Nagolder Tagblatt «Der Gesellschafter

Donnerstag, den 20. Februar 1841

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Ans treuer Pflichttrsüllung quillt unmittelü >r eine innere Freudigkeit auf. Auch begründet sich darauf die Ueber- zeugung, d-, soviel Dunkel über unseren Geschicken liegen mag, das Leben eine hohe Aufgabe in sich trägt, die den Menschen weit über die bloße Natur erhebt.

v. Hindenburg.

2S. Februar: 1810 Andreas Hofer von den Franzosen erschos- stn - 1841 Friedrich Wilhelm Sertürner, Entdecker des Mor phiinns, gestorben.

Dienstnachrichten

Jolsimeister Preu in Wildberg wurde auf sei» Ansuchen auf das Forstamt Böblingen versetzt.

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Negierungsdirektor Dr. Frommann zum Präsidenten der Ministerialabteilung für die Volksschulen ernannt.

Der vom Führer zum Präsidenten der Ministerialabteilung stk die Volksschulen ernannte Regierungsdiret'or Dr. Fr om­ni a n n ist am 21. September 1901 in B u h l b a ch, Krs. Freu­denstadt geboren.

Er besuchte die Volksschule und sodann das Lehrerseminar in Nagold. Nach längerer unständiger Verwendung im Volks- schuldiensr und Ablegung der Reifeprüfung studierte »r an der Universität Tübingen Philosophie und Pädagogik. Im Herbst ll>33 wurde er nach längerer Tätigkeit im Schuldienst zunächst als Hilfsberichterstatter in die Ministerialabteilung für die Volksschulen einberufen und im Jahr 1984 zum Regierungsrat nn Jahr 1987 zum Oberregierungsrat, 1940 zum Regierungs­direktor bei der Ministerialabteilung für die Volksschulen er mnml. Kach dem Ausscheiden des Präsidenten Dr. Reinöhl im Jahr 1989 wurde er mit der Leitung der Minitterialabtei- luug kür die Volksschulen beauftragt.

In der NSDAP., der er im Jahre 1931 beigetrcie» ist, hat er sich in Aemtern der Ortsgruppen und des Kreise; sowie als Kreisredner und als Stadtrat in Reutlingen verdient gemacht. Im NSLV. führt er das Aint des Eaufachschastsberuters der Jochschast 4 und bis 1989 des Hauptschriftleiters der Wochen­schrift des NSLB.,Ter deutsche Erzieher". Neben seiner Mit­arbeit bei der Einführung der Deutschen Volksschule ist her- vor»ihebcn, daß er in den Jahren 1935 bis 1938 die vier Bände des neuen Lesebuchs in Württemberg und Hohsnzolleru heraus- oeaeben hat.

Tr. Frommann, der schon im Jahre 1919 dem Freikorps Liittwitz als Freiwilliger angehörte und SA.-Sturmbannführer ist. steht seit Beginn des Krieges als Offizier im Felde und lmi den Feldzug in Frankreich in vorderster Linie mit Aus­zeichnung mitgemacht.

Das Kevz dev -Konigin"

Ein Ufa-Grogfilm Professor Earl Fröhlichs zum wirk­lichen Erlebnis gestaltet durch Zarah Leander und Willy Birgel! Allein schon die Persönlichkeit der beiden Haupt darsteller und des Spielleiters geben dem Film, der vom Triumph und Untergang Maria Stuarts handelt, eine beson kere Note. Maria Stuarts Königinnenschicksal im Kampf uni Schottlands und Englands Thron wurde von Friedrich Schil­ler in einmaliger Größe ausgezeichnet. Ein anderes Ziel setzte sich dieser Film: Wie Maria von Schottland zur großen, über­ragenden Persönlichkeit reifte, wie sich diese Frau in Freude, Schmerz und Opfer entwickelte, bis sie im Ränkespiel der eng­lische,i Königin Elisabeth zu deren gefährlichen Rivalin wuchs wie es ihr empfindsames und stolzes Herz war, das ihr tra­gisches Schicksal bestimmte. Zarah Leander verkörpert die stolze Maria Stuart, die unglückliche, königliche »Frau, die große Liebende ihre Gegnerin spielt Maria Koppenhöfer in der Nolle der berechnenden,^kühlen und herrschsüchtigen Elisabeth. Neben Maria sehen wir den schottischen Lord Bothwell, den Willy Birgel meisterhaft darstellt. Er, den Maria in ihr Le­ben reißt, der sich zu Machtgelüsten aufschwingt, besiegelt sein eigenes Schicksal mit dem Schicksal Marias.

Es mag dem Besucher vor allem auffallen, wie stark Kostüme und Bauten sprechen. Man hat mit großer Sorgfalt einen prunkvollen und kostbaren Rahmen geschaffen, und so mag es einmal interessant sein, das Augenmerk auf diesen Rahmen M richten. Gerade beim historischen Film spielen die tausend Dinge des Hintergrundes eine besonders wichtige Rolle, schaf­fen die Atmosphäre und geben der Handlung einen Stempel, ^er für Echtheit zu bürgen scheint. Die Musik zu diesem Film schrieb Theo Mackeben u. a. drei Lieder, die wir von Zarah l-eander hören werden. Im Ganzen ist der Film eine über­ragende Schöpfung, ein Dokument deutschen Filmschaffens, ein Schauspiel. das man erleben muß.

Kinderstärkemehle auf Brotkarte

Rach einem Erlaß des Reichsernährungsministers können auf mit einem Kranz versehenen Abschnitte der Reichsbrotkarte kur Kinder auch je 125 Gramm Viva-Gustin wahlweise bezogen werden. Als Kinderstärkemehle gelten künftig Deutsches Pud- 'agmehl, Gustin, Vita-Eustin, Maizena, Mondamin, Rizena, Aeizenin, Reisflocken und Harkoso.

Die Kostenfrage für den Luftschutzraum

MdZ.) MH Len gesetzlichen Bestimmungen haben alle Per- ^ ^ Dienststellen und Betriebe, die auf einem Grundstück unter- sind und zu deren Schutz Maßnahmen dienen, zur Durch- der Herrichtung behelfsmäßiger Luftschutzräume beizutra- g Dieses Beitragen kann durch Bereitstellen geeigneter Räume,

durch Bereitstellen von Baustoffen und Geräten, durch Arbeits­leistung, durch Bereitstellung von Einrichtungsgegenständen und schließlich durch Geldbeiträge erfolgen. Insbesondere wegen der Geldbeiträge ergaben sich in der Praxis immer wieder Schwierig­keiten, die dem Reichslustiahrtministcr jetzt Veranlassung gegeben haben, durch neue Richtlinien diese Frage erschöpfend zu regeln. Durch tatkräftige Hilfe aller Beteiligten soll von vornherein an- gestrcbt werden. Geldbeiträge so niedrig wie möglich zu halte». Sie sollen erst dann notwendig werden, wenn alle anderen Mög­lichkeiten erschöpft sind. Die dann noch entstehenden Kosten kann der Hauseigentümer auf die Mieter entsprechend der Höhe ihrer Miete umlegen Dabei darf insgesamt ein Beitrag in Höhe von 5 Prozent der reinen Jahresmiete des Hauses (ohne Heizungs- lostcn) nicht überschritten werden. Dieser Höchstbetrag gilt auch dann, wenn die Kosten im Lause mehrerer Jahre nacheinander entstehen. Vom Hauseigentüme selbst genutzte oder leerstehende Räume sind mit zu berücksichtigen.

In de» umlagefähigen Gesamtbetrag sind die nach den bisheri­gen Bestimmungen bereits entstandenen Kosten einzurechnen. Ausdrücklich wird klargestellt, daß der Mieter nicht verpflichtet ist, einen höheren monatlichen Zuschlag als 5 Prozent der Mo­natsmiete zu entrichten. Betriebe müssen diese Geldbeträge selbst aufbringen, ohne die Gefolgschaftsmitglieder zu belast m. Der Erlaß kündigt weiter an, daß diese Geldbeiträge zu den erstat- inngsfähigen Kosten im Familienunterhalt, in der öffentlichen Fürsorge ustv. gehören. Bei Empfängern von Arbeitslosenhilfe oder Dienstvcrpflichtungsunterstützung sind solche Beiträge bei der Bemessung der Unterstützung ebenfalls mit zu berücksichtigen.

Ist zu erwarten, daß für die behelfsmäßige Herrichtung des Luftschutzraumes und die Brandmauerdurchbrüche höhere Koste» nusgewendet werden müssen, so sind die Baumaßnahmen zunächst vom Neichsluftschutzbund auf ihre Notwendigheit zu überprüfen. Ist die Uederschreitung unvermeidbar, so werden dem Hauseigen­tümer die Mehrkosten, wenn sie 10 NM. überschreiten, auf Antrag vom Finanzamt ersetzt. Der Erlaß stellt weiter klar, daß zu de» umlage-fähigen Kosten auch die für die Beschaffung und Anlage der Beleuchtung und Heizung gehören, mit Ausnahme der nicht fest eingebauten elektrischen Heizkörper, die von den Parteien vorübergehend für den Luftschutzraum zur Verfügung gestellt werden. Für die Herstellung endgültiger Luftschutzräume gilt auch weiterhin nicht die genannte Höchstgrenze, diese Kosten können vielmehr mit Zustimmung der Preisbehörden auf die Mieter umgelegt werden. Die Betriebskosten für die Beheizung können monatlich nachträglich umgelegt werden. Schon geleistete Beiträge durch Bereitstellung von Baustoffen, Arbeitsleistung usw. sind bei Bemessung des Geldbeitrages angemessen zu berücksichtigen. 2m' Falle eines Mieterwechsels hat jeder Mieter die auf seine Miet­zeit cnlfallenden Teilbeträge der Umlage zu entrichten. Die Neu­regelung findet Anwendung auf alle bisher noch nicht geregelt,->- Fnlle, auch wenn die baulichen Maßnahmen schon fertig sind.

Nur beschränkter Reiseverkehr mit dem Elsaß, mit Lothrin­gen und Luxemburg. Der Reichsführer und Chef der deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern gibt bekannt: Der Reiseverkehr mit dem Elsaß, mit Lothringen und mit Luxem­burg ist nach wie vor nur in beschränktem Umfange zugelasssn Das Betreten oder Verlassen dieser Gebiete ist im allgemeinen nur aus Grund von Durchlaßscheinen gestattet, die von den Kreis­polizeibehörden lediglich beim Vorliegen besonderer Voraus­setzungen ausgestellt werden. Zuwiderhandlungen sind sirafüar

Zur letzten Ruhe!

Oberschwandors. Zur letzten Ruhe gebettet wurde hier am Sonntag unter sehr großer Beteiligung Segelsluglehrer Rudolf -ler. Der im Jahre 191l Geborene hat sich im NS.- Fliegerkorps große und bleibende Verdienste erworben, dce bei der Totenfeier auf unserem stillen Friedhof seitens des Vrigadefiihrers von Pforzheim in höchst anerkennender Weise gewürdigt wurden. Eine Reihe Kränze, die für den Sturm, die Standarte, die Brigade und die Hitlerjugend nisdergelegt wurden, waren das letzte äußere Zeichen der Wertschätzung, die der Verstorbene überall genoß. Auch die Ortsgruppe Oberschwan­dorf der NSDAP, erwies dem so früh Dahingeschiedenen, der sich eine Nierenentzündung zugezogen hatte und an den Fol­gen derselben gestorben war, die letzte Ehre.

78 Jahre alt

Giiltlingen. Christian Seeger, Schneidermeister, wird heule 78 Jahre alt. Wir gratulieren!

Für Führer, Volk und Vaterland gestorben

Mötzinge». Bei den schweren 'Kämpfen an der Aisne im vorigen Jahre wurde Karl Friedrich Sindlingcr. Oeschel- bronnerstraße 5, schwer verwundet. Seinen Verletzungen ist er nun in einem Lazarett in Brüssel erlegen. Der Verstorbene war von Beruf Tuchmacher und wurde geboren am 28. 11. 1910. Er starb für Führer, Volk und Vaterland und gab sein Bestes, nämlich sein Leben, für die Freiheit und die Größe des Reiches.

Auszeichnungen

Oberjettingen. Durch Erlaß des Führers wurde als Aner­kennung für 25jährige treue Dienstzeit in der Feuerwehr an folgende Kameraden das Feuerwehr-Ehrenzeichen 2. Stufe ver­liehen- Friedrich Baitinger, Truppführer A. D.; Friedrich Frasch, Truppführer; Friedrich Baitinger, Haupttrupp­mann; Friedrich Den gl er, Haupttruppmann; Georg Böhm, Haupttruppmann. Wir gratulieren!

Ein Zentner Honig fürs Lazarett

Herrenberg. Die O.F.G. Herrenberg gedachte den Brüdern im grauen Rock, indem sie 1 Zentner Honig trotz der schlechten Ernte im Jahre 1940 dem Reserve-Lazarett in Illm spendete.

Neuer Bürgermeister

Ergenzinge». Nach längerer Verwaisung wurde die hiesig» Büigermeisterstelle wieder besetzt. Der neue Bürgermeister, P>. Zenker, in letzter Zeit als Obersteuerinspektor in Leutkirch tätig, verwaltet die Nachbargemeinde Eckenweiler mit. Um Montag erfolgte die Amtseinsetzung.

Letzte Kachvtchte«

50 000 slowakische Arbeiter Kastmitglieder der DAF.

Berlin, 20. Febr. 50 000 in Deutschland weilende slowa­kische Arbeiter werden, wie die italienischen, als Gastmitglieder der DAF. ausgenommen. Einzelheiten werden in Preßburg be­sprochen.

Staatsakt für Botschafter Kriebel

München, 20. Febr. Für den verstorbenen Botschafter Krie- bcl sindet heute ein Staatsakt statt.

Churchills Vlutkonto wächst:

Sichcrheitsministerium meldet im Januar 1502 Tote und 2 012 Verwundete

DNB. Neu york, 20. Febr. Wie Associated Preß aus Lon­don mitteilt, sollen bei den Luftangriffen in England im Jaunar 1502 Zivilisten getötet und 2 012 verwundet worden sein.

Die deutschen Vergeltungsschläge aus kriegswichtige Ziele fordern unabwendbar auch Opfer der Bevölkerung. Der Führer hat wiederholt gewarnt. Churchill ist und bleibt unbelehrbar. Alles Blut, das in Deutschland und auch in England vergossen wird, geht auf Churchills Konto!

Unerschütterliche Freundschaft

Austauschbesuche deutscher u. italienischer Jugend auch im Kriege

DNB. Berlin, 20. Febr. Die traditionellen Austauschbesuche der deutschen und italienischen Jugend «rsahren auch im Kriege keine Unterbrechung und sind eine demonstrative Widerlegung aller verständlicher Wunschtränme der Gegner unserer Achsen­politik. In diesen Tagen weilte eine Führerabordnung der Hitlerjugend unter Führung von Stabssührer Möckel in Nord­italien. Die Abordnung setzte sich zum größten Teil aus Füh­rern der Jugend zusammen, die sich an der Front ausgezeichnet haben. Wenige Tage nach Abschluß dieses Austauschbesuches deutscher Jugendführer wird wiederum eine starke Abordnung der italienischen Jugend in Garmisch eintreffen.

Thailändischer Staatsjugendsührer besucht die HI.

DNB. Berlin, 20. Febr. Der thailändische Staatsminister und Staatsjugendsührer Oberst Pamon Montri, der sich augen­blicklich in Berlin aufhält, stattete am Mittwoch Reichsjugend- sührer Axmann einen Besuch ab.

Bulgarien und das Gesicht des neuen Europa

DRV. Sofia, 20. Febr. Oberst a. D. Gantschess schreibt im Slowo" u. a., Laß sich die deutsche Wehrmacht für neue Siege vorbereite. Die ungeheuren Fronten von Narvik bis an die französisch-spanische Grenze seien für die Fortsetzung des Kampfes bereit.

Für Bulgarien könne dieser Kampf nicht gleichgültig sei», wie ihm auch nicht gleichgültig sein könne, welches neue Ge­sicht das Europa von morgen habe» werde. Das Diktat von Neuilly sei noch zu frisch in aller Erinnerung, um mit Gleich­gültigkeit die Etnwicklung der Dinge zu beobachten. Sowohl der bulgarische Staat wie auch jeder bewußte Bulgare müßten sich der erkannten Lage anpassen und dementsprechend innerlich ein- stellen. Nüchternheit und Bereitschaft sei die Forderung des Augenblicks und der nationalen Interessen Bulgariens.

NSA. mttgeschädigt

DNB Berlin, 19. Fevr. Aus Washington wird berichtet, daß das amerikanische Staatsdepartement seine Zustimmung zu einer teilweisen Einstellung des Schuldendienstes Hai- t i s gegeben habe, da Haiti sich infolge des Verlustes der euro­päischen Absatzmärkte sür Kasfce, Baumwolle und Zucker in einer schwierigen Wirtschaftslage befinde und bereits seinen Staats­haushalt 20 v. H. habe kürzen müssen. Diesen Ausfall des Schul­dendienstes, der immerhin einen Einnahineausfal! für die ameri­kanische Staatskasse bedeutet, haben die Vereinigten Staaten ausschließlich England zu verdanken. Man wird sich daran er­innern, daß der britische Geschäftsträger neulich in Haiti mit- teilte, daß England keinen Zucker mehr beziehen könne, da ihm der Schiffsraum für dcu Transport fehle. Die Schuld an der schwierigen Wirtschaftslage Haitis trägt also einwandfrei England, das durch seine Blockade für Haiti die europäischen Märkte abgeschnitten hat und andererseits als früherer Haupt­abnehmer der Erzeugnisse des Landes ebensalls nicht mehr in der Lage ist, irgendwelche nennenswerten Warenmengen anzn- kaufen. Interessant ist, daß damit indrirekt auch noch die Ver­einigten Staaten geschädigt werden, die trotz der schweren Ver­luste ihrer Landwirtschaft England in seinem sinnlcsen Krieg noch unterstützen.

Berufsverbrecher erschossen. Der Reichsführer ^ und Chef der Deutschen Polizei teilt mit: Am 17. Februar wurde der Berufsverbrecher Bernhard Hafner wegen Widerstandes er­schossen.

Württemberg

Häusliche Ungezogenheiten vor dem Strafrichter Stuttgart. Das Amtsgericht Bad Cannstatt sah sich kürzlich veranlaßt, der stark vernachlässigten Selbsterziehung eines Ehe­mannes und Familienvaters durch Verhängung einer exempla­rischen Freiheitsstrafe nachzuhelfen. Der Angeklagte, der 36jäh- rtge Gustav F. aus Kirchheim-Teck, lebt mit seiner um 10 Jahre jüngeren Frau in ständigem Hader und verfolgt sie mit seinem

aweki, wer Maggi s WürLe nimmt, «ier spart ru jsrier Leit auf angenekme /^rt.