpol^s?0trcn'lJ6is ätsikilJÖclski, s'Iisrsn, ösclcsn 05 XV. sollten De jstrt on ätslls von äsils g >- o k nslimen,- sr ! ist cls»- Tsitgsmösts ksmigvngslieissl lös- jsciso l-touslialt.:

Dank

Die 1. Sammlung sür das 2. Kriegshilfswerk für das Deutsche Rote Kreuz hat im Kreise Calw ein hervorragendes Ergebnis erzielt.

Wir danken allen, die dazu beigetragen haben, bei den künf­tigen Sammlungen aber gilt es erst recht für jeden, sich durch durch ein wirkliches Opfer unserer herrlichen siegreichen Wehr­macht würdig zu erweisen.

Heil Hitler!

Dr. Haegele, Landrat. » Wurster, Kreisleiter.

Kreisführer des Deutschen Roten Kreuzes.

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