Schwäbisches Land
^ vom Wauamt für volksgesuudheit 1
Dir Geburtenzahl der inländischen Bevölkerung blieb mit 11858 — darunter 514 Geburten von auswärts nach Württemberg umquar- tierter Mütter — gegen 12111 im Borjahr noch immer verhältnismäßig gut. Von den 11858 deutschen Neugeborenen waren 6 231 Knaben und 8 627 Mädchen; auf 1600 Mädchen kommen damit 1167 Knaben. Es ist daher wiederum ähnlich wie in den Vormonaten eine ungewöhnlich hohe Knabenquote gegeben, wie dies auch häufig im ersten Weltkrieg und unmittelbar anschließend der Fall war. Die Normalquote lautet auf 1600 Mädchen mrd 1060 Knaben. Von den Armtern für Volkswohlfahrt wurd en Kriegsentbin« dun gs Heime errichtet. Auch der Reichsmntter- dienst hat neuerdings ein Kricgsentdindungsheim geschaffen.
Die D i g a » t o l a kt i o n wird wieder in der üblichen Weise durchgeführt. Es müssen dazu Ge- sundheitspflcgeriimen und Leiterinnen der „Mutter und Kind"-Etellen zur Hilfe herangezogen werden. Im ganzen Lande wurden noch kerne 100 Fälle von schwerer Rachitis gefunden; die leichten Fälle nehmen nach Bigantoldarreichung stark ab.
Die Einsatzbereitschaft und Haltung der Jugend ist vorbildlich. Dies kam bei den Untersuchungen auf Eignung zum Schanzdienst am Westwall immer wieder zum Ausdruck. Ebenso gut ist auch der Geist beim VTM. Der Einsatz der GD.-Mädel am Sonntag im Krankenhaus zur Entlastung der Krankenschwestern hat sich ausgezeichnet bewährt.
Bei den übertragbaren Krankheiten zeigt sich «ine weitere Abnahme derDiphtherie- undScharlacherkrank-ungenundSter- befalle, aber eine Erhöhung der Keuchhusten- erkrcinkungen. In mehreren Gesundheitsnmtsbezir« ken sind im Jahr 1943 die kombinierten Diph- therie-Scharlachschutzimpfunaen durchgeführt worden. Die Berichte darüber lauten eindeutig günstig. Die Blutspenderzentralen leisten überall sehr viel Gutes. Der Bedarf an Blutspen- dern ist außerordentlich gewachsen. Das Angebot konnte aber bisher noch immer die erhöhte Nachfrage bclriedia«n.
Panzer aus IS Meter Sutfrriruug erledigt Stuttgart. Es war bereits dunkel geworden, als der 19 Jahre alt« Oberschütz« Reinhold Diebel aus Stuttgart in seiner Pakstellung im Süden der Westfront das Mahlen der Ketten eines sich nähernden Parrzers hörte. Dir Finsternis gestattete jedoch noch kein genaues Zielen; kaltblütig wartete der Oberschütze, bis der Panzer auf 15 m herangekommen war, dann schoß 'er ihn durch Volltreffer in Brand.
Goldenes Buch für Kirchheim «. T. Kirchheim u. T. In einer Ratsberren'itznng in Kircbhrim u. T. legte Bürgermeister Seeber den Beigeordneten und Ralsherren das von Professor Ott» Dorfner. Direktor der Staätsschule
Handwerk „nd angewandte Kunst ln Weimar.
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seine Vaterstadt gestiftete Goldene Luch der
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Stadt Kirchheim vor. Es handelt fich um «in« künstlerisch sehr wertvokle. gediegen «nsgrführt« Ehrengabe, di« mit lebhaftem Interesse betrachtet wurde. Bürgermeister Seeber übermittelte dem Stifter den herzlichen Dank seiner Vaterstadt.
Wieder «in Inn«« «rtrunden
Untertans«», Kr. Reutlingen. In diesen Togeui fiel das sechs Jahre alte Bübchen des Elektras Meisters Karl Martinitz bei der Pappeirfabril in die Ech a z. Da niemand den Vorfall beachtete, konnte dein Kleinen keine Hilfe gebracht werden UcLrrdies wurde er von der starken Strömung rasch fortgerissen. '
Lad Mergentheim. Der sechzehn Jahre »kle Lehrling Alfred Roth aus Waldenhausen hantierte mit einem Messer. Dieses rutschte plötzlich ans und trat die Hauptschlagader. Infolge Ber blntung starb der Junge.
^Vi^tsctraktMackriclrten kür al!s
Liertz««r, »erde» dringend drnöii,!. Die Adlieferun, »»„ Tierh»,ren wir» »l>m Relchebeomtrnzlen für Teriilwirt'chdtt »Ilen ei»1chlägt«en kieUen in einer neuen «n-rdnu», noch, mal« nachdriicklichft ,ur Pflicht ««macht. Sn,beiond«r« haben die Halter »an Pferden und Hindern di« beim Stutzen und bei der Pflege der Tier« anfallenden Schweif» und» MSHnenhaare Io»i« de, Rindern die Schwan,.' haare rar dem Verderb ,u bewahren und an die ,ug«. lasfenen Sammler ad,„liefern. Da» gleiche gilt für bi» HSu.'e- ,ern,er»in^,efelllcha>,-n unh Hautebbnbler. die di» Rtn- derlchwln,« uir». an» Schlachlhösen und leldi» lchlach. tenden Betrieben in der üblichen Weil« abzutrennen und den zugelaflenen Grathandlern zuzuleiten haben, ebenlo für die bei allen Schlachtungen arm Rindern an'allenden Ohren- ründer, di« »UN den Hiiulen »bzulrenne» lind und an dt« HLuteaerwerlung-geiellschaften »eriutzert »erde» mülfen. Buch 'die Lederdetriebe und HüutebLndler Müllen, wenn fle Höute mit vhrenründern nach erhalten »der »ul Lager haben. diele Ränder »dtrennen und -bliesern. Die Bnardanng de» Reich-beaultragten iit am t. Dezember in Kraft getreten.
Bel» Vreaahalz »hae Mltarbeif Di« KriegzverdLltnili« erfordern e». Satz df« Beodlterung »u« lilndffchen Gemeinden und «aldnahen Städten sich noch mehr »l» bi»her beim kelbltelnfchlag de» «an ihr denitigien Biennhaize» beteiligt »nd auch bei der Ge«i.inung von Ruh- und Bene- ralor-Iavthalz mitwirkt. Der Reich»lorstm»ilter Hai ange- »rdnet, hat »n all« waldnahen und ,'u« dem Walde un- mtttelbar »«riorgten Gemeinden künftig Brennhal, nur noch
abgegeben mir», wenn deren Bewohner diele» Holz und etwa mitansallende» Nutz- und Generatorholz ielbkt »ufardei- ten. Er mutz all» allgemeiner Grundsatz werden: Wer Brennholz im Walde unmilleibar lausen will, mutz es sich selbst ausaibeilen, .
Oller ciurc/i «Zen 5 port i
Borg schw««« Suropu Rekord
Mit einer beachtlichen Leistung wartete Schwedens vielseitiger Kraulschwimmer Björn Borg auf der allerdings bekannt leichten 25-Meter-Bahn in Norrköping auf, wo aus Anlaß de« 25jährigen Vereinsjubiläums eine größere Hallenveranstaltung abgewickelt wurde. Borg gelang es dabei, mit 1:06,4 Minuten über 100 Meter Rücken eine« neuen Europa-Rekord zu erzielen, der allerdings genau wie seine 2:26,9 für die 200 Meter und 5:19,9 Minuten für die 400 Meter Rücken erst noch die offizielle Anerkennung durch die FJNA. finden muß. In all dicken Fällen lauten die be- stätigten europäischen Bestleistungen auf Heinz Schlauch «Erfurt), der als Leutnant der Jnfan- teric zur Zeit an der Westfront steht.
Geht man jetzt am Ufer eines Gebirgsbaches entlang, so ficht man an seichten Stellen »ft blanke Flecke im peinigen Bett: die Laichplätze der Forelle. Sie laicht im Spätherbst, wobei das Klima und das baldige Eintreten des Winters maßgebend sind. Bevor starke Schnrefälle eintrete« und das Wasser sich mit einer Eisdecke überzieht, begeben sich die größeren Fische aus den Teichen und den tiefere» Stellen des Wassers hinauf in die kleinen Bäche und Gräben des Gebirges. Manchmal kann man im Herbst in den seichten Stelle» Fische schwimmen sehen, di« mit ihrer Rückflüsse sogar über das Wasser reichen. Dem Laichgeschäft geht rin kurzes Liebesleben voran, indem dir Fische hintereinander herschwinnnen, mit ihre» Leibe auf dem Grund dahinstreifcn und so de» Schlamm abfegen, der an dem Kies und an den kleinen Steinen haftet. Tan» wühlt das Weibchen mit den Flossen eine kleine Grube in den KieS und legt seine Eier hinein. Sofort kommt ein männlicher Fisch hinterher und setzt die befruchtende Milch ab. Dann wird das Grübchen mit den Flossen wieder zugedeckt, weil die Eier sonst nicht nur von der Strömung fortgerissen, sondern auch von Len noch nicht zeugungsfähigen Forellen verzehrt werden könnten. Das Ausbrüten der Eier übernimmt dann wie bei den anderen Fischen die Sonne, und schon an warmen Iannarlayen schlüpft die junge Brut aus den Eieru.
rayn-msfailrrftaniing auch für Lekrllnae. Der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz gibt bekannt, daß auch die Erzichunasbeihilsc für Lehr- linge und Anlernlinge zu den Berügen gehört, die bei der Heranziehung znm kurzfristigen Notdienst, wahrend der allgemein die Lobnbezüge w-iterlau- fen, dem Arbeitgeber auf Antrag vom Arbeitsamt erstattet werden. _ _
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Ebhauseu, 3. Dezember 1944
Hart und schwer traf uns die traurige, noch unfaßbare Nachricht, daß mein lieber, guter, unvergeßlicher Sohn, unser Bruder, Schwager, Onkel und Neste
Wachtmeifte- Christian Helber
Inhaber verschiedener Auszeichnungen
im Alter von 29 Jahren nach 6jährigrr Dienstzeit im Osten für seine geliebte Heimat gefallen ist. Nun ruht auch er wie sein lieber Bruder Albert in fremder Erde.
In tiefem Leid: Die Mutter: Christiane Helber, geb. Spathelf. Die Geschwister: Anna Fischer, geb. Helber, mit Gatte», z. Zt. im Westen; Gottlob Helber, z. Zt. in Norwegen, mit Gattin; Wilhelm Helber, z. Zt. im Osten.
Tie Trauerfeier findet am Sonntag, 10. Dezember, um
Z42 Uhr nachmittags statt.
lkrv vvrmLklung godan bv- k»rmt: t-Inno StsllkofGe, 6rv- 1«I Stsllkokvr, gvb. Kürrksr. tztiesnu, ck«n 1. OsramderlNdd
IkeGVselodunggsdGndsksnnt: Kutk dsnlk«,6vrt>srd Stoudls, b4sjc>r. 6«rlm - Sllkvnsdsrg, ösknste. 36. Ssrlin-^ilmsrv- rtork, FskrbsIIinsrplstr 4.
1. Xclvsnt 1844
Viole braunen Damenfilzhut, suche Herren>ch!afonzuq Gr. 44—46. Angebote unter R. P. 360 an die ,Schwarzwald-Wacht".
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Obrrhangftett, 4. Dezember 1944 Gott, dem Allmächtigen, hat es gefallen, unsere liebe Tochter
Maria
zu sich zu nehmen. Wir haben sie am 30. November in aller Stille beerdigt.
Für die viele Liebe und herzliche Anteilnahme, die vielen Kranzspenden sowie dem Leichen- und Kirchenchor sagen herzlichsten Dank -. ..,
die Eltern;
Johannes Hartman» mit Frau Christine, geb Lamparth.
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Nagold, ö. Dezember 1944 ' Unsere liebe Mutter und gute Großmutter
Olga Koch, «e». Urbaist am 2. Dezember allzurasch unserem lieben Vater n , folgt und neben ihm zur letzten Ruhr gebettet worden.
Herzlichen Dank allen, die ihr Liebe erwiesen haben.
Berta Seegtt, geb Koch, mit Gatte- Martin Sreger und de« Enkeln Wolfgang, Theodor, Brigitte, Enteil«; Luwig «och mit Fra« Lpd-i«, geb. Ulmrtch.
Lausch. Suche guierhalt. Anzug sür 18-Jährigen, mittlere Größe. Biete Kinderauto, Burg u. andere Spielsachen. Dr. Gaupp, Calw, Marktplatz 3o, 2. Stock.
Ski, 1,50 m lang, geboten gegen solche 1,70—1,90 m lang Pon wem, sagt die Geschästoftrlle der .Schwarzwald-Wacht".
Wenden, den 4. Dezember 1944 Todesanzeige und Danksagung
Nach kurzer, schwerer Krankheit ist mein lieber Mann, unser treusorgender Vater, Bruder, Schwager und Onkel
Adolf tzartmann
Landwirt
im Alter von 41 Jahren in die ewige Heimat eingegangen.
Er wurde am Freitag, 1. Dezember, zur letzten Ruhe gebettet.
Für alle erwiesene Liebe und Anteilnahme während der Krankheit und beim Hinscheiden unseres lieben Entschlafenen, für die Kranz- und Blumenspcnden sowie den erheb. Gesang sprechen wir unseren herzlichsten Dank aus.
In tiefer Trauer: Die Gattin: Mari« Hartmann mit Kindern und asten Anverwandten.
Loützach« Wüscherei. Nächste Liefernng kann er-am Samstag, 23.12. erlolgen. Bis aus weitere» keine Wascheannahme. Gottlob Dieter, Bad Teinach.
Alleinstehende, Altere Srau
(Witwe) findet schöne», ruhiges Heim, wenn sie die Betreuung eines kleinen Haushalt« Mit übernimmt. Spätere Heirat nicht ausgeschlossen. Zuschriften unter K. E. an die Ge>chästssteIIe
der „Schwarzwaid-Wacht".
Lalw» 5. Dezember 1944 Danksagung
Zum Heldentod unseres lb., unoerqeßl. Sohnes und Bruders Uffz. Kurt Hagenlocher durften wir viel itiebe unk herzliche Anteilnahme erfahren. Wir danke» allen recht herzlich, des. auch den Teilnehmern u. Mitwirkenden an der Trauerseier.
Dnmilre
Immanuel Hagenlocher
Svindler»tz»f/Al1b«rg.
7. Dezember 1944 ^
Für alle Beweise herzl. Anteilnahme und Diebe beim Tode meines lieben Gatten 3»h«n» Nannenmann danke ich hir- mit herzl., des. sür di« Nachrufe und Kranzniederlegungen, dem Dcichenchor wie d.Ehrenträgern. Die schwer geprüfte Gattin: Emma Nonuenmau« mit LSchtrrchen Dort».
Wochen» und LLuglin,»pfle« germ sucht Stelle Ende Januar/ Anjciiig Februar. Zuschriften erbeten unter E. G. 289 an die „Schwarzwaid-Wacht".
Die Heimat arbeitet und vir aüs vissen: F« ist dringend notveendig. Osskalb vird auck dis deutscke Frau dankbar anerkennen, dal! ikr rur llllege iirror Ossnndkeit und Xrkvits- krakt die ks^äkrts „Oamelia"- llzrxiens rnr Vertilgung stellt. Xuck ceenn „Oamelia" einmal da und dort nickt ru Kaken ist, sorgt sine gleiokklcikvnd sus- rviekcnds Fabrikation dock dakür, dal! Oamenbinden keine Xangvlvare verdsn. llnvürci!- gvs Rawstern allerdings kann die Versorgung xekkkrdvn.
Knchendlech (lang oder rund), das anderwärts entbehrlich ist, zu kaufen gesucht. Angebote unter O. B. 287 an die „Schwarzwald- Wacht".
>Ver klug kür die Friedens?«! sparen viil, ?aklt auck jstrt pünktlick seine vollen l-e kensversickerungsksiträge. 8c kleilwderl^ekensvsrsicksrungs sckiil? jetrt in der gevünsck len blöke erkalten und man ka nack ,1cm Kriegs 'rnekr Oclc krei kür FouaosckaCunxen.
Lausch. Biete gutcrh. Geige; suche Tamenkleid (Gr. Nr. 44). Karl Weiß, Möttlingen.
Schwarzroaldoerein Calw.
Sonntag, 10. Dezember 1944. Wanderung Täselberg, 13 Uhr beim .Adler".
DAK. Bereitschaft w. Calw 3. Ra-old. Dienst am Montag, 1l. Dezember, 20 Uhr in der Auj- daujchule.
Evang. Gotteodirnfte Calw. Samstag, 9. Dezember: 20 Uhr Christenlehre (Söhne). Sonntag, 10. Dezember: 9.30 Uhr Haupt» gottrsdienst, anschließend Kinder- gottesdiensl, 14 Uhr Gedächtnis- gottrsdienst. Mittwoch, 13. Dez.: 8.30 Uhr: Kriegrbetstunde.iii der Sakristei. Donnerstag, 14. Dez.: 20 Uhr Bibelstunde im Vereins- Haus. Samstag, 16. Dezember: 20 Uhr Christenlehre (Töchter).
Kath. Gottesdienste. Sonntag, 10. Dez. Calw: 7 und 9.30 Uhr. Bad Liebenzetl: 9 und 10 Uhr. Nagold IO Uhr. Rohrdorf 8 Uhr. Wildberg 1030 Uhr. Bad Teinach 8 Uhr.
Evang. Gottesdienste Nagold. Sonntag, 2. Ado., 10. Dez. 44: 9.45 Uhr Gottesdienst. 10.45lllhr Kindrrgottrsdienst, 11.15 ^Uir Christenlehre (Söhne). Donners- lag. 14. Dez.: 20.00 Uhr Bibel- stunde (Kinderschule). — Aselshausen. Sonntag, 10. Dezember: 9.30 Uhr Gottesdienst, 10.30 Uhr Kindergottesdienst. Donnerstag, 14. Dez.: 20.00 Uhr Bibrlstunde.
Bisch-fl. Methodistenkirche Nagold.
Sonntag, 9.45 Uhr, Gottesdienst; Mittwoch, 20 Uhr, Pibelstnndr.
Verloren inCalw, Badstr (Spöh- rerschule bis Badsteg) goldener Ring mit Stein (Amethyst). Da Andenken, wird am Abgabe gegen sehr gut« Belohnung in der Spöhrerschule Calw gebeten.
Aeltere gute Milchkuh, unter
2 dl« Wahl, verkauft Adam Rentschler, Röteubach.
Aeltere Milch« und Fahrkuh
verkauft Fciedrich Wacker, Olteni bronn.
Aeltere Schafskuh mit Kalb verkauft Gottlieb Fessele, Rolseldeu.
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Tausch. Wer gibt Stiesel, Gr. 42, St.-Hose, Gr. 54, Pistole 08 ab gegen eleklr. Bügeleisen, Staubsauger. Tischicunpe und Sonstiges bei Wertausgleich. Angebote er- beien unter A. 289 an die Ge- schastssteüe der „Schwarzwaid- Wacht".
Tausche Gamaschrnhascn (2 bis 4 Fahre), suche Küchenwaage. Angebote unter Eds. 289 an die „Schwarzwald-Wacht".
Tausche Kinderkasirnwagen, such» guten Handleiirrwagen m. 1 Ztr. Tragkraft. Angebote unter F. B. 289 an die Geschäftsstelle der „Echwarzwald-Wacht".
DoakUliathaaKae Auzrolck
Lreitsx '/,8 llbr, >/,8 bllir,
Lonnlag >/,2, h,5. '/,8 llbr, lAon- tsg '/,8 llnr. bin entrückende? Lustspiel: wo".
Kulturklm. bür lugendlicke nickt rugelisren.
„Was blickt Lrikn?" — Oökier- 8parrvrvpt blr. 48: llonig- noeken. 2ut.Lt.ea: 1)j Tasse geriebenes, geröstetes Lckrrars- brot, 50 g Idekl, X Fävkvken Oöklsr-llackstolr, 15 8 Fett, 2 FlllöCsl 2ucker, 1 Dsslöüel Oökler-Vanillinrueksr, 1 Fü- löCel Honig oder 8irux, 1 Des löEsl bllaustLusckmittel rvsill. 1 kriss 8»>r, Lirnt oä. kkeEvr- lcuckenKereürL. Das Liauo- tLusckwittel rükrt man mit cksm Wssssr glatt, küxt cks.8 veiokxerükrts Seit, Lucker, Honig: und Osvürr bei, ruletrt das mit dem klskl gesiebte Laekstoln. Den levioksn Dsig gibt man auk das bvmeklte Lsekbrett, rollt leiobt darüber, so daü er etva Lngerdiek bleibt und sobnsidst mit bervebltsm ikesssr Kleins Keadtsckv. lckan setrt sie nickt ru eng auk das gekettete Lackblecd, da sie stvas breit laukeo. Lackreit stva 12—14 Ainutsn. Verlangen 8is vsiters Oöb1sr-8par- rsrepts von Vöblvr blkkrinit- tslkadrik Lrkurt.
lleilruittel bedingen sparsame Vervendung, damit jeder «rn stück I-eidende sicd seine Xr- beitskäkigkeit erbalten kann. Lei Xstkm» genügt nur Dell «bring der Lesollvsrdeo mitunter sebon ein balbss „Lreit- krsutr - Xstllma - Lulver". Lr- KLltlied nur in Xpotllskev in Packungen von Kbl. —.60 an Lrsltkreutn X.K., Rsrüo.
Xvlltung, Feind bürt mit! Klan errLdlt äocll viclit Dinge, di« dom Feinde nütsen können, klancbmal llabvv sogar die Vksnds Obren. Oibt's denn virklicb keine anderen Oe- sprücllsstoEe? Frrdlllsn 8ie dock r. 6., vis sellneli 8ie neu- ücb der Xrrt mit 8ilk« von ROOHF-lkeilmitteln von Ibrer Frankbeit llskreits. lind im 5. Friegszakr. Das dark rnllig jeder kören.
F. Hokkinann - l,a Kocks L Oo. XO., kerliv.
Das mnk man nocb im 8vk!ak visseu. Der llntsrsckisd rvi- 'scksn den 8UüstaK-8acckario- 8orton mnkts jeder kauskrau so gvltinkrg sein, daü sie nocii im Draum sie ricktig verwenden vürds, also dis 6-DakIst- ten kür kalte und varme 6e- tränke und den Fristall-8üll- stokk der H-kackung keim Locken, kacken und Finvesvken. — 8üllstnkk-8aeckarin ist im kakmvn der biskvrigvn Lutoi- lnng nur kesckränkt lieferbar.
knrichards Kerlen und prüsta rat« komme» »soll dem 8ieg« reicklicker vieder. Dr Kur ekard L Oie. blsvkk. Oirewisvke Fabriken.
spsr» Seife!
block jede« blouzoebsik genügt ein «snig /tk/z — ollein oder mi» e»«o» 5sikv — um reibst die rckmutrigrken dlönd» tvdellor ru »äubeen^
Korgerkell» in den per,ib Werken.
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